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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Metainformationen


Titel
Rosenbergstrasse 115
Untertitel
-
Lead
Zubis Cartoon über den den letzten Hausarzt erlegenden Couche-Päng (AM 23/08) hat sogar bei Spezialistenkollegen für Begeisterung gesorgt. Und der eine oder andere praktizierende Kollege meinte gar, er würde den Cartoon am liebsten in seinem Wartezimmer aufhängen. Nichts leichter als das, haben wir uns gedacht: Mit dem Talon auf Seite 1102 können Sie den Couche-Päng-Cartoon (und weitere Cartoons) gegen eine kleine Schutzgebühr anfordern. Ja, bitte, es würde uns freuen: Hängen Sie ihn auf – den Cartoon natürlich …
Datum
24. Dezember 2008
Journal
ARS MEDICI 25-26/2008
Autoren
Richard Altorfer
Rubrik
Rubriken — VERSCHIEDENES
Schlagworte
-
Artikel-ID
13893
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/13893
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Transkript


MEDIEN ■ MODEN ■ MEDIZIN
Rosenbergstrasse 115

Zubis Cartoon über den den letzten Hausarzt erlegenden Couche-Päng (AM 23/08) hat sogar bei Spezialistenkollegen für Begeisterung gesorgt. Und der eine oder andere praktizierende Kollege meinte gar, er würde den Cartoon am liebsten in seinem Wartezimmer aufhängen. Nichts leichter als das, haben wir uns gedacht: Mit dem Talon auf Seite 1102 können Sie den Couche-Päng-Cartoon (und weitere Cartoons) gegen eine kleine Schutzgebühr anfordern. Ja, bitte, es würde uns freuen: Hängen Sie ihn auf – den Cartoon natürlich …
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Die Apotheker in Zürich sind keine guten Verlierer. Im «pharmajournal», der Zeitschrift der Apotheker, klingt das so: «Beide Städte (Zürich und Winterthur), die heute von Apotheken mit Medikamenten versorgt werden, haben sich sehr klar für dieses sichere, wirtschaftliche und korruptionsresistente System ausgesprochen.» Was ausgedeutscht nichts anderes bedeutet, als dass das System der Selbstdispensation, wie es in mehr als der Hälfte aller Kantone seit Jahrzehnten üblich ist, korrupt ist. Eine merkwürdige Art der Korruption, die dazu führt, dass die Medikamentenkosten in diesen Kantonen signifikant tiefer liegen als in denjenigen Kantonen, in denen die Medikamente ausschliesslich über die Apotheken abgegeben werden.

denn auch gleich die Strategie der Apotheker vor: «Die Monopole der Ärzteschaft (gemeint sind wohl Diagnose, Verschreibung und Kostenübernahme durch die Krankenkversicherung sowie Therapiebegleitung) könnten eins nach dem anderen fallen. Die Autoren der Initiative könnten sich bald die Haare raufen, wenn sie merken, wie echte Wahlfreiheit aus Sicht der Bevölkerung aussieht.» Es geht um die Medikamente der Liste B, wie das nachfolgende Statement von Jordan zeigt, die der Apotheker künftig persönlich und unter seiner vollen Verantwortung abgeben können soll. Oder wie es heisst: «Der Kampf geht weiter.»
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Interessanter Vergleich eines Kollegen: Die Krankenkassen entwickeln ihre Versicherungsmodelle fast so kreativ wie die Banken ihre «strukturierten Produkte»; vermischen munter Schrott mit Qualität, geben ihnen neue Namen und haben am Ende selber keine Ahnung mehr, was sie eigentlich wollten und was drin ist, in den Wundertüten. Bleibt zu hoffen, dass die phantasievollen Modelle nicht der Anfang eines ähnlichen Debakels für die Grundversicherung und die medizinische Versorgung sind wie der HypothekenMischmasch für die Finanzen und die Wirtschaft.
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ten Schlager im deutschsprachigen Europa der Sechzigerjahre. Das Bild der kleinen Frau mit der «Millionen-Dollar-Stimme» hing in manchem Teenie-Schlafzimmer. Bis die Beatles kamen. Connie Francis sang danach zwar weiter, aber wie alle anderen amerikanischen Sänger inklusive Elvis nur noch in der zweiten Reihe. Hätten die Medien in jenen Jahren die gleiche Rolle gespielt wie heute, ihr Schicksal hätte locker die gleichen Schlagzeilen erzeugt wie heute die Eskapaden von Amy Winehouse oder Britney Spears. 1974 in einem Hotel brutal vergewaltigt, erholte sie sich nie mehr ganz, verlor vorübergehend, will heissen für drei Jahre, ihre Stimme, wurde manisch depressiv, schluckt bis heute Lithium, musste den Mafiamord an ihrem Bruder verkraften, nachdem Jahre zuvor bereits ihre Tante ermordet worden war. Connie Francis hat sich erholt, gibt weiterhin Konzerte. Life goes on. Sie wolle mit 90 auf der Bühne sterben, sagte sie in einem Interview mit Larry King. Dann wären ihre Fans aus Jugendtagen 80.
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Liebe ist – zum Beispiel dies: Morgens kann ich nichts essen, weil ich immer an sie denken muss. Mittags kann ich nichts essen, weil ich immer an sie denken muss. Abends kann ich nichts essen, weil ich immer an sie denken muss. Nachts kann ich nicht schlafen, weil ich Hunger habe.
Richard Altorfer

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Und weiter im «pharmajournal»: «Das krasse Monopol des Arztes (…) wird mit dem zusätzlichen Verkauf von Medikamenten voll zur Einkommensmaximierung genutzt.» Dominique Jordan gibt

Dass man älter wird, merkt man unter anderem daran, dass die Idole der Kinderund Jugendzeit in die Jahre gekommen sind. Am 6. Dezember wurde Connie Francis 70 Jahre alt. «Barcarole in der Nacht», «Die Liebe ist ein seltsames Spiel», «Schöner fremder Mann» waren ihre bekanntes-

ARS MEDICI 25/26 ■ 2008 1101


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