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Metainformationen


Titel
Editorial
Untertitel
Wer war eigentlich … – Herr Parkinson? 1775–1823
Lead
James Parkinson (1775–1823), geboren als ältestes von drei Kindern des Apothekers und Chirurgen John Parkinson und dessen Ehefrau Mary, studierte von 1776 bis 1784 Medizin im Von James Parkinson gibt es angeblich kein Bildnis. Selbst von dem in Wikipedia und andern Lexika immer wieder abgebildeten Herrn steht nicht mit absoluter Sicherheit fest, dass es sich dabei um James Parkinson handelt.
Datum
25. Juni 2013
Journal
ARS MEDICI-Dossier 06/2013
Autoren
Richard Altorfer
Rubrik
Editorial
Schlagworte
-
Artikel-ID
6330
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6330
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Transkript


EDITORIAL
Wer war eigentlich … – Herr Parkinson?
1775–1823

James Parkinson (1775–1823), geboren als ältestes von drei Kindern des Apothekers und Chirurgen John Parkinson und dessen Ehefrau Mary, studierte von 1776 bis 1784 Medizin im
Von James Parkinson gibt es angeblich kein Bildnis. Selbst von dem in Wikipedia und andern Lexika immer wieder abgebildeten Herrn steht nicht mit absoluter Sicherheit fest, dass es sich dabei um James Parkinson handelt.
London-Hospital. Parkinson arbeitete bereits während des Studiums in der Praxis des Vaters mit. Nach dessen Tod

1784 übernahm er die Praxis, hörte aber weiterhin auch Vorlesungen, unter anderem von John Hunter, einem der berühmtesten Chirurgen seiner Zeit. Parkinson selbst war ebenfalls Chirurg, aber auch Paläontologe und Geologe (er baute eine umfangreiche Mineralien- und Fossiliensammlung auf und veröffentlichte ein dreibändiges Werk mit dem Titel «Organic Remains of a Former World» sowie ein paläontologisches Lehrbuch). Er soll als Erster die Appendizitis beschrieben und die Perforation der Appendix als Todesursache erkannt haben. Unter dem Eindruck der Französischen Revolution wurde Parkinson politisch aktiv. Er verfasste antiroyalistische Pamphlete und wurde Mitglied der Society for Constitutional Information sowie der London Corresponding Society United for the Reform of Parliamentary Representation – beides politische Vereinigungen, die unter anderem für eine Steuer- und Gefängnisreform eintraten. Die Flugschriften verfasste er unter dem Pseudonym Old Hubert, um seine Karriere nicht zu gefährden. Dabei geriet er zeitweise in den Verdacht, am sogenannten Popgun- Plot (Popgun = eine Art Armbrust) beteiligt gewesen zu sein, einem Plan, gemäss dem König Georg III. mittels eines Giftpfeils hätte ermordet werden sollen. Offenbar konnte Parkinson allerdings glaubhaft versichern, dass er zwar Pamphlete verfasst hatte, aber nicht den König ermorden wollte.

1799 und 1800 publizierte Parkinson fünf medizinische Werke: 1799 unter dem Titel «Medical Admonitions» ein 500 Seiten umfassendes «Hausbuch», das sich mit gesundheitlichen Ratschlägen an ein medizinisches Laienpublikum richtete. Ebenfalls 1799 erschien ein Kompendium der herrschenden Lehrmeinungen auf dem Gebiet der Chemie, 1800 eine gekürzte Fassung der «Medical Admonitions» unter dem Titel «The Villager's Friend and Physician» sowie die Bücher «Dangerous Sports», ein Kinderbuch, das vor Unfallgefahren warnt, sowie «The Hospital Pupil», eine kritische Auseinandersetzung mit der damaligen Ausbildungspraxis von Medizinern. Seine bekannteste medizinische Veröffentlichung aber ist die Arbeit «An Essay on the Shaking Palsy» von 1817, in der Parkinson erstmals die Symptome der später nach ihm benannten neurologischen Erkrankung beschreibt. Parkinson selbst bezeichnete sie wegen des bei vielen Patienten auffälligen Ruhetremors als «Schüttellähmung» (Paralysis agitans). Die Ausdrücke Parkinson-Syndrom, Morbus Parkinson oder Parkinsonismus wurden vermutlich erstmals im Jahr 1884 vom französischen Psychiater Jean-Martin Charcot benutzt.
Richard Altorfer

ARS MEDICI DOSSIER VI ■ 2013

3


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