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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 09/2014

12. Mai 2014

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Editorial

Politik beschliesst, 300 Hausärzte zu «vernichten»!

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer

Da platzt einem doch der Kragen: Wer einen derartigen Unsinn mitbeschliesst, der oder die hat im Nationalrat
nichts verloren. Egal, welcher Partei er oder sie angehört. Basta! Die nationalrätliche Gesundheitskommission* hat nach über einjähriger Beratung zur zweiten HMG-Revision nämlich bestimmt, dass für jedes von einem Arzt direkt abgegebene Medikament zunächst ein Rezept ausgestellt werden muss – auch wenn der Patient gar keines will, sondern die Medis gleich mitnimmt. Das wäre etwa so, als ob jeder Erwachsene vor dem Mittagessen zwingend aufschreiben müsste, was er gleich essen wird.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien, Moden, Medizin

Onkologie – Was bringt die Strahlentherapie bei fortgeschrittenem Lungenkrebs?

Von Renate Bonifer

Eine Strahlentherapie kann den Tumor bei fortgeschrittenem Lungenkrebs zumindest vorübergehend zurückdrängen. Der Nutzen einer zusätzlichen Bestrahlung für die Überlebensdauer wurde nun erstmals in einer grösseren Studie untersucht. In Norwegen prüften Ärzte das Verfahren an 191 Patienten mit einem nicht operablen nicht kleinzelligen Bronchialkarzinom, der häufigsten Lungenkrebsvariante. Alle Patienten erhielten eine Chemotherapie. Bei der Hälfte wurde zusätzlich eine Strahlentherapie durchgeführt.

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Rubriken — ARSENICUM

Arsenicum – Kurzferienverbot

Schon Goethe wusste: «Alles in der Welt lässt sich ertragen/nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.» Aus gesundheitlichen Gründen sollten Kurzferien verboten werden. All meine Patienten werden dann nämlich krank. Rückfragen bei Kollegen, in der Balintgruppe und am Ärztestammtisch lassen mich vermuten, dass dies epidemiologisch-statistisch hochsignifikant ist. Bereits Pädiater fürchten Pfingsten: Seit 1907, dem Jahr, in welchem Baden-Powell sein erstes Boy-Scout-Camp organisierte, ist jedes Pfingstlager verregnet und alle Pfadis kommen nicht nur schlammverspritzt, sondern auch heiser, hustend und febril zurück. Dass sie sehr, sehr selten mit Hitzschlag, Sonnenbrand und Zeckenstichen heimkehren, ist nur ein statistischer Ausreisser. Seitdem Kinder schlagen strafbar ist und der Santiglaus entrutet wurde, müssen sich die Kleinen am 6. Dezember weniger fürchten.

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Rubriken — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

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Rubriken — VERANSTALTUNG

Zum 21. Mal «Medizin in der Manege»

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MEDIZIN — INTERVIEW

Zellwachstum therapeutisch beeinflussen

Interview mit Prof. Dr. Michael N. Hall, Biozentrum Basel, dem Entdecker des Schlüsselenzyms TOR

Von Klaus Duffner

Das zentrale Steuerungsprotein TOR* reguliert das Wachstum von Zellen. Seit es der Biologe Prof. Dr. Michael N. Hall am Biozentrum in Basel entdeckte, wird immer deutlicher, welch enormen Einfluss dieses Enzym auf viele zelluläre Prozesse hat. Gleichzeitig haben sich neue therapeutische Perspektiven nicht nur gegen Krebs, sondern beispielsweise
auch bei kardiovaskulären Erkrankungen eröffnet.

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Sondenernährung in der Palliativmedizin

Indikationen, Vorteile und Grenzen künstlicher Ernährung

Von Roland Kunz

Eine starke Forderung nach künstlicher Ernährung drückt oft die Unfähigkeit aus, das nahende Sterben zu akzeptieren. Als Behandelnde sind wir aufgefordert, einerseits die existenziellen Ängste von Patient und Angehörigen aufzunehmen, andererseits die Indikation für eine enterale Ernährung mittels Sonde sehr sorgfältig abzuwägen und zu begründen.

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MEDIZIN — BERICHT

Wissen über Anaphylaxie fördern – bei Ärzten und Patienten

Von Therese Schwender

Anaphylaktische Reaktionen werden immer noch schlecht erkannt und dadurch nicht oder nicht richtig behandelt. Dr. med. Alice Koehli, Kinderspital Zürich, stellte zwei Ansätze vor, um diese Situation zu verbessern. Einerseits sollen durch ein internationales Register mehr und bessere Informationen zur Anaphylaxie gesammelt, andererseits durch das Angebot einer Ausbildung zum Anaphylaxietrainer die Versorgung und die Schulung Betroffener und ihrer Angehörigen verbessert werden.

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MEDIZIN — BERICHT

Einteilung und Management der chronischen Urtikaria

Zwischen Ursache und Auslösern unterscheiden

Von Halid Bas

Zur Einteilung der verschiedenen Formen von chronischer Urtikaria gibt es einen neuen europäischen Konsens. Bei den Entzündungsmediatoren steht Histamin vor Bradykinin und Interleukin 1 an erster Stelle. In gewissen Fällen ist der Nachweis einer autoimmunen Genese hilfreich. Das schlägt sich auch in den Behandlungsempfehlungen nieder.

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MEDIZIN — BERICHT

Was hilft gegen Akne?

Aktuelle Entwicklungen bei der topischen Behandlung

Von Alfred Lienhard

Die Wahl der Therapie richtet sich nach dem Akneschweregrad und dem Läsionstyp. Neue Entwicklungen bei der topischen Aknetherapie wurden in einem aktuellen Reviewartikel (1) beleuchtet, und an der US-amerikanischen Dermatologentagung berichtete man über eine neue Lasermethode mit Goldnanopartikeln (2).

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MEDIZIN — Fortbildung

Atopische Dermatitis – ein Update

Was gibt es Neues zu Prävention und Therapie?

Von Renate Bonifer

Einer der häufigsten Hautkrankheiten, der atopischen Dermatitis, war kürzlich eine Artikelreihe in der Zeitschrift «Allergy» gewidmet. Die Themen reichten von Epidemiologie, Prävention und Therapie bis zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu pathophysiologischen Mechanismen. Im Folgenden werden die für die Praxis wichtigsten neuen Erkenntnisse zusammengefasst.

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MEDIZIN — Fortbildung

Prellungen, Zerungen, Wunden …

Behandlung häufiger Verletzungen

Von Andreas Klement, Jens Abendroth und Stephan Fuchs

Hausärzte werden häufig mit Verletzungen konfrontiert. Insbesondere ältere Menschen mit Sturzneigung infolge von Multimorbidität oder Polypharmazie haben ein erhöhtes Traumarisiko. Bei jüngeren Patienten entstehen Verletzungen häufig in Zusammenhang mit Sportaktivitäten. Dieser Fortbildungsartikel soll einen Überblick über Bewährtes und Neues bei der Versorgung der wichtigsten Verletzungen im hausärztlichen Spektrum geben.

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MEDIZIN — Fortbildung

Entwicklung und Einsatz von Probiotika bei Gesunden und bei Kranken

Von Ralf Behrens

Für diverse Krankheiten und Symptome gibt es Hinweise aus Studien, dass Probiotika von Nutzen sein könnten. Bevor jedoch definitive Therapie- oder Ernährungsempfehlungen gegeben werden können, ist es erforderlich, Schwächen und Limitationen der existierenden klinischen Untersuchungen aufzudecken. Für einen umfassenden Einsatz probiotischer Interventionen sind die Definition der wirksamen Bakterienstämme und ihrer Dosierungen, die Identifikation von Populationen, die darauf ansprechen, die Quantifizierung der zu erwartenden Effekte sowie die Charakterisierung der den Störungen möglicherweise zugrunde liegenden Mängel in der Mikrobiota von entscheidender Bedeutung.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Neue orale Kombination bei Hepatitis C hoch wirksam

Von Petra Stölting

Mit dem derzeitigen Standard Peginterferon alfa/Ribavirin werden längst nicht alle Hepatitis-C-Infektionen beseitigt. Mit zwei neuen oral applizierbaren Wirkstoffen könnten sich die Heilungsraten jetzt jedoch deutlich verbessern. In einer offenen Studie wurde mit Daclatasvir/ Sofosbuvir bei den meisten therapienaiven Patienten mit einer Hepatitis C der Genotypen 1, 2 oder 3 ein nachhaltiges virologisches Ansprechen erzielt. Zudem erwies sich die Kombination bei bereits behandelten Patienten mit Genotyp 1 als hochwirksam.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Omalizumab erhält FDA-Zulassung zur Behandlung von Patienten mit chronischer idiopathischer Urtikaria

Als erstes Biopharmazeutikum ist Omalizumab (Xolair®) von der Food and Drug Administration (FDA) in den USA jetzt zur Behandlung der chronischen idiopathischen Urtikaria zugelassen worden. Die belastende Hauterkrankung kann zu Quaddeln und schwerem Juckreiz führen und jahrelang bestehen bleiben. Auf die bisher einzig verfügbare Therapie mit H1-Antihistaminika sprechen fast 50 Prozent der Patienten nicht an.
Die neue Anwendung gilt für Patienten ab 12 Jahren, deren Symptome trotz einer Behandlung mit H1-Antihistaminika anhalten. Wie Sandra Horning, Chief Medical Officer und Leiterin des Global Product Development bei Roche, der Herstellerfirma von Xolair®, erklärt, ist die chronische idiopathische Urtikaria (CIU) eine schwierig zu behandelnde Erkrankung, da ihre Ursachen unbekannt und die anderen auf dem Markt erhältlichen Medikamente bei vielen Patienten nicht wirksam genug sind.

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Inhalt

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EDITORIAL

  • Politik beschliesst, 300 Hausärzte zu «vernichten»!

RUBRIKEN

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Medien, Moden, Medizin

ARSENICUM

  • Arsenicum - Kurzferienverbot

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

  • Politforum

VERANSTALTUNG

  • Zum 21. Mal «Medizin in der Manege»

MEDIZIN

INTERVIEW

  • Zellwachstum therapeutisch beeinflussen

SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

  • Sondenernährung in der Palliativmedizin

BERICHT

  • Wissen über Anaphylaxie fördern - bei Ärzten und Patienten
  • Einteilung und Management der chronischen Urtikaria
  • Was hilft gegen Akne?

FORTBILDUNG

  • Atopische Dermatitis - ein Update
  • Prellungen, Zerungen, Wunden ...
  • Entwicklung und Einsatz von Probiotika bei Gesunden und bei Kranken

STUDIE REFERIERT

  • Neue orale Kombination bei Hepatitis C hoch wirksam

ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

  • Omalizumab erhält FDA-Zulassung zur Behandlung von Patienten mit chronischer idiopathischer Urtikaria

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