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Metainformationen


Titel
Medien Moden Medizin
Untertitel
GeburtshilfeBesser – nicht gleich abnabeln?
Lead
In vielen Ländern wird unmittelbar, innert einer Minute nach der Geburt die Nabelschnur durchtrennt, weil sich an- sonsten das Risiko der Neugeborenengelbsucht leicht erhöht und postpartale Blutungen der Mutter vermindert werden sollen. Andererseits enthält man dem Kind durch allzu frühes Durchtrennen der Nabelschnur möglicherweise Nährstoffe vor, wie etwa Eisen.
Datum
26. Juli 2013
Journal
ARS MEDICI 14/2013
Autoren
Renate Bonifer
Rubrik
Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN
Schlagworte
-
Artikel-ID
5512
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/5512
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Transkript


MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Geburtshilfe
Besser nicht gleich abnabeln?

In vielen Ländern wird unmittelbar, innert einer Minute nach der Geburt die Nabelschnur durchtrennt, weil sich an-

sonsten das Risiko der Neugeborenengelbsucht leicht erhöht und postpartale Blutungen der Mutter vermindert werden sollen. Andererseits enthält man dem Kind durch allzu frühes Durchtrennen der Nabelschnur möglicherweise Nährstoffe vor, wie etwa Eisen. In einer kürzlich publizierten Cochrane-Analyse kommen die Autoren nach der Auswertung vom 15 Studien mit insgsamt 3911 Frauen und deren Babys zu dem Schluss, dass ein verzögertes Durchtrennen der Nabelschnur von Vorteil sein kann: Die Babys hatten höhere Hämoglobinwerte am ersten

und zweiten Tag nach der Geburt, und ein Eisenmangel im Alter von drei bis sechs Monaten kam bei ihnen seltener vor. Das Risiko einer Neugeborenengelbsucht war wie erwartet leicht erhöht, sodass mehr Babys die in diesen Fällen übliche Lichttherapie benötigten. Die verzögerte Abnabelung erhöhte das Risiko postpartaler Blutungen nicht. Die verzögerte Abnabelung ist definiert als das Durchtrennen der Nabelschnur nach mehr als einer Minute oder nachdem sie nicht mehr pulsiert. RBO❖
McDonald SJ, Middleton P, Dowswell T, Morris PS: Effect of timing of umbilical cord clamping of term infants on maternal and neonatal outcomes. Cochrane Database of Systematic Reviews 2013, Issue 6. Art. No.: CD004074. DOI: 10.1002/14651858.CD004074. pub3.

Höhenkrankheit
Präeklampsie und IVF als Risikofaktoren
Die Zeugung per In-vitro-Fertilisation oder eine Präeklampsie der Mutter bedeuten für die Kinder im späteren Leben ein um 30 Prozent höheres Risiko für erhöhten Lungenarteriendruck in den Bergen. «Vorgeburtliche Ereignisse sind eine der Hauptursachen für einen pathologisch erhöhten Lungenarteriendruck bei Hochlandbewohnern», erläutert Erstautor Prof. Urs Scherrer, Universitätsklinik für Kardiologie am Insel-

spital Bern, die vermutete UrsacheWirkungs-Beziehung. Diese vorgeburtlichen Ereignisse führten zu epigenetischen Veränderungen der Lungenarterienfunktion. Scherrer glaubt, dass sich die Beratung und die Behandlung der betroffenen Personen dank der neuen Erkenntnisse bald ändern werden. Am Inselspital würden diese vorgeburtlich erworbenen Risiken bereits jetzt bei der Beratung in der höhenmedizinischen Sprechstunde miteinbezogen. RBO❖
Scherrer U et al.: Mechanisms and drug therapy of pulmonary hypertension at high altitude. High Alt Med Biol 2013;14(2): 126–133 und Pressemitteilung des Inselspitals vom 15. Juli 2013.

ADHS
FDA-Zulassung für Hirnfunktionstest

Die US-amerikanische Food and Drud Administration (FDA) hat am 15. Juli 2013 den ersten EEG-gestützten Hirnfunktionstest als Diagnosehilfe bei Verdacht auf ADHS für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren zugelassen. Das sogenannte NEBA-System (Neuropsychiatric EEG-Based Assessment Aid) errechnet aus dem Verhältnis von Theta- zu Betawellen die Wahrschein-

lichkeit für das Vorliegen eines Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom. Das Verhältnis von Theta- zu Betawellen sei bei Kindern mit ADHS höher als bei nicht betroffenen Gleichaltrigen, heisst es in der FDA-Pressemitteilung. Die Zulassung erfolgte aufgrund einer Studie mit 275 Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 17 Jahren, die mit NEBA und Standardverfahren auf ADHS getestet

wurden. Die Studie ergab, dass das

NEBA-System die Treffsicherheit der

Diagnose in Kombination mit der klini-

schen Untersuchung gegenüber der kli-

nischen Untersuchung alleine erhöhte.

Nach Angaben der FDA kann NEBA

als Teil einer umfassenden medizi-

nischen und psychologischen Untersu-

chung zur Bestätigung des Verdachts

auf ADHS beitragen beziehungsweise

zu der Entscheidung, ob weitere Abklä-

rungen in Richtung ADHS sinnvoll

sind oder nicht.

RBO❖

Pressemitteilung der FDA vom 15. Juli 2013.

724

ARS MEDICI 14 ■ 2013

Schmerztherapie
Neurostimulation hilft gegen Clusterkopfschmerz

Bei fast allen Patienten mit chronischem Clusterkopfschmerz versagen vorbeugende Medikamente. Helfen könnten neurophysiologische Verfahren, bei denen Elektroden Nerven an Kopf oder Hals stimulieren. So lindert die Stimulation des Ganglion sphenopalatinum die Attacken bei fast 70 Prozent der Patienten mit chronischem Clusterkopfschmerz, wie erste, noch kleine Studien ergaben. In einer Pilotstudie wurden 28 Betroffenen Elektroden in der Nähe des Ganglion sphenopalatinum, eines Nervenknotens, der Nervenfasern zu Auge und Nase schickt, hinter dem Kieferknochen implantiert. Wurden die Patienten dann von Kopfschmerzen heimgesucht, konnten sie mithilfe einer Fernbedienung die Elektroden anschalten. Die gezielte Nervenstimulation verringerte bei rund zwei

Drittel der Patienten die Häufigkeit und/oder

die Stärke der Anfälle.

Zu ähnlichen Ergebnissen führten Studien, bei

denen Elektroden den Vagusnerv am Hals sti-

mulierten. Ein chirurgischer Eingriff ist hierbei

nicht notwendig. Dieses Verfahren ist in den

USA bereits zur Behandlung schwerer, medi-

kamentenresistenter Depressionen zugelassen.

Die Deutsche Gesellschaft für Klinische

Neurophysiologie und funktionelle Bild-

gebung (DGKN) warnt jedoch vor einer

verfrühten Anwendung in der Praxis und rät

dazu, diese Verfahren bis auf Weiteres nur im

Rahmen von Studien anzuwenden. Wirksam-

keit und potenzielle Gefahren seien noch nicht

genügend erforscht.

RBO❖

Pressemitteilung der DGKN vom 17. Juli 2013.

Lebensqualität
Mit Musik geht alles besser

Angesichts der bekannten, von jedem schon am eigenen Leib verspürten wohltuenden Wirkung von Musik darf man sich zwar fragen, ob es diese Studien überhaupt braucht, aber wir wollen Ihnen die neusten Erkenntnisse dieses Forschungszweigs nicht vorenthalten: COPD-Patienten sollten sich einem Chor anschliessen. Ihr Allgemeinbefinden war nach acht Wochen Chorsingen messbar besser als nach acht Wochen mit regelmässigen Treffs in einem Filmclub; ermittelt wurde das mittels SF-36, eines standardisierten Fragebogens zur Lebensqualität, der in vielen Studien verwendet wird. Allein mit der sozialen Komponente liesse sich der Effekt nicht erklären, denn die habe ja auch im Filmclub bestanden, so die Studienautoren. Fragt sich nur, welche Filme es dort zu sehen gab ... Aber im Ernst: Im Gegensatz zu den Studiencineasten hatten die frischgebackenen Sänger auch das Gefühl, durch das Singen besser atmen zu können. Objektiv messbar war das aber nach acht Wochen Chorsingen noch nicht. Die Studie umfasste insgesamt 24 Personen. Um Kinder von dem Schmerz beim Legen eines i.v.-Zugangs abzulenken, werden sie am Stollery Children’s Hospital im kanadischen Edmonton mit Musik berieselt. Sie dürfen unter

vier Musikstücken wählen, die ein Musik-

pädagoge vorgeschlagen hat: Mozarts «Jupiter-

symphonie», «Storms in Africa» von Enya,

Disco Beat oder «Sunny Days» von Light-

house. In einer Studie mit 42 Kindern, von

denen eine Hälfte mit und eine ohne Musik die

Prozedur über sich ergehen lassen musste, war

es für die Kinder mit Musik im Durchschnitt

weniger schmerzhaft. Auch für die Ärztinnen

und Ärzte, die den i.v.-Zugang legten, war es

mit Musik einfacher (obwohl sich die nicht

aussuchten durften, was sie anhören mussten).

Und noch ein bereits bekannter Effekt wird

einmal mehr in einer Studie belegt: Dementen

Personen geht es besser, wenn sie beliebte

Musik aus ihrer Jugend hören. Gemeinsam

Kochen hilft übrigens auch, wie Pauline

Narme, Universität Paris, am Alzheimer-

Kongress in Boston berichtete. Ihre Studie

umfasste 48 Personen mit mittelschwerer bis

schwerer Demenz.

RBO❖

1. Lord VM et al.: Singing classes for chronic obstructive pulmonary disease: a randomized controlled trial. BMC Pulmonary Medicine 2012; 12: 69–75.
2. Hartling L et al.: Music to reduce pain and distress in the pediatric emergency department: a randomized clinical trial. JAMA Pediatr 2013; online first Jul 15, 2013.
3. Narme P et al.: Efficacy of musical interventions in moderate to severe dementia: evidence from a randomized controlled trial. AAIC (Alzheimer's Association International Conference) 2013; Abstract PC-004.

RÜCKSPIEGEL
Vor 10 Jahren
Zungentransplantation
Am 19. Juli 2003 transplantiert ein Chirurgenteam in Wien erstmals eine Zunge. Der 42-jährige Patient hatte ein Plattenepithel des Zungengrunds. Die Operation dauert 14 Stunden, der Patient wird nach 32 Tagen aus dem Spital entlassen. Er kann später verständlich sprechen und mit der Oberfläche der Zunge gewisse Reize wahrnehmen, die Zunge aber nicht bewegen. Seinen Speichel und kleine Portionen breiiger Nahrung schluckt er mithilfe seiner Pharynxmuskulatur. 13 Monate nach der Operation wird erneut ein Tumor in der Mundhöhle entdeckt, und der Patient stirbt nach wenigen Wochen. Kritiker der Zungentransplantation führen den erneuten Tumor auch auf die notwendige, intensive Immunsuppresssion zurück. Sie empfehlen stattdessen eine Rekonstruktion der Zunge mit körpereigenem Gewebe, etwa aus dem Halsmuskel.
Vor 50 Jahren
Hirntoter Organspender
Am 3. Juni 1963 bricht der belgische Chirurg Guy Alexandre an der Katholischen Universität in Leuven die bis dahin geltende Regel, dass einem Organspender mit irreparablen Hirnschäden Organe erst nach dem Herztod entnommen werden. Es war damals üblich, dass der Organspender in den OP gebracht und dort die Beatmung abgestellt wurde. Erst wenn das Herz nicht mehr schlug, wurden Organe entnommen. Guy Alexandre war der Erste, der die Transplantation einer Niere durchführte, die einem hirntoten Spender mit schlagendem Herzen entnommen wurde. Kriterien für den Hirntod wurden erst fünf Jahre später von einem Autorenteam aus Harvard publiziert.
Vor 100 Jahren
Patent für PVC
Am 4. Juli 1913 reicht der Chemiker Fritz Klatte ein Patent für die Herstellung von PVC (Polyvinylchlorid) ein. Er arbeitet zu dieser Zeit für ein deutsches Chemieunternehmen. Klatte profitiert von seinem Patent nicht. Er erkrankt 1917 an Tuberkulose und stirbt 1934 in Klagenfurt. Erst ein Jahr danach beginnt die I.G. Farben in Deutschland in grossem Stil mit der Herstellung von PVC. Nach 1945 wird PVC zum weltweit meist produzierten Kunststoff. Klatte hat das PVC nicht erfunden, sondern eine bestimmte Herstellungsmethode entwickelt. Die Erfindung des PVC wird dem französischen Physiker, Chemiker und Bergbauingenieur Henri Victor Regnault (1810–1878) zugeschrieben. Er stellte bereits 1835 das Vinylchlorid als weisses Pulver her, ohne jedoch einen praktischen Nutzen daraus zu entwickeln.
RBO


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