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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 05/2013

17. Juni 2013

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Editorial

Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Babinski? 1857–1932

Von Richard Altorfer

Joseph Jules François Félix Babinski (1857–1932) war ein Pariser Neurologe, dessen Eltern 1848 aus Warschau, Polen, ausgewandert waren. Sein Vater war Revolutionär, kämpfte gegen die russische Herrschaft und später auch im Bürgerkrieg in Peru. Der Sohn studierte derweil in Paris Medizin, doktorierte 1884 an der Universität Paris mit einer Arbeit über Multiple Sklerose und wurde Mitarbeiter des berühmten Neurologen Jean-Martin Charcot.

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Urologie — Benigne Prostatahyperplasie

Therapie der benignen Prostatahyperplasie

Erst beobachten, dann behandeln

Von Monika Lenzer

Die Zahlen sind eindeutig: Das Auftreten einer benignen Prostatahyperplasie ist stark altersabhängig. Je nach Schweregrad und Fall wird zwischen einer abwartenden Therapie, einer medikamentösen Behandlung oder einem operativen Eingriff abgewogen.

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Urologie — Benigne Prostatahyperplasie

Eine probatorische Therapie ist verantwortbar

Fragen zur medikamentösen Therapie der BPH unter besonderer Berücksichtigung der Phytotherapeutika

Von Richard Altorfer

Bei leichter bis mässiger Ausprägung eines LUTS (lower urinary tract syndrome) sind Phytotherapeutika allein oder in Kombination mit einem Alphablocker auch probatorisch erlaubt. Das weitere Vorgehen richtet sich nach der Entwicklung der Symptome und Befunde.

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Urologie — Benigne Prostatahyperplasie

Benigne Prostatahyperplasie

Chancen und Grenzen der medikamentösen Therapie

Von Claudia Borchard-Tuch

Männer sprechen nicht ohne Weiteres über LUTS (lower urinary tract symptoms) als Folge einer BPH. Auch dann nicht, wenn das Problem immer mehr Bereiche im Alltag tangiert und die Lebensqualität spürbar abnimmt. Doch auch Ärzte
tendieren offenbar dazu, eher einen Bogen um dieses heikle Thema zu machen.

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Urologie — Überaktive Blase

Die Behandlung bei überaktiver Blase

Von Daniele Perucchini

Die hyperaktive Blase («overactive bladder», OAB) kann die Befindlichkeit der Betroffenen erheblich stören. Abklärung und Therapie sollen patientinnenorientiert in verschiedenen Stufen erfolgen. Bei Therapieversagen trotz Verhaltensänderung, Blasentraining und Anticholinergika als primäre Therapien ist die intravesikale Injektion von Botulinumneurotoxin eine sehr wirksame Option.

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Urologie — HARNINKONTINENZ

Anticholinergika oder Botulinumtoxin bei Dranginkontinenz

Doppelblinde, doppelt plazebokontrollierte randomisierte Studie bei Frauen

Von Halid Bas

Zur Therapie der Dranginkontinenz kommen anticholinerge Medikamente sowie auch Botulinumtoxininjektionen in den Detrusormuskel infrage. Eine gut kontrollierte Studie hat die Therapieansätze miteinander verglichen.

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Urologie — HARNINKONTINENZ

Östrogene bei Harninkontinenz

Von Petra Stölting

Bei postmenopausalen Frauen kann lokales Östrogen zur Behandlung einer Harninkontinenz von Nutzen sein. Systemisches Östrogen führt dagegen als Einzelsubstanz und auch in Kombination mit Progesteron im Vergleich zu Plazebo häufiger zu einer Verschlimmerung oder sogar zu einem Neuauftreten von Harninkontinenz.

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Urologie — HARNINKONTINENZ

Androgendefizienz bei älteren Männern

Indikation, Vorteile und Tücken der Testosteronersatztherapie

Von Ralf Behrens

Die mit zunehmendem Alter niedrigeren Testosteronspiegel werden mit körperlichen Veränderungen in Verbindung gebracht, die sich auf Lebensqualität und -erwartung auswirken. Im Gegensatz zur weiblichen Menopause zeigen die «Wechseljahre des Mannes» eher einen langsamen Verlauf und unspezifische Symptome. Das macht die Diagnose eines echten Testosteronmangels und die Vorhersage eines Ansprechens auf eine Testosteronersatztherapie oft schwierig.

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Urologie — Aging Male

Androgendefizienz bei älteren Männern

Indikation, Vorteile und Tücken der Testosteronersatztherapie

Von Ralf Behrens

Die mit zunehmendem Alter niedrigeren Testosteronspiegel werden mit körperlichen Veränderungen in Verbindung gebracht, die sich auf Lebensqualität und -erwartung auswirken. Im Gegensatz zur weiblichen Menopause zeigen die «Wechseljahre des Mannes» eher einen langsamen Verlauf und unspezifische Symptome. Das macht die Diagnose eines echten Testosteronmangels und die Vorhersage eines Ansprechens auf eine Testosteronersatztherapie oft schwierig.

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Urologie — Aging Male

Aging Male

Testosteronersatztherapie und Prostatakarzinom

Von Claudia Borchard-Tuch

Im Alterungsprozess des Mannes spielen zwei Erkrankungen eine wichtige Rolle: der Hypogonadismus und das Prostatakarzinom. Die Testosteronersatztherapie (TRT) beseitigt wirksam die meisten Androgenmangelsymptome und wird beim Hypogonadismus empfohlen. Hierbei wird eine regelmässige Kontrolle empfohlen. Nach der gegenwärtigen Datenlage gibt es aber keine Hinweise dafür, dass eine TRT das Risiko für ein Prostatakarzinom erhöht.

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Urologie — Aging Male

Erektile Dysfunktion

Vorbote und Spätkomplikation

Von Claudia Borchard-Tuch

Die erektile Funktion ist für die Lebensqualität und Lebensfreude eines Mannes entscheidend. Der Prophylaxe einer erektilen Dysfunktion (ED) kommt eine hohe Bedeutung zu – insbesondere dann, wenn die ED in Zusammenhang mit kardiovaskulären Risikofaktoren steht. Eine kausale Therapie der ED ist nicht immer möglich. Die symptomatische Therapie mit 5-Phosphodiesterasehemmern hat dann die besten Erfolgsaussichten.

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Urologie — HARNWEGSINFEKTE

Rezidivierende Harnwegsinfekte

Neue Prophylaxestrategien jenseits der Antibiotikatherapie

Von Petra Stölting

Bei rezidivierenden Harnwegsinfekten werden zur Prophylaxe häufig Antibiotika eingesetzt. Angesichts zunehmender Resistenzen von Uropathogenen rät die EAU jetzt zu neuen Präventionsstrategien wie der bakteriellen Interferenztherapie, der Einnahme von Cranberry-Produkten oder der Immunprophylaxe. Die Wirksamkeit der Immunprophylaxe ist derzeit am besten belegt.

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Urologie — Weiteres

Inhalt

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Editorial

  • Editorial

Urologie

Benigne Prostatahyperplasie

  • Therapie der benignen Prostatahyperplasie
  • Eine probatorische Therapie ist verantwortbar
  • Benigne Prostatahyperplasie

Überaktive Blase

  • Die Behandlung bei überaktiver Blase

Harninkontinenz

  • Anticholinergika oder Botulinumtoxin bei Dranginkontinenz
  • Östrogene bei Harninkontinenz
  • Androgendefizienz bei älteren Männern

Aging Male

  • Androgendefizienz bei älteren Männern
  • Aging Male
  • Erektile Dysfunktion

Harnwegsinfekte

  • Rezidivierende Harnwegsinfekte

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