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ARS MEDICI-Dossier 03/2013

2. April 2013

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RHEUMATOLOGIE — Editorial

Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Bechterew? 1857–1927

Von Richard Altorfer

Wladimir Michailowitsch Bechterew war Psychiater in Kasan (Ural), wo er 1886 das erste russische experimentalpsychologische Labor gründete. Von © U.S. National Library of Medicine, History of Medicine Division
1893 bis1907 war er Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Militär-Medizinischen Akademie in St. etersburg, wo er die erste neurochirurgische Abteilung einrichtete.

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RHEUMATOLOGIE — ARTHROSE

Guidelinekonforme Therapie der Arthrose

Multimodale Managementkonzepte

Von Renate Weber

Angesichts der sich ändernden Altersstruktur – in Verbindung mit ungünstigen Lifestyle-Faktoren (zu wenig Bewegung, Übergewicht) – muss mit einer Zunahme der Arthroseprävalenz und früherem Krankheitsbeginn gerechnet werden. Umfassende Therapiekonzepte sind gefragt, die nicht nur die Progression der Gelenkveränderungen bremsen, sondern auch einen präventiven Effekt zeigen. An einem Workshop beim Rheuma Top 2012 gab Dr. med. Lukas Wildi, Rheumaklinik, Universitätsspital Zürich, Empfehlungen für den praktischen Alltag.

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RHEUMATOLOGIE — ARTHROSE

Management der Kniearthrose

Von Ralf Behrens

Obwohl Arthrose nicht heilbar ist, haben sich die Aussichten für die Betroffenen durch neue Erkenntnisse hinsichtlich Krankheitsgeschehen und Behandlungsmöglichkeiten deutlich verbessert. Eine britische Übersichtsarbeit unterstreicht die Bedeutung eines patientenzentrierten multidisziplinären Ansatzes in der Therapie der Kniearthrose, der konservative, medikamentöse und chirurgische Optionen einschliesst und gegeneinander abwägt.

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RHEUMATOLOGIE — ARTHROSE

Chronische Schmerzen bei Knie- oder Handarthrose

Topische NSAR so gut wie orale

Von Renate Bonifer

Chronische Arthroseschmerzen werden durch topische NSAR genauso gut gelindert wie durch orale NSAR, wobei gleichzeitig systemische NSAR-Nebenwirkungen vermindert werden. Die NSAR wirken besser als Plazebo, wobei der Plazeboeffekt bei diesen Patienten hoch ist.

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RHEUMATOLOGIE — ARTHROSE

Erosive Fingergelenkarthrose – ein neues Anwendungsgebiet für Biologika?

Doppelblinde, randomisierte Studie mit Adalimumab

Von Halid Bas

Schwere Formen der Fingergelenkarthrose können neben Schmerzen zu starken Deformitäten und Funktionseinschränkungen führen. Eine randomisierte, kontrollierte Studie hat den Effekt einer Tumor-Nekrose-Faktor-Blockade auf die Progression solcher Gelenkzerstörungen untersucht.

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RHEUMATOLOGIE — ARTHROSE

Arthroseupdate

Von der «Abnützungserscheinung» zur entzündlichen Beteiligung von Knochen und Synovia

Von Halid Bas

Sehr oft erfolgt die Diagnose einer Arthrose erst sehr spät im Verlauf der Erkrankung. Daran hat auch die Einführung von neuen bildgebenden Verfahren oder die Entwicklung von Markern für das Arthrosegeschehen nichts geändert. Die verschiedenen Therapieansätze folgen heute den Guidelines internationaler Organisationen, etwa der OARSI oder der EULAR, für die Zukunft hofft man jedoch auf besser auf die einzelnen Arthrosenbilder zugeschnittene Therapien.

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RHEUMATOLOGIE — Arthritis

Rituximab bei ANCA-assoziierter Vaskulitis

Randomisierter Vergleich mit Cyclophosphamid zur Remissionsinduktion

Von Halid Bas

Bei ANCA-assoziierten Vaskulitiden wird die jahrzehntealte Standardtherapie mit Cyclophosphamid zunehmend durch die Behandlung mit dem monoklonalen Antikörper Rituximab als weiterer Therapieoption mit potenziell geringerem Nebenwirkungsrisiko ergänzt. Diese ist sowohl zur Induktion einer Remission wie zu deren Erhaltung effektiv und hat ein potenziell geringeres Nebenwirkungsrisiko.

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RHEUMATOLOGIE — Arthritis

Effektivitätsvergleich von Biologika bei rheumatoider Arthritis

Adalimumab, Etanercept und Infliximab bei Biologika-naiven und bei Patienten nach Biologikawechsel im US-amerikanischen CORRONA-Register

Gibt es Unterschiede im Ansprechen auf die drei Tumor-Nekrose-Faktoralpha-Hemmer Adalimumab, Etanercept und Infliximab? Wie steht es mit dem Durchhalten der Therapie? Unterscheiden sich Response-, Remissions- und Persistenzraten bei Patienten, die das Biologikum wechseln mussten?

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RHEUMATOLOGIE — OSTEOPOROSE

Daten zur Sturz- und Frakturprävention

Vitamin D und Kalzium

Von Renate Weber

Ein Umdenken zeichnet sich ab: Während man beim Kalzium lange zum «viel hilft viel» tendierte und bei Vitamin D eher zurückhaltend dosiert hat, muss diese Praxis nun kritisch hinterfragt werden. Beim Rheuma Top 2012 analysierte Professor Dr. Heike Bischoff-Ferrari, Universitätsspital und Stadtspital Waid, Zürich, die Datenlage und konstatierte: Optimale 25-HydroxyVitamin-D-Spiegel sparen Kalzium.

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RHEUMATOLOGIE — OSTEOPOROSE

Vitamin-D-Supplementation muss ausreichend hoch dosiert werden

Metaanalyse zur Prävention von Hüftfrakturen und nichtvertebralen Knochenbrüchen

Von Halid Bas

Ältere Menschen über 65 Jahre haben ein erhöhtes Risiko für Hüftund andere Frakturen. Eine universelle Vitamin-D-Supplementation ist aber bis jetzt umstritten, da die verfügbaren Studienergebnisse inkonsistent sind. Eine neue Metaanalyse versuchte die Bedeutung der tatsächlich eingenommenen Vitamin-D-Menge bei jedem einzelnen Studienteilnehmer abzuschätzen und zum präventiven Nutzen in Beziehung zu setzen.

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RHEUMATOLOGIE — Weiteres

Inhalt

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Rheumatologie

Editorial

  • Editorial

Arthrose

  • Guidelinekonforme Therapie der Arthrose
  • Management der Kniearthrose
  • Chronische Schmerzen bei Knie- oder Handarthrose
  • Erosive Fingergelenkarthrose - ein neues Anwendungsgebiet für Biologika?
  • Arthroseupdate

Arthritis

  • Rituximab bei ANCA-assoziierter Vaskulitis
  • Effektivitätsvergleich von Biologika bei rheumatoider Arthritis

Osteoporose

  • Daten zur Sturz- und Frakturprävention
  • Vitamin-D-Supplementation muss ausreichend hoch dosiert werden

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