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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen
Untertitel
Herzinfarkt? Kein Grund zur Lebensstiländerung...
Lead
Selbst nach dem akut notwendigen Einsetzen eines Stents (PCI) ändert gut die Hälfte der Patienten den Lebensstil nicht. Diese ernüchternde Bilanz zog Prof. Joep Perk, Kalmar/Schweden, aus der SPICI-Studie. Per Fragebogen hatte man 1800 schwedische Patienten nach einer akuten PCI befragt, wie sie es nun mit dem Rauchen, der körperlichen Aktivität und der gesunden Ernährung im Alltag halten.
Datum
26. November 2012
Journal
CongressSelection 07/2012
Autoren
Renate Bonifer
Rubrik
ESC Jahreskongress 2012 - München
Schlagworte
-
Artikel-ID
4695
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/4695
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CongressSelection

Kongressnotizen

Herzinfarkt? Kein Grund zur Lebensstiländerung...

Selbst nach dem akut notwendigen Einsetzen eines Stents (PCI) ändert gut die Hälfte der Patienten den Lebensstil nicht. Diese ernüchternde Bilanz zog Prof. Joep Perk, Kalmar/Schweden, aus der SPICI-Studie. Per Fragebogen hatte man 1800 schwedische Patienten nach einer akuten PCI befragt, wie sie es nun mit dem Rauchen, der körperlichen Aktivität und der gesunden Ernährung im Alltag halten. Der Rücklauf war mit 1073 Ant-

worten sehr gut, das Resultat indes eher enttäuschend. Mit dem Rauchen hatte nur jeder Zweite aufgehört, knapp die Hälfte der Probanden schaffte es, sich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde lang mit moderater Anstrengung zu bewegen, und mit der gesunden Ernährung sah es auch nicht viel besser aus: Nur jeder Zweite gab an (!), sich gesund zu ernähren. Den Grund für die mangelnde Bereitschaft zur Lebensstiländerung sah Perk in der Ein-

stellung der Patienten, nach dem Eingriff

«geheilt» zu sein. Künftig müsse man in der

Beratung nach einer PCI darauf achten,

dem Patienten klarzumachen, dass ein

Stent keine «Heilung» sei, sondern die Risi-

ken nach wie vor bestehen und er diese

letztlich nur mit einer Änderung der Lebens-

gewohnheiten mindern könne.

RBO

Pressekonferenz «Life after PCI and TAVI», ESC Kongress München, 28. August 2012

Riskant: Rauchen nach dem Schlaganfall

W er nach einem Schlaganfall weiterhin raucht, erhöht sein Todesrisiko um das Dreifache, berichtete Prof. Furio Colivicchi, Rom. Mit seinem Team verfolgte er die Geschichte von 921 Schlaganfallpatienten, die zuvor starke Raucher gewesen waren. Man ermunterte sie, nach der rauchfreien Zwangspause im Spital nicht mehr damit anzufangen, irgendwelche Hilfen wie beispielsweise Nikotinpflaster wurden ihnen jedoch ebensowenig angeboten wie ein Rauchstopp-Programm nach dem Spital. Nach einem Jahr rauchte wieder jeder

zweite Patient (53%), wobei die Rückfallquote bei den älteren Personen und bei den Frauen besonders hoch war. Innert eines Jahres starben 89 Patienten, was

einer durchschnittlichen 1-Jahres-Wahr-

scheinlichkeit von 9,6 Prozent entspricht.

Für die Raucher war das Risiko dreimal

so hoch, ausserdem zeigte sich, dass es

steil anstieg, je früher sie mit dem Rau-

chen wieder angefangen hatten: Bei den-

jenigen, die mit dem Rauchen innerhalb

von 10 Tagen nach der Entlassung aus

dem Spital wieder angefangen hatten, sei

es gar fünfmal so hoch gewesen, sagte

Colivicchi.

RBO

Pressekonferenz «Life after PCI and TAVI», ESC Kongress München, 28. August 2012

Clopidogrel-Sensitivität testen ist vorteilhaft

Nach einer PCI erfolgt standardmässig die duale Plättchenhemmung, meist mit ASS plus Clopidgrel. Man weiss, dass etwa jeder vierte Patient ein «Non-Responder» bezüglich Clopidogrel ist, getestet wird dies in der Regel aber nicht. Dies könnte sich künftig ändern, denn Dr. Jolanta Siller-Matula, Wien, stellte am ESC die Studie MADONNA vor. Sie belegt, dass der Test, ob der Patient ein Clopidogrel-Responder ist oder nicht, mach-

bar und preiswert ist: «Man benötigt dafür eine Blutprobe, und es braucht 10 Minuten bis zum Ergebnis», so Siller-Matula. Würde man eine solchermassen individualisierte Plättchenhemmung anwenden, statt einfach nur neue, teurere Plättchenhemmer zu nehmen, könne man rund 410 Euro pro Patient sparen. In der MADONNA-Studie (Multiple electrode aggregometry in patients receiving dual antiplatelet therapy to guide treatment with novel platelet antagonists) wurden 798 Patienten in zwei Gruppen randomisiert. Bei allen Patienten wurde ein Plättchentest mittels Vollblut-Aggregometrie durchgefüht (MEA). In der sogenannten «geführten» Gruppe wurden die Clopidogrel-Non-Responder (26%) mit einer vierfach höheren Clopidogrel-Dosis behandelt, beziehungsweise mit Prasu-

grel, welches im Lauf der Studie verfüg-

bar wurde. In der «nicht geführten»

Gruppe wurden alle Patienten gleich be-

handelt, nämlich standardmässig mit Clo-

pidogrel (plus ASS in beiden Gruppen);

auch hier waren ein Viertel der Patienten

Clopidogrel-Non-Responder.

In der «nicht geführten» Gruppe war das

Risiko für eine Stentthrombose rund acht-

mal höher als in der «geführten» (1,9%

vs. 0,2%). Akute Koronarsyndrome kamen

in der geführten Gruppe gar nicht vor ge-

genüber 2,5 Prozent in der nicht geführ-

ten. Es gab keinen Unterschied hinsicht-

lich kardialer Mortalität oder grösserer

Blutungen.

RBO

Pressekonferenz «Prevention and outcome after cardiac ischemia», ESC Kongress München, 28. August 2012

2 Kardiologie ESC 2012


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