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Metainformationen


Titel
Probiotika und Präbiotika
Untertitel
Allergieprophylaxe in der Sackgasse?
Lead
Theoretisch könnten Probiotika, Präbiotika oder Synbiotika durchaus zur Prophylaxe der atopischen Dermatitis nützlich sein. Die Resultate der derzeit vorliegenden klinischen Studien sind aber noch widersprüchlich. Generelle Empfehlungen zum Einsatz dieser faszinierenden Präventionsstrategien sind deshalb heute noch verfrüht. Über das Pro und Contra stritten ein Schweizer und ein deutscher Experte am Kongress 2012 der European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI) in Genf.
Datum
28. September 2012
Journal
Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 03/2012
Autoren
Alfred Lienhard
Rubrik
BERICHTE
Schlagworte
Probiotika
Artikel-ID
4988
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/4988
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Transkript


BERICHT

Probiotika und Präbiotika
Allergieprophylaxe in der Sackgasse?

Theoretisch könnten Probiotika, Präbiotika oder Synbiotika durchaus zur Prophylaxe der atopischen Dermatitis nützlich sein. Die Resultate der derzeit vorliegenden klinischen Studien sind aber noch widersprüchlich. Generelle Empfehlungen zum Einsatz dieser faszinierenden Präventionsstrategien sind deshalb heute noch verfrüht. Über das Pro und Contra stritten ein Schweizer und ein deutscher Experte am Kongress 2012 der European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI) in Genf.
Der Begriff «Probiotika» wurde 1965 als Gegenstück zu «Antibiotika» geprägt. Heute versteht man unter Probiotika lebende, Magensäure-stabile, apathogene Mikroorganismen, die in genügend hoher Anzahl (ca. 109–1010 Keime pro Tag) dazu verwendet werden, um die Mikroflora im Darm zu verändern und positive gesundheitliche Wirkungen zu erzielen (1). Präbiotika sind unverdauliche Oligosaccharide, die im Kolon von bestimmten Bakterien fermentiert werden, das Wachstum erwünschter probiotischer Keime im Dickdarm selektiv fördern und die Gesundheit positiv beeinflussen. Synbiotika sind Kombinationspräparate von Pround Präbiotika, wobei das Wachstum der probiotischen Stämme durch die Präbiotika unterstützt wird. Der während des intrauterinen Lebens keimfreie Darm wird bei der Geburt und in den ersten Tagen danach durch Kommensalen kolonisiert (2). Die bakterielle Kolonisation stellt einen entscheidenden Stimulus für die Entwicklung des kindlichen Immunsystems dar und ist auch wesentlich für die Toleranzinduktion gegenüber oralen Allergenen. Muttermilch unterstützt die Kolonisation des Darmes mit apathogenen Kommensalen (2).
Schweizer Experte: Pro Probiotika-Prophylaxe
Dr. Philippe Eigenmann, Allergologie pédiatrique, Hôpital des enfants, Hôpitaux Universitaires de Genève, erklärte, dass Bakterien im Darm notwendig sind, um das Immunsystem «einzuschalten» und die Produktion regulatorischer Zytokine anzukurbeln. Besonders wichtig sind dabei die Zytokine IL-10 und TGF-β, weil sie

Toleranz induzieren. Das Probiotika-Konzept beruht also auf plausiblen biologischen Grundlagen. Als Kronzeugin für den Nutzen von Probiotika zog Dr. Eigenmann eine finnische Studie heran, die den Effekt von Probiotika bei der Primärprävention des atopischen Ekzems erstmals nachwies (3). An dieser randomisierten kontrollierten Doppelblindstudie beteiligten sich 159 schwangere Frauen, deren ungeborenes Kind aufgrund der Familienanamnese ein erhöhtes Risiko für atopische Erkrankungen aufwies (Mutter, Vater oder älteres Geschwister mit atopischem Ekzem, allergischer Rhinitis oder Asthma) (3). Die werdenden Mütter erhielten während 2 bis 4 Wochen vor der Entbindung täglich entweder Plazebokapseln oder Lactobacillus GG (1010 Keime). Nach der Geburt nahmen stillende Mütter die Kapseln während 6 Monaten weiter ein. Wenn Stillen nicht möglich war, erhielten die Säuglinge den Inhalt der Kapseln in Wasser aufgelöst mit dem Löffel. Mit beiden Formen der Zufuhr resultierten in den Fäzes der Kinder vergleichbare Mengen von Lactobacillus GG (3).

Lactobacillus rhamnosus oder Lactobacillus GG?

• Von allen verfügbaren Probiotika wurde Lactobacillus

rhamnosus in klinischen Studien am häufigsten ein-

gesetzt.

• Lactobacillus rhamnosus wird auch als Lactobacillus GG

(abgekürzt LGG) bezeichnet.

• GG steht für Dr. Sherwood Gorbach und Dr. Gerald

Golden, beides Forscher am Tufts New England

Medical Center, die den Stamm 1985 aus dem Kolon-

Mikrobiom einer erwachsenen, gesunden Person

isolierten und charakterisierten.

• Die beiden Forscher wiesen nach, dass das Probiotikum

LGG, wenn es in Form eines Milchprodukts oder als

lyophilisiertes Pulver eingenommen wird, die Passage

durch das saure Magenmilieu und durch den enzym-

reichen Dünndarm überlebt. LGG kolonisiert schliesslich

den distalen Dünndarm und das Kolon für die Dauer

von 3 bis 7 Tagen.

(nach Referenz 5)

[medicos ] Nr. 3•2012

19

Probiotika und Präbiotika

In scharfem Kontrast zu den Resultaten

Präbiotika Kontrollen Stillen

der finnischen Studie (3) fand Prof. Kopp im Rahmen seiner mit fast gleichem Design durchgeführten Freibur-

Anteil ekzemfreier Kinder

ger Allergie-Präventions-Studie (6) be-

züglich präventiver Wirksamkeit keinen

Unterschied zwischen Plazebogruppe

und Probiotikagruppe. Bis zum Alter

von 2 Jahren wurde in der Probiotika-

gruppe (Lactobacillus GG) bei 14 von

50 Kindern (28%) eine atopische Der-

matitis diagnostiziert und in der Pla-

zebogruppe bei 12 von 44 Kindern

(27,3%). Das relative Risiko von atopi-

scher Dermatitis betrug in der Probioti-

kagruppe 0,96. Für die Diskrepanz der

Studienresultate kommen verschiedene

Zeitdauer ohne Ekzem (Tage)

Quelle: Grüber C, Referenz 7.

Erklärungen in Betracht, zum Beispiel

unterschiedlicher genetischer Hinter-

Abbildung: Prävention mit Präbiotika. Primärer Endpunkt: Atopische Dermatitis in der Präbiotikagruppe (5,7%) verglichen mit der Kontrollgruppe (9,7%, p = 0,04).

grund, unterschiedliche Anzahl atopischer Familienmitglieder pro Kind, un-

terschiedliche Ernährung. «Jedenfalls

können wir derzeit nicht generell

Bis zum Alter von 2 Jahren wurde bei 46 von 132 Kin- Probiotika für die Primärprävention der atopischen

dern (35 Prozent) ein atopisches Ekzem diagnostiziert. Dermatitis empfehlen», sagte Prof. Kopp.

In der Probiotikagruppe erkrankten nur halb so viele

Kinder (15 von 64, 23 Prozent) verglichen mit der Was leisten Präbiotika?

Plazebogruppe (31 von 68, 46 Prozent). Die Number- Während die Probiotikastrategie nur gerade 1 oder

needed-to-prevent betrug 4,5 (um einen Fall von atopi- 2 probiotische Bakterienstämme zu den Hunderten von

schem Ekzem zu verhindern) (3). Auch während der Bakterienspezies der Darmflora hinzufügt, geht es bei

Nachbeobachtungszeit blieb der protektive Effekt des der Präbiotikastrategie darum, das intestinale Ökosys-

Probiotikums nach 4 und 7 Jahren weitgehend erhalten. tem gewissermassen zu düngen (2). Die Muttermilch

Eine aktuelle Schweizer Studie bestätigt den Probiotika- enthält Oligosaccharide, die präbiotische Funktionen

nutzen indirekt (4). Im Rahmen der europäischen übernehmen. Nachdem gezeigt worden war, dass prä-

PASTURE-Studie (Protection Against Allergy Study in biotische Oligosaccharid-Mischungen bei Kindern mit

Rural Environments) zeigte sich, dass frühe Einführung erhöhtem Atopierisiko zur Prophylaxe der atopischen

von Joghurt in die Säuglingsernährung (während des Dermatitis nützlich sein können, untersuchte eine

ersten Lebensjahres) das Risiko reduziert, an atopischer grosse multizentrische, randomisierte, plazebokontrol-

Dermatitis zu erkranken (adjusted odds ratio: 0,41). «In lierte Doppelblindstudie den prophylaktischen Nutzen

Joghurt sind Lactobacilli enthalten», so Dr. Eigenmann. einer speziellen Mischung präbiotischer, immuno-

aktiver Oligosaccharide bei Kindern mit geringem

Deutscher Experte: Contra Probiotika-Prophylaxe

Atopierisiko (7). An der Studie beteiligte sich auch das

Generelle Behauptungen, dass Probiotika und Prä- Universitäts-Kinderspital Zürich.

biotika vor Allergien schützen könnten, sind zweifellos Vor dem Alter von 8 Wochen wurden 1130 gesunde

falsch, sagte Prof. Dr. Matthias Volkmar Kopp, Leiter Säuglinge ohne positive Familienanmnese für allergi-

Pädiatrische Pneumologie & Allergologie, Klinik für sche Krankheiten (kein Heuschnupfen, kein Asthma,

Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum keine atopische Dermatitis bei Eltern oder Geschwis-

Schleswig-Holstein, Campus Lübeck. Zur Diskussion tern) in die Studie aufgenommen. Wenn die Kinder voll

steht lediglich, ob gewisse Probiotika und Präbiotika gestillt werden konnten (während 4 bis 6 Monaten),

eine präventive Wirkung hinsichtlich der atopischen kamen sie in die Gruppe «Stillen» (300 Säuglinge), die

Dermatitis entfalten. Nicht nützlich sind sie zur Präven- als nicht randomisierte Referenzgruppe diente. Wenn

tion von allergischen Sensibilisierungen oder von all- Stillen nicht in Betracht kam, wurden die Kinder in

ergischer Rhinitis oder Asthma. Das Konzept, Probio- 2 Formula-Gruppen randomisiert: Die Gruppe «Prä-

tika zur Toleranzinduktion zu verwenden, ist aufgrund biotika» (414 Kinder) erhielt eine reguläre, nicht hydro-

von In-vitro-Studien und von Tierversuchen wissen- lysierte Formula auf Kuhmilchbasis, die zusätzlich

schaftlich gut begründet. Aber die Beurteilung der bis- eine spezielle Mischung präbiotischer Oligosaccharide

her durchgeführten klinischen Studien ist schwierig, da enthielt, und die Gruppe «Kontrollen» (416 Kinder)

das Studiendesign sehr unterschiedlich gewählt wurde. erhielt eine Formula ohne Oligosaccharidzusatz.

Nur bei 2 Studien war das Studiendesign praktisch iden- Bis zum ersten Geburtstag erkrankten in der Präbiotika-

tisch (3,6).

gruppe signifikant weniger Kinder an atopischer Der-

20 [medicos] Nr. 3•2012

Probiotika und Präbiotika

matitis (5,7 Prozent) als in der Kontroll-Formulagruppe ohne Präbiotika (9,7 Prozent). Die Autoren der Studie schliessen aus den Ergebnissen, dass die Supplementierung der Formulanahrung mit einer speziellen präbiotischen Oligosaccharidmischung bei den beteiligten Säuglingen mit geringem Atopierisiko eine wirksame Primärpräventionsstrategie bezüglich atopischer Dermatitis darstellte. Doch Prof. Kopp vertrat die Ansicht, dass streng genommen nur der Schluss zulässig sei, dass die Präbiotika das Erkrankungsrisiko an atopischer Dermatitis auf das Niveau der gestillten Kinder senkte (Abbildung). Eine generelle Empfehlung von Präbiotika für die Primärprophylaxe hielt der Referent nicht für gerechtfertigt. Er war einverstanden mit der Feststellung eines Reviewartikels: Aufgrund der derzeitigen Datenlage ist es nicht gerechtfertigt, Probiotika oder Präbiotika oder Synbiotika als Bestandteil der Standardtherapie von Allergien oder zur Prophylaxe irgendeiner Allergie zu empfehlen (8). Weitere, gut konzipierte Studien sind nötig, damit die faszinierende ProbiotikaPräbiotika-Prophylaxestrategien nicht in einer Sackgasse stecken bleiben. Derweil bleibt die Muttermilch unangefochten Prophylaxekönigin.
Alfred Lienhard
Redaktioneller Bericht ohne Sponsoring.

Referenzen:
1. Huebner J. Probiotika – evidenzbasierte Medizin oder alternativmedizinischer Hokuspokus? Dtsch Med Wochenschr 2008; 133: 367–369.
2. Grüber C. Probiotics and prebiotics in allergy prevention and treatment: future prospects. Expert Rev Clin Immunol 2012; 8: 17–19.
3. Kalliomäki M et al. Probiotics in primary prevention of atopic disease: a randomised placebo-controlled trial. Lancet 2001; 357: 1076–1079.
4. Roduit C et al. Development of atopic dermatitis according to age of onset and association with early-life exposures. Journal of Allergy and Clinical Immunology 2012; 130: 130–136.
5. Walker WA et al. Lactobacillus rhamnosus GG. Functional Food Reviews 2012; 4: 45–47.
6. Kopp MV et al. Randomized, double-blind, placebo-controlled trial of probiotics for primary prevention: no clinical effects of lactobacillus GG supplementation. Pediatrics 2008; 121: e850-e856.
7. Grüber C et al. Reduced occurrence of early atopic dermatitis because of immunoactive prebiotics among low-atopy-risk infants. J Allergy Clin Immunol 2010; 126: 791–797.
8. Johannsen H et al. Practical prebiotics, probiotics and synbiotics for allergists: how useful are they? Clinical & Experimental Allergy 2009; 39: 1801–1814.


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