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Metainformationen


Titel
Moderate Blutdruckzielwerte
Untertitel
-
Lead
Ähnlich wie die Schweizer Hypertoniegesellschaft hält auch die Deutsche Hochdruckliga an moderaten Zielwerten für den Blutdruck fest. Knapp zwei Jahre nach Erscheinen der amerikanischen SPRINT-Studie hält man aufgrund der aktuellen Datenlage an moderaten Zielwerten fest und betont die Notwendigkeit von exakten Messungen.
Datum
29. September 2017
Journal
ARS MEDICI 19/2017
Autoren
Renate Bonifer
Rubrik
MEDIEN - MODEN - MEDIZIN
Schlagworte
-
Artikel-ID
33434
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/33434
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Transkript


MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Kardiologie
Moderate Blutdruckzielwerte

Ähnlich wie die Schweizer Hypertoniegesellschaft hält auch die Deutsche Hochdruckliga an moderaten Zielwerten für den Blutdruck fest. Knapp zwei Jahre nach Erscheinen der amerikanischen SPRINT-Studie hält man aufgrund der aktuellen Datenlage an moderaten Zielwerten fest und betont die Notwendigkeit von exakten Messungen. Die SPRINT-Studie hatte 2015 ergeben, dass eine intensive Blutdrucksenkung auf einen oberen systolischen Zielwert von unter 120 mmHg Menschen mit Bluthochdruck besser vor Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche und Herz-Kreislauf-Tod schützt als der bis anhin bevorzugte Zielwert von unter 140 mmHg. Diese Studienergebnisse gelten aber nur für bestimmte Patienten. Die Fachgesellschaften in Kanada, Australien und Österreich sowie die ISH (International Society of Hypertension) empfehlen seit der Publikation der SPRINT-Daten eine intensivere Blutdrucksenkung, auch wenn dies häufig den Einsatz zusätzlicher Medikamente erfordert. Die Deutsche Hochdruckliga hat sich in ihrer aktuellen Stellungnahme

diesen Empfehlungen nicht vollständig angeschlossen: «Aufgrund der erweiterten Datenlage nach SPRINT sowie darauf bezogener Publikationen und Metaanalysen empfehlen wir weiterhin einen generellen Zielwert von unter 140/90 mmHg», sagte Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hochdruckliga. Nur bei den kardiovaskulären Risikopatienten, wie sie in der SPRINT-Studie definiert wurden, solle ein Wert von unter 135/85 mmHg angestrebt werden. Dies gilt für Patienten mit Herz-Kreislauf-Vorerkrankungen ausser Schlaganfall, im Alter von 75 Jahren oder älter, mit chronischer Nierenkrankheit (CKD 3) und einem hohen vaskulären Gefässrisiko (Ն 15% nach Framingham Risk Score). In der SPRINT-Studie kam eine unkonventionelle Art der Blutdruckmessung – die automatisierte Praxisblutdruckmessung – zur Anwendung. Sie erfolgte nach fünfminütiger Ruhephase mit einem automatischen Gerät in einem separaten Raum ohne Anwesenheit ärztlichen oder nicht ärztlichen Personals. Damit habe man in der SPRINT-Studie Werte

gemessen, die nicht eins zu eins mit konven-

tionell gemessenen Werten vergleichbar

seien, so Krämer.

Da die Blutdruckmessung zu Hause für den

Patienten in der Regel stressfreier sei als in

der Arzpraxis, gelte bei der Selbstmessung

ein Zielwert von unter 135/85 mmHg. «Die

Patienten sollten mindestens eine Woche vor

dem nächsten Arztbesuch täglich vier Mes-

sungen über sieben Tage zu Hause – zwei

morgens, zwei abends – durchführen», emp-

fahl Krämer. Am zuverlässigsten ist nach

wie vor die 24-Stunden-Blutdrucklangzeit-

messung. Hier gilt ein Zielwert von unter

130/80 mmHg. Tagsüber darf der Blutdruck

in dieser Messung höher sein (unter

135/85 mmHg) als in der Nacht (unter

120/70 mmHg).

DHL/RBOO

Krämer BK et al.: Blutdruckmessung und Zielblutdruck. Stellungnahme der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL®/Deutschen Gesellschaft für Hypertonie und Prävention. Deutsche Medizinische Wochenschrift 2017; 142: 1–2.
Pressemitteilung der DHL vom 13. September 2017.

HNO
Zürcher Forscher erhält Ig-Nobelpreis

Prof. Milo Puhan, Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich, ist einer der Träger des diesjährigen Friedens-Ig-Nobelpreises. Der Ig-Nobelpreis (Ig steht für «ignoble», d.h. unwürdig, schmachvoll, schändlich) wird für kuriose, aber seriös durchgeführte Forschungsarbeiten vergeben. Er soll fantasievolle Wissenschaftler ehren und zum Lachen und Denken anregen. Längst gilt er als renommierte Auszeichnung, und die Preisträger reisen gerne an, um sich diesen Preis abzuholen. Vergeben wird der Preis von der in Cambridge (USA) erscheinenden Zeitschrift «Annals of Improbable Research». Milo Puhan und seine Koautoren Alex Suarez, Christian Lo Cascio, Alfred Zahn, Markus Heitz und Otto Brändli erhielten den Preis für eine Studie, die vor Jahren im «British Medical Journal» publiziert wurde. Sie ergab, dass regelmässiges Digeridoo-

spielen gegen krankhaftes Schnarchen wirkt. Nach viermonatigem Spielen waren die Didgeridoospieler am Tag weniger müde als die Teilnehmer in der Kontrollgruppe. In den Schlafuntersuchungen zeigte sich auch objektiv ein vermindertes Schlafapnoesyndrom. Zusätzlich fühlten sich die Partnerinnen und Partner der Studienteilnehmer deutlich weniger in ihrem Schlaf gestört. Bei Patienten mit einem Schlafapnoesyndrom sind die Muskeln, welche die oberen Atemwege offen halten, schwächer ausgebildet. Beim Didgeridoospielen wird genau diese Muskulatur dank der speziellen Atemtechnik stark beansprucht und trainiert, so die Erklärung der Forscher. Auf die Idee zu dieser Studie hatte die Forscher ein Didgeridoolehrer gebracht, der nach mehrmonatigem Spielen weniger schnarchte und tagsüber weniger müde war. «Unsere Studie hat auch gezeigt, dass man

Prof. Milo Puhan (Foto: UZH; Frank Brüderli)
für Beobachtungen im Alltag offen sein sollte, da sich dahinter eine Entdeckung verbergen kann», sagte Milo Puhan. «Der IgNobelpreis belohnt nun unsere Kombination aus Neugier und Risiko.» Wer sich das Spektakel der Preisverleihung mit den stilecht in Pyjamas und Bademäntel gekleideten Forschern anschauen möchte, kann das Video hier finden: http://www. improbable.com/ig/2017/#webcast UZH/RBOO
Puhan MA et al.: Didgeridoo playing as alternative treatment for obstructive sleep apnoea syndrome: randomised controlled trial. BMJ 2006; 332: 266–270. Pressemitteilung der Universität Zürich vom 15. September 2017.

830

ARS MEDICI 19 I 2017

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Neurologie
Warum macht Bier glücklich?

Der Erstautor der virtuellen Screeningstudie, Thomas Sommer, entnimmt eine Bierprobe, um deren Hordeningehalt zu untersuchen (Foto: Universität Erlangen-Nürnberg).
Passend zum weltweiten Tourismusevent «Oktoberfest» vermelden Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg, Bayern, dass Bier möglicherweise nicht (nur) wegen des Alkohols, sondern (auch) deswegen glücklich macht, weil einer seiner Inhaltsstoffe den Dopamin-D2-Rezeptor aktivieren kann. Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, screenten die Forscher zunächst rund 13 000 Moleküle virtuell, also nur per 3-D-Analyse im Computer, hinsichtlich deren Potenzial, den Dopamin-D2-Rezeptor zu binden. Von den 13 000

getestenen Molekülen blieben am Ende 17

übrig, darunter auch ein Inhaltsstoff des Biers,

das Hordenin, das aus dem Gerstenmalz

stammt.

Genau wie Dopamin aktiviert Hordenin den

Dopamin-D2-Rezeptor, allerdings mit einem

wichtigen Unterschied: Hordenin aktiviert den

Rezeptor im Gegensatz zu Dopamin aus-

schliesslich über sogenannte G-Proteine, was

zu einem nachhaltigeren Effekt auf das Beloh-

nungszentrum führen könnte – oder auch

nicht. Ob die im Bier enthaltenen Mengen für

eine spürbare Beeinflussung des Beloh-

nungszentrums überhaupt ausreichend sind,

weiss man auch noch nicht. Man sei gerade

dabei, das zu testen, heisst es in der Presse-

mitteilung der Universität.

RBOO

Sommer T et al.: Identification of the beer component hordenine as food-derived dopamine D2 receptor agonist by virtual screening a 3D compound database. Scientific Reports 2017; 7: 44201.

Onkologie
VTE als Warnsignal für okkulte Krebserkrankung

Eine venöse Thromboembolie (VTE) ohne klare Ursache könnte Anzeichen einer noch nicht entdeckten Krebserkrankung sein. Wie es sich damit tatsächlich verhält und ob eine umfassende Diagnostik bei solchen Patienten angebracht ist oder nicht, ist Thema einer kürzlich publizierten Metaanalyse. Einbezogen wurden prospektive Studien zum Krebsscreening bei Erwachsenen mit VTE unklarer Ursache, die seit der Jahrtausendwende durchgeführt wurden, mit einem Follow-up von mindestens 12 Monaten. Insgesamt fanden die Autoren der Metaanalyse zehn Studien mit 2316 Patienten, deren individuelle Daten erneut ausgewertet wurden. Das mittlere Alter betrug 60 Jahre, bei etwas mehr als der Hälfte der Patienten erfolgte ein umfassendes Krebsscreening. Innert 12 Monaten nach der scheinbar grundlosen VTE wurde bei 5,2 Prozent der Patienten ein zuvor nicht bekanntes Krebsleiden entdeckt (95%-Konfidenzintervall [KI]: 4,1–6,5%). Die Krebsprävalenz stieg mit dem Alter an. Sie reichte von 0,5 Prozent (95%-KI: 0,03–8,2%) bei den unter 40-Jährigen bis 9,1 Prozent (95%KI: 5,6–15%) bei den über 80-Jährigen. Zusammengefasst betrachtet war die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung nach einer

VTE unklarer Genese bei Patienten über

50 Jahre 7-mal höher als bei den unter 50-

Jährigen.

Bei 1 von 20 Patienten mit einer VTE ohne er-

kennbare Ursache ist innert einem Jahr mit

der Diagnose einer Krebserkrankung zu rech-

nen. Ein Krebsscreening bei diesen VTE-Pa-

tienten könne zwar mehr Fälle aufdecken, ob

dies jedoch auch zu einer besseren Lebens-

qualtität, weniger Morbidität und letztlich zu

einem Überlebensvorteil führe, sei unklar,

schreiben die Autoren der Metaanalyse.

Jedenfalls reiche ein normales Screening (Ana-

mnese, klinische Untersuchung, Blutbild, Le-

berwerte) aus, denn die zusätzliche umfas-

sende Abklärung mit weiteren Labortests und

Bildgebung (CT, PET-CT) habe nur wenige zu-

sätzliche Fälle identifiziert. Um gerade einmal

2 Prozent mehr Fälle zu finden, wurde eine

«number needed to test» von 50 Patienten

benötigt, sprich: 50 Patienten mussten auf-

wendig abgeklärt werden, um 1 zusätzliche

Krebserkrankung zu entdecken.

RBOO

van Es N et al.: Screening for occult cancer in patients with unprovoked venous thromboembolism: a systematic review and meta-analysis of individual patient data. Ann Intern Med 2017; 167(6): 410–417.

Rückspiegel

Vor 10 Jahren
HIV-Impfstudie gestoppt
Mangels Wirksamkeit wird der Test einer HIV-Vakzine drei Jahre nach Beginn der Studie abgebrochen. Der Impfstoff sollte an 3000 HIV-negativen Freiwilligen mit hohem Infektionsrisiko getestet werden. Die VorabAuswertung der Daten von 1500 Probanden führt im September 2007 zum vorzeitigen Studienabbruch: Mit dem Impfstoff hatten sich 24 der 741 Geimpften mit HIV infiziert, mit der Plazeboimpfung waren es 21 von 762 – dieser Impfstoff schützt demnach nicht vor HIV.

Vor 50 Jahren
Was ist natürlich?
Die Forderung nach «natürlicher» Behandlung ist in Mode. Weil manche Patienten beispielsweise Injektionen als «widernatürlich» ablehnen, rät man in ARS MEDICI dazu, diese Patienten daran zu erinnern, dass vieles, was selbstverständlich zum menschlichen Leben gehört, auch nicht «natürlich» sei und dass darum die Frage der Natürlichkeit – was immer das heissen mag – nicht geeignet ist, um Sinnvolles von Nicht-Sinnvollem zu trennen: «... dann pflege ich zu sagen: Wann haben Sie sich das letzte Mal mit Seife gewaschen? Ist das natürlich? Warum tragen Sie überhaupt Kleidung? Ist das natürlich? ...»

Vor 100 Jahren
Spirometrie bei Lungenschüssen

Die leider fast in Vergessenheit geratene

Spirometrie sei auch ein ausgezeichnetes

Hilfsmittel, um den Genesungsprozess

nach Lungenschüssen einzuschätzen, be-

richtet ARS MEDICI. Die erste Untersu-

chung sollte zwar nicht vor Ablauf der drit-

ten Woche nach der Verwundung erfolgen,

dann aber könne der Heilungsprozess oder

aber auch eine Verschlechterung sehr

genau mithilfe der Spirometrie beurteilt

werden.

RBO

ARS MEDICI 19 I 2017


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