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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Allergieprophylaxe bei Kindern
Untertitel
Hydrolysierte Säuglingsnahrung wirkt sich bis ins Schulalter günstig aus
Lead
Früh im Leben kommt dem Kontakt mit Nahrungsmittelantigenen sowohl für die Toleranzentwicklung als auch für Sensibilisierungen besonders grosse Bedeutung zu. Deshalb wurden bei Säuglingen mit familiär erhöhtem Allergierisiko verschiedene Ernährungsinterventionsstudien zur Allergieprimärprävention durchgeführt. Darüber berichtete Prof. Dr. Sibylle Koletzko, Kinderklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital, Ludwig-Maximilians-Universität, München.
Datum
9. September 2013
Journal
CongressSelection 11/2013
Autoren
Alfred Lienhard
Rubrik
World Allergy & Asthma Congress (EAACI-WAO) 22.-26.6.2013 - Mailand
Schlagworte
Allergie
Artikel-ID
6719
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6719
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Transkript


CongressSelection

Allergieprophylaxe bei Kindern
Hydrolysierte Säuglingsnahrung wirkt sich bis ins Schulalter günstig aus
Früh im Leben kommt dem Kontakt mit Nahrungsmittelantigenen sowohl für die Toleranzentwicklung als auch für Sensibilisierungen besonders grosse Bedeutung zu. Deshalb wurden bei Säuglingen mit familiär erhöhtem Allergierisiko verschiedene Ernährungsinterventionsstudien zur Allergieprimärprävention durchgeführt. Darüber berichtete Prof. Dr. Sibylle Koletzko, Kinderklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital, Ludwig-Maximilians-Universität, München.

Z ur Prävention atopischer Erkrankungen wird ausschliessliches Stillen während mindestens 4 Monaten empfohlen. Die potenziellen Auswirkungen des Stillens auf die Allergieprävention können allerdings nicht exakt in Studien untersucht werden, weil aus ethischen Gründen eine Randomisierung beim Stillen nicht in Betracht kommt. Sojabasierte Säuglingsnahrung wird zur Allergieprimärprävention nicht empfohlen und sollte in den ersten 6 Lebensmonaten nicht verwendet werden. Bei Säuglingen ohne hereditäres Allergierisiko ist reguläre Kuhmilchformulanahrung zweckmässig, wenn volles Stillen nicht möglich ist. Bei Risikokindern (mindestens ein Elternteil, eine leibliche Schwester oder ein Bruder mit Allergie) wird partiell oder extensiv hydrolysierte Säuglingsnahrung mit in Studien bewiesener Wirkung bis zum vollendeten 6. Lebensmonat empfohlen, wenn Stillen nicht oder nicht ausreichend möglich ist.
Präventiver Langzeiteffekt auch nach 10 Jahren bestätigt
Die Studie German Infant Nutritional Intervention (GINI) ist die bei Weitem grösste auf diesem Gebiet. Am nicht interventionellen Studienarm beteiligten sich 3739 Kinder ohne oder mit familiärem Allergierisiko. Zudem erhielten im Rahmen der prospektiven, randomisierten, kontrollierten, doppelblinden Interventionsstudie 2252 Neugeborene mit familiärem Allergierisiko in den ersten 4 Lebensmonaten, falls Stillen nicht ausreichte, randomisiert eine von 4 Formulanahrungen (reguläre Kuhmilchformula, das partielle Molkenhydrolysat Beba® H.A., ein extensives Molkenhydrolysat oder ein extensives Kaseinhydrolysat). Durch Hydrolyse kann Kuhmilchprotein so bearbeitet werden, dass die Antigenität abnimmt und sich der Muttermilch annähert. Ziel einer Hydrolysatformula ist es, frühe Sensibilisierungen zu vermeiden und die Ausbildung von oraler Toleranz gegenüber Nahrungsproteinen zu ermöglichen. Die kürzlich publizierten 10-Jahres-Resultate der GINI-Studie bestätigen den präventiven Langzeitnutzen des partiellen Molkenhydrolysats Nestlé Beba® H.A. (1). Im Ver-

gleich zur gewöhnlichen Säuglingsanfangsnahrung auf Kuhmilchbasis war das relative Risiko für atopische Dermatitis bis zum Alter von 10 Jahren nachhaltig signifikant um 33 Prozent reduziert. Diese Risikoreduktion für die kumulative Inzidenz von atopischer Dermatitis ab Geburt bis zum Alter von 10 Jahren ergab sich bei der Per-ProtocolAnalyse von total 988 Kindern, die genau gemäss Studienprotokoll mit den verschiedenen Formulanahrungen behandelt worden waren. Bei der Intention-to-treat-Analyse der insgesamt 2252 Kinder, die nicht ausschliesslich mit Muttermilch gestillt worden waren, resultierte für das partielle Molkenhydrolysat bezüglich atopischer Dermatitis eine signifikante relative Risikoreduktion von 18 Prozent und für das extensive Kaseinhydrolysat eine Reduktion von 28 Prozent (1). Der Mechanismus, der für die präventive Wirkung bezüglich atopischer Dermatitis verantwortlich ist, bleibt weiterhin unklar. Es sei kein Effekt von Formulanahrung auf die Sensibilisierungsrate (spezifische IgE-Antikörper) gegenüber Nahrungsmitteln wie Kuhmilchprotein, Ei, Soja oder Weizen festgestellt worden, berichtete die Referentin. Mit dem extensiven Molkenhydrolysat konnte im Unterschied zu den beiden anderen Hydrolysaten keine signifikante Risikoreduktion bezüglich atopischer Dermatitis erreicht werden. Mit keiner der 3 Hydrolysat-Formulanahrungen konnte in der GINI-Studie im Vergleich zu gewöhnlicher Kuhmilch-Formulanahrung ein signifikanter präventiver Effekt auf die kumulative Inzidenz von Asthma oder allergischer Rhinitis erzielt werden.
Alfred Lienhard
Referenz: 1. von Berg A et al. Allergies in high-risk schoolchildren after early intervention with cow's milk protein hydrolysates: 10-year results from the German Infant Nutritional Intervention (GINI) study. J Allergy Clin Immunol 2013; 131: 1565–1573.
Quelle: «Nutritional strategies for prevention of atopic dermatitis». Vortrag im Rahmen des Satellitensymposiums des Nestlé Nutrition Institute, EAACI-WAO World Allergy & Asthma Congress, 23. Juni 2013 in Mailand.

EAACI/WAO 2013 Allergologie/Asthma

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