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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 03/2020

12. Juni 2020

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Editorial

Vom Social Distancing zum Digital Networking

Von Adela Zatecky

Liebe Leserin, lieber Leser Sie halten das erste Heft in den Händen, bei dem wir nun wirklich mit den Hürden des Shutdowns zu kämpfen hatten. Als Schwerpunktkongress sollte in diesem Heft vom amerikanischen Dermatologenkongress der AAD berichtet werden, der Ende März hätte stattfinden sollen. Es war einer der ersten grossen Kongresse, die abgesagt wurden.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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Atopische Dermatitis/Allergien

Komponentenaufgelöste Diagnostik und ihre Implikationen für die Therapie

Insektengiftallergie

Von Simon Blank

Die Insektengiftallergie ist eine der schwerwiegendsten IgE-vermittelten Allergien, die sich aber mit der allergenspezifischen Immuntherapie äusserst effektiv therapieren lässt. Die Identifizierung des allergierelevanten Gifts ist dabei die Voraussetzung für den Therapieerfolg. Während die klassische In-vitro-Diagnostik zur Bestimmung des spezifischen IgE unter Nutzung von Giftextrakten hierbei an ihre Limitationen stösst, hat die jetzt verfügbare komponentenaufgelöste Diagnostik mit individuellen Allergenen das Potenzial gezeigt, die Auswahl der geeigneten Immuntherapie erheblich zu erleichtern und zukünftig therapeutische Strategien noch besser zu steuern.

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Atopische Dermatitis/Allergien

Viel hilft nicht immer viel – Neurodermitisprävention mit Cremes erfordert Augenmass

Babys mit hohem Risiko für atopische Dermatitis

Von Angelika Ramm-Fischer

Babys mit hohem Neurodermitisrisiko häufig einzucremen, um die Hautbarriere zu stärken, ist eher kontraproduktiv. Der atopischen Dermatitis kann damit nicht vorgebeugt werden. Eher steigt dadurch das Risiko für Hautinfektionen.

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Atopische Dermatitis/Allergien

Periostin als Startermolekül des neuronalen Pruritus-Signalweges

Juckreiz bei allergischen Erkrankungen

Von Angelika Ramm-Fischer

Das in der Haut häufig exprimierte Protein Periostin kann direkt Hautneurone aktivieren, die für die Weiterleitung von Juckreiz zuständig sind. Werden die Periostin-Rezeptoren an diesen Neuronen geblockt, vermindert sich der Pruritus.

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KONGRESSBERICHTE

Eosinophile Dermatosen ein aktueller Überblick

Von Marguerite Krasovec Rahmann

Nach einem Vortrag der Autorin am 8th Arab-European Congress for Dermatology & Venereology vom 6. bis 7. März 2020 in Kairo.

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KONGRESSBERICHTE

Erwachsene Patienten sind anders

Atopische Dermatitis

Von Adela Zatecky

Die atopische Dermatitis des Erwachsenen zeigt andere Ausprägungen als die kindliche Entität: Liegt sogar die Erstmanifestation erst im Erwachsenenalter, dann spielen Allergien offenbar seltener eine Rolle als bei der kindlichen Form. Zudem fallen Komorbiditäten an anderen Organsystemen sowie psychiatrische Begleitphänomene stärker ins Gewicht.

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KONGRESSBERICHTE

Prävention mit Hund und Katz

Heuschnupfen und Katzenallergien

Von Valérie Herzog

Alljährlich leiden Pollenallergiker aufs Neue unter dem Pollenflug. Mit der Klimaerwärmung zieht sich die Pollensaison noch zusätzlich in die Länge. Welche Bäume für Allergiker aber problemlos sind, erläuterte Prof. Karl-Christian Bergmann, Allergiezentrum der Charité, Berlin, am Allergo Update 2020 in Berlin. Auch bei Katzenallergikern gibt es andere Denkansätze: Nicht die Patienten, sondern die Katzen sollen behandelt werden.

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KONGRESSBERICHTE

Tipps zur richtigen Durchführung des Epikutantests

Kontaktallergien nicht verpassen

Von Valérie Herzog

Um Kontaktallergien auf die Spur zu kommen, braucht es eine gute Anamnese und einen richtig durchgeführten Epikutantest. Klippen sind bei der Wahl der Testsubstanzen, den Ablesezeitpunkten und der Interpretation zu umschiffen. Zudem können gewisse Medikationen des Patienten die Testresultate verfälschen. Prof. Vera Mahler, Paul-Ehrlich-Institut, Langen (D), Mitverfasserin der S3-Leitlinie zur Durchführung von Epikutantests, gab am Allergo Update 2020 in Berlin Tipps zur richtigen Handhabung.

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Fortbildung

Lasertherapie als Option bei vulvovaginaler Atrophie

«Genitourinary syndrome of the menopause»

Von Christoph Zeller und Harald Meden

Rund 50 Prozent aller Frauen in der Postmenopause haben Symptome des «genitourinary syndrome of the menopause» (GSM). Dieses Syndrom umfasst, ergänzend zur vulvovaginalen Atrophie (VVA), zusätzlich die durch absinkende Hormonspiegel entstehenden Symptome der ableitenden Harnwege. Als Option zur Behandlung etabliert sich zunehmend die Lasertherapie.

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SGML

Erfahrungsbericht in der Coronakrise – Laserbasiskurs als Webinar

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Editorial

  • Vom Social Distancing zum Digital Networking

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis

Atopische Dermatitis/Allergien

  • Komponentenaufgelöste Diagnostik und ihre Implikationen für die Therapie
  • Viel hilft nicht immer viel – Neurodermitisprävention mit Cremes erfordert Augenmass
  • Periostin als Startermolekül des neuronalen Pruritus-Signalweges

Kongressberichte

  • Eosinophile Dermatosen ein aktueller Überblick
  • Erwachsene Patienten sind anders
  • Prävention mit Hund und Katz
  • Tipps zur richtigen Durchführung des Epikutantests

Fortbildung

  • Lasertherapie als Option bei vulvovaginaler Atrophie

SGML

  • Erfahrungsbericht in der Coronakrise - Laserbasiskurs als Webinar

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Fax: +41 52 675 50 61

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