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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 06/2014

28. März 2014

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Editorial

«The same prosedure as every year»

Von Ralf Behrens

In diesen Tagen ist es wieder so weit. Wenn Sie, verehrte Leser, zu den «Eulen», also zu den rund 10 Prozent der Menschen zählen, die genetisch bedingt das Morgengrauen gern verschlafen, dann graut es Ihnen seit geraumer Zeit nun wieder erst recht, und zwar vor dem letzten Wochenende im März, wenn sich sämtliche Uhren – einschliesslich der inneren – um eine Stunde vorzustellen haben.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Von Renate Bonifer

Den Gebrauch hirnleistungssteigernder Substanzen vermutete man bis jetzt eher bei Studenten oder anderen Personen, die besonders hohe kognitive Herausforderungen zu meistern haben. Diese Annahme ist – zumindest unter jungen Männern in der Schweiz – offenbar falsch, wie eine vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Studie ergab.

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Rubriken — ARSENICUM

Sitzen geblieben

Wie gefährlich das Sitzen ist, zeigt Prof. Dr. med. Jochen D. Schipke anhand der Literatur auf. Seine Publikation «Die Stühle werden uns töten» (Caisson 2013, Nr. 4) setzte mir echt zu. Laut Veerman et al. sei eine Stunde Sitzen vor dem TV doppelt so gefährlich wie das Rauchen einer Zigarette. Das hat gesessen! Wilmot et al. hätten metaanalysiert, dass bei Vielsitzern gegenüber Nichtsitzern das Risiko, Diabetes zu entwickeln, um 112 Prozent erhöht sei.

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Rubriken — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum: Xundheit in Bärn

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MEDIZIN — INTERVIEW

Procalcitonin und Copeptin als Risikomarker

Interview mit Prof. Mirjam Christ-Crain, Universitätsspital Basel

Von Klaus Duffner

Die Messung bestimmter Hormonspiegel im Blut erlaubt frühzeitige Aussagen zum weiteren Verlauf verschiedener Erkrankungen, wie beispielsweise Lungenentzündungen oder Schlaganfälle. Die klinischen Forschungsprojekte von Prof. Dr. Mirjam Christ-Crain und ihrem Team am Universitätsspital Basel haben dazu beigetragen, dass gefährdete Patienten heute früher gewarnt und gezielter behandelt werden können.

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Schmerz und Demenz

Wie kann man Schmerz bei dementen Patienten richtig einschätzen?

Von Sophie Pautex

Viele ältere Menschen leiden unter chronischen Schmerzen. Schmerzen müssen systematisch mittels validierter Hilfsmittel charakterisiert und adäquat behandelt werden. Bei dementen Personen ist das Erkennen und richtige Einschätzen von Schmerzzuständen besonders schwierig. Bewertungsskalen unterstützen die zielgerichtete Zusammenarbeit von Pflegenden und Ärzten, um eine bestmögliche Linderung der Schmerzen zu erreichen.

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MEDIZIN — PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Die Schweizer Praxiserfahrung VALID-SWISS:

Wirksamkeit und Verträglichkeitsprofil von Agomelatin bei Patienten mit depressiven Störungen

Von Edith Holsboer-Trachsler

Zusammenfassung VALID-SWISS (VALdoxan® In Depression – Switzerland) wurde als 24-wöchiger, nicht interventioneller Praxiserfahrungsbericht (PEB) im Praxisalltag von Schweizer Psychiatern und in psychiatrischen Klinikambulanzen anlässlich der Behandlung von Erwachsenen mit schweren depressiven Störungen durchgeführt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Komplizierte Typ-2-Diabetiker richtig behandeln

Management bei gleichzeitiger Herz-Kreislauf-Erkrankung, chronischer Niereninsuffizienz und im höheren Alter

Typ-2-Diabetiker zeigen neben mikro- und makrovaskulären Komplikationen häufig Komorbiditäten, insbesondere Herz- und Gefässleiden sowie eine Einschränkung der Nierenfunktion. Beim Management der Stoffwechselstörung ist der besonderen Risikokonstellation, die sich zudem mit fortschreitendem Alter noch akzentuiert, individuell Rechnung zu tragen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diabetes – Konsensusstatement der US-Endokrinologen

Von Petra Stölting

Die American Association of Clinical Endocrinologists (AACE) hat einen Algorithmus für das Management des Diabetes Typ 2 für Hausärzte herausgegeben. Neben der glykämischen Kontrolle beziehen sich die Empfehlungen vor allem auf Übergewicht und Prädiabetes als Risikofaktoren für die Entwicklung von Diabetes und die damit verbundenen mikrovaskulären Komplikationen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die Tücken der Insulintherapie

Fallstricke beim Diabetesmanagement

Von Olaf Ney

Diabetespatienten gehören zum Alltag in der Hausarztpraxis. Die Behandlung wird zur Routine, die zu einem trügerischen Gefühl von Sicherheit führen kann. Die Vielfältigkeit der Begleiterkrankungen und Lebensbedingungen der Betroffenen spannt Fallstricke, die in diesem Beitrag hinsichtlich der Insulintherapie besprochen werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hautinfektionen bei Diabetes mellitus

Aktuelles zu Klinik, Diagnostik und Therapie

Von Peter Itin

Für eine generell erhöhte Infektionsanfälligkeit bei Patienten mit Diabetes mellitus gibt es keine gute Evidenz. Es konnte aber gezeigt werden, dass 20 bis 50 Prozent der Diabetiker zumindest eine oder mehrere für diese Stoffwechselerkrankung typische Hautinfektionen aufweisen. Infektionen durch Dermatophyten, Candida albicans, Staphylococcus aureus oder Corynebakterien sind insbesondere bei Diabetikern mit suboptimal eingestellter Stoffwechsellage nicht zu vernachlässigen, da sie als Eintrittspforte dienen können, wobei es zu bakteriellen Superinfektionen mit gravierenden Folgen kommen kann.

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MEDIZIN — Fortbildung

Harnwegsinfektionen der Frau

So lassen sich Rezidive vermeiden

Von Hansjürgen Piechota

Zur Prophylaxe rezidivierender Harnwegsinfektionen der Frau steht nach dem Ausschluss prädisponierender Faktoren heute eine Vielzahl verhaltenstherapeutischer, medikamentöser und supportiver Behandlungsoptionen zur Verfügung. Dabei haben Probiotika (Laktobazillen) und standardisierte Phytopharmaka vor dem Hintergrund der Antibiotikaresistenzentwicklung einen wachsenden Stellenwert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Differenzialdiagnose und Differenzialtherapie der Konjunktivitis

Beobachten, behandeln oder zum Augenarzt überweisen?

Von Andrea Wülker

Etwa 1 Prozent der Patienten, die sich dem Hausarzt vorstellen, weist eine Konjunktivitis auf. Die virale Konjunktivitis, die insbesondere durch Adenoviren verursacht wird, ist die häufigste infektiöse Form. Doch es gibt eine ganze Reihe weiterer infektiöser und nicht infektiöser Konjunktivitisursachen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Je länger erkrankt, desto häufiger unterzuckert

Ergebnisse der Diabetes and Aging Study

Von Ralf Behrens

Für die kommenden Jahrzehnte wird erwartet, dass die Anzahl älterer Menschen mit Diabetes mellitus erheblich ansteigt. Für evidenzbasierte Empfehlungen zum Management dieser Patienten, die Auswahl von Forschungsschwerpunkten, die Ressourcenverteilung und die gesundheitspolitische Ausrichtung ist daher ein Verständnis des klinischen Verlaufs der Erkrankung in dieser Population entscheidend. Wie die Diabetes and Aging Study zeigt, stellen Erkrankungsdauer und zunehmendes Alter der Patienten unabhängig voneinander Risikofaktoren für die diabetesbedingte Morbidität und Mortalität dar.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Blutdrucksenkung bei Diabetes mellitus

Welche Antihypertensiva sind vorteilhaft? Ergebnisse einer Metaanalyse

Von Andrea Wülker

Einige blutdrucksenkende Medikamente wirken zusätzlich organprotektiv. Eine kürzlich publizierte Metaanalyse verglich die Effekte verschiedener Antihypertensivaklassen auf das Überleben und auf wichtige renale Endpunkte.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Statine zur Primärprävention kardiovaskulärer Krankheiten

Ergebnisse eine Cochrane-Metaanalyse und Umsetzung der Statintherapie in der Praxis

Von Andrea Wülker

Statine senken das LDL-Cholesterin und sind in der Sekundärprävention kardiovaskulärer Ereignisse fest etabliert. Ob sie auch primärpräventiv eingesetzt werden sollten, wird kontrovers diskutiert. Eine kürzlich publizierte Cochrane- Metaanalyse bewertet den Einsatz von Statinen in der Primärpräven- tion positiv.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Erste Langzeitdaten zu SGLT-2-Inhibitoren

Von Halid Bas

Mit den SGLT-2-(sodium-glucose linked transporter 2-)Hemmern drängt eine neue Wirkstoffgruppe auf den begehrten Markt der Pharmakotherapeutika bei Diabetes Typ 2. Ihr Wirkprinzip ist so überraschend wie umstritten. Nun liegen für erste Vertreter der SGLT-2-Hemmer auch längerfristige Behandlungsdaten vor.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhalt

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EDITORIAL

  • «The same prosedure as every year»

RUBRIKEN

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Medien Moden Medizin

ARSENICUM

  • Sitzen geblieben

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

  • Politforum: Xundheit in Bärn

MEDIZIN

INTERVIEW

  • Procalcitonin und Copeptin als Risikomarker

SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

  • Schmerz und Demenz

PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

  • Die Schweizer Praxiserfahrung VALID-SWISS:

FORTBILDUNG

  • Komplizierte Typ-2-Diabetiker richtig behandeln
  • Diabetes - Konsensusstatement der US-Endokrinologen
  • Die Tücken der Insulintherapie
  • Hautinfektionen bei Diabetes mellitus
  • Harnwegsinfektionen der Frau
  • Differenzialdiagnose und Differenzialtherapie der Konjunktivitis

STUDIE REFERIERT

  • Je länger erkrankt, desto häufiger unterzuckert
  • Blutdrucksenkung bei Diabetes mellitus
  • Statine zur Primärprävention kardiovaskulärer Krankheiten

ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

  • Erste Langzeitdaten zu SGLT-2-Inhibitoren

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