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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Metainformationen


Titel
Rosenbergstrasse
Untertitel
-
Lead
-
Datum
27. September 2019
Journal
ARS MEDICI 19/2019
Autoren
Richard Altorfer
Rubrik
MEDIEN - MODEN - MEDIZIN
Schlagworte
-
Artikel-ID
42028
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/42028
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Transkript


MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Ein dem Zynismus zuneigender, für seinen schlechten Stil bekannter Notfallmediziner: «Ab einem gewissen Alter ist Liebemachen in der stabilen Seitenlage zu empfehlen – von wegen Kreislauf und so ….»
sss
Ein anderer lieber Kollege, pensioniert, ergänzte die Empfehlung mit eigener Erfahrung und seiner eigenen, zumindest für Ärzte nicht ganz absurden Vorsichtsmassnahme. Er habe – bisher mit Erfolg beziehungsweise ohne die Notwendigkeit eines Einsatzes – sich angewöhnt, vor entsprechenden Aktivitäten den Defibrillator auf dem Nachttischli zu deponieren. Vielleicht dient solches ja als Anregung für die innovative MedTech-Industrie. Slogan: «Ein Muss für jedes Schlafzimmer: der Love-Defi für den aktiven Herrn über 70.»
sss
Digitalisierung: Können Sie sich noch an die Zeit erinnern, als Ihre Mutter neben Ihrem Vater im Auto sass, die Landkarte auf dem Schoss, und Ihre Eltern das Hotel in Jesolo trotzdem fanden?
sss
Der Nachbar, treuherzig: «Ich habe meine Ernährung umgestellt; die Chips stehen jetzt links vom Sofa.»
sss
Gut, es ist etwas übertrieben: Die Museumsdirektor(inn)en stöhnen jedesmal, wenn ein Reicher stirbt. Denn was machen steinreiche Leute (zu denen angeblich auch einige Ärzte gehören), die nicht wissen, wohin mit dem Geld? Sie gründen Stiftungen und sammeln Kunst. Schön für Künstler, Galeristen

und die Sammler – jedenfalls solange sie leben. Was aber ist danach? Gut, einige Superreiche (auch unter denen soll der eine oder andere Arzt sein) bauen gleich eigene Museen für ihre Sammlungen (Klee-Museum in Bern). Andere hingegen machen den Bau eines Museums durch Stadt oder Staat zur Bedingung für eine Schenkung – was arg teuer werden kann, für den Staat. Bleiben die etwas weniger Reichen. Die wollen ihre Sammlungen schliesslich auch schenken, am liebsten dem Kunstmuseum der Heimatstadt. Dabei platzen die Museen doch eh schon aus allen Nähten. Zigtausende von Werken werden nie gezeigt. Stattdessen verursachen sie Kosten: für Lagerung und die Konservierung in klimatisierten und bombensicheren Kellerräumen. Dabei gäbe es eine simple Lösung: Sowohl Sammler (bzw. deren Erben) wie Stiftungen und vor allem Museen könnten die unerwünschten 75 (oder 90?) Prozent ihres Bestands verkaufen – über Galerien oder Auktionen. Damit könnte man erstens den neuen Besitzern eine Freude bereiten und zweitens mit dem Gewinn etwas Sinnvolles anstellen. Es muss ja nicht Künstlerförderung mit noch mehr Preisen, Auszeichnungen und Stipendien sein. Von denen gibt’s ja auch irgendwas zwischen reichlich bis viel zu viel.
sss
Kennen Sie das? Das Telefon klingelt, und man sucht und sucht und sucht. Würde jemand endlich ein Telefon erfinden mit einem Kabel dran, wäre das Problem gelöst.
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Mit dem neuen National- und Ständeratswahlbarometer kommen die schlauen Kommentare. Einfacher macht sich’s die frivole Gisela; ihre Kurzcharak-

terisierungen sind prägnant bis ungerecht – ist ihr aber egal. SVP: Köpfelos – oder ein Köpp(f)el allein genügt nicht. FDP: Liebt neuerdings Greta. Irritierend, die setzt doch auf «Mehr Staat, weniger Freiheit». SP: Wo immer sie noch nicht erledigte Aufgaben findet – die Grünen sind immer schon da. BDP: Selten war etwas überflüssiger. CVP: Erst wieder relevant, wenn eine IVP (Islamische Volkspartei) bei 10 Prozent liegt. Grüne: Angst fressen Seele auf – und Vernunft und Gelassenheit dazu. Grünliberale: Versuchen verzweifelt, wenigstens die Vernunft vorm Gefressenwerden zu bewahren. Parteilose: Nicht alle und nicht immer, aber manchmal eine Alternative.
sss
Polizist: «Sie sind grad mit 65 durch die Dreissigerzone gefahren.» – «Sie Charmeur! Ich bin doch schon 84!»
sss
Onkel Hugo, 87 Jahre: «Ich bin wild entschlossen, mein Alter zu geniessen. Ich weiss nur noch nicht, wann es so weit sein wird.»
sss
Einer der wichtigsten Sätze überhaupt stammt von Loriot, 1979 (natürlich gab’s vor und nach ihm viele, die gleich dachten): «Der einzige anständige Platz ist der zwischen allen Stühlen.» Recht hat er. Es gibt kein anständigeres Lebensmotto.
sss
Und das meint Walti: Der goldene Mittelweg verläuft mit Vorliebe im Sand.
Richard Altorfer

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ARS MEDICI 19 | 2019


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