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Metainformationen


Titel
Medien, Moden, Medizin
Untertitel
Infektiologie – Hepatitis C kann wahrscheinlich auch sexuell übertragen werden
Lead
Bis anhin wurde angenommen, Hepatitis C sei fast ausschliesslich durch direkten Blutkontakt übertragbar. Nun zeigen Berner Wissenschaftler, dass eine epidemieartige Zunahme der Krankheit bei HIV-positiven, sexuell aktiven, homosexuellen Männern sehr wahrscheinlich auf sexuelle Übertragungen zurückzuführen ist.
Datum
26. September 2012
Journal
ARS MEDICI 18/2012
Autoren
Renate Bonifer
Rubrik
Rubriken
Schlagworte
-
Artikel-ID
4363
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/4363
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Transkript


MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Infektiologie
Hepatitis C kann wahrscheinlich auch sexuell übertragen werden

Bis anhin wurde angenommen, Hepatitis C sei fast ausschliesslich durch direkten Blutkontakt übertragbar. Nun zeigen Berner Wissenschaftler, dass eine epidemieartige Zunahme der Krankheit bei HIV-positiven, sexuell aktiven, homosexuellen Männern sehr wahrscheinlich auf sexuelle Übertragungen zurückzuführen ist. An der Universitätsklinik für Infektiologie des Inselspitals Bern hatte man bereits seit 2005 vermutet, dass ein Anstieg von Hepatitis-C-Neuinfektionen bei homosexuellen Männern mit HIV nur mittels sexuellem Übertragungsweg erklärt werden kann. Nun berichten Andri Rauch, Gilles Wandeler und Hansjakob Furrer in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern, dass Daten der Schweizerischen HIVKohortenstudie (SHCS) diese Hypothese stützen. Sie untersuchten die Neuinfektionen mit Hepatitis C zwischen 1998 und

2011 bei HIV-positiven Personen und fanden einen 18-fachen Anstieg von Hepatitis-C-Infektionen bei den sexuell aktiven, homosexuellen Männern mit HIV. Das sei ein klarer Hinweis, dass Hepatitis C in bestimmten Fällen sexuell übertragbar ist, heisst es in einer Pressemitteilung des Inselspitals. Im Gegensatz dazu gingen Neuinfektionen bei HIV-positiven Drogenabhängigen mit Nadelgebrauch zurück; bei HIVPatienten, die mit andersgeschlechtlichen Partnern Sex hatten, blieben sie konstant tief. Durch den konsequenten Gebrauch von Präservativen liesse sich der sexuelle Infektionsweg vermutlich weitgehend verhindern. Es kam innert 13 Jahren bei insgesamt 3 Prozent der sexuell aktiven, homosexuellen, HIV-positiven Männern bei 33 Prozent der HIV-positiven Drogenabhängigen mit Nadelgebrauch und bei 1 Prozent der sexuell aktiven, HIVpositiven Heterosexuellen zu einer HCV-Serokonversion. Obgleich es auf

den ersten Blick nicht so aussieht, sind

die sexuell aktiven, homosexuellen,

HIV-positiven Männer eine Risiko-

gruppe für neue Hepatitis-C-Infek-

tionen: Die Inzidenz stieg bei ihnen

von 0,23 pro 100 Personenjahre im

Jahr 1998 auf 4,09 pro 100 Personen-

jahre im Jahr 2011, während die Inzi-

denz bei den Drogenabhängigen sank

und bei den sexuell aktiven Hetero-

sexuellen mit unter 1 auf 100 Perso-

nenjahre gering blieb. Bei den sexuell

aktiven, homosexuellen Männern er-

wiesen sich unregelmässiger Kondom-

gebrauch und eine Syphiliserkrankung

in der Vergangenheit als Risikofakto-

ren für eine HCV-Serokonversion.

Die Swiss HIV Cohort Study wurde

1988 auf Initiative des Bundesamts für

Gesundheit lanciert und wird seit 2000

vom Schweizerischen Nationalfonds

unterstützt. An der Studie beteiligt sind

sieben spezialisierte HIV-Zentren: die

Universitätsspitäler Basel, Bern, Genf,

Lausanne und Zürich, sowie das Ospe-

dale Civico Lugano und das Kantons-

spital St. Gallen.

RBO❖

Wandeler G, Rauch A et al.: Hepatitis C Virus Infections in the Swiss HIV Cohort Study: A Rapidly Evolving Epidemic. Clin Infect Dis 2012; doi: 10.1093/cid/cis694, online August 14, 2012.

Reisemedizin
Pertussisimpfung auffrischen

Das deutsche Centrum für Reisemedizin (CRM) empfiehlt, anlässlich von Reiseimpfungen, gegebenenfalls auch die Impfung gegen Pertussis aufzufrischen. So gab es im ersten Halbjahr 2012 in den USA 18 000 gemeldete Pertussisfälle – die höchsten Fallzahlen seit 50 Jahren. In Australien erkrankten im gleichen Zeitraum etwa 12 200 Menschen. Auch aus Grossbritannien und Argentinien wurden Pertussisausbrüche gemeldet. Grund dafür sei mangelnder Impfschutz in der Bevölkerung, schreibt das CRM in einer Pressemeldung. Insbesondere Neugeborene und Säuglinge sind bei einer Infektion mit Pertussis gefährdet, sodass an Keuchhus-

ten erkrankte Erwachsene ein hohes Risiko für noch nicht geimpfte Säuglinge in ihrer Umgebung darstellen. Auch eine bereits durchgemachte Pertussiserkrankung schützt nicht langfristig vor einer erneuten Infektion. In der Schweiz wird seit 2012 eine einmalige Impfung gegen Pertussis als Auffrischimpfung oder Primovakzination von allen Erwachsenen im Alter von 25 bis 29 Jahren (bis zum 30. Geburtstag) mit einem dTpa-Kombinationsimpfstoff empfohlen. Das minimale Intervall seit der letzten Tetanusimpfung soll im Allgemeinen zwei Jahre betragen. Ziel ist es, Erwachsene vor Pertussis zu schützen und damit das Infektionsrisiko von Säuglingen zu verringern.

Unabhängig vom Alter empfehlen EKIF und BAG neuerdings eine einmalige Pertussisimpfung auch für alle Personen, welche bereits oder in naher Zukunft regelmässigen Kontakt mit Säuglingen unter 6 Monaten haben. Diese Personen (Jugendliche oder Erwachsene) sollen so bald als möglich gegen Pertussis geimpft werden, wenn sie in den letzten 10 Jahren nicht gegen diese Krankheit geimpft wurden (maximal eine Impfung im Erwachsenenalter). In dieser Situation beträgt das minimale Intervall seit der letzten Tetanusimpfung nur 4 Wochen. RBO❖
Pressemitteilung des CRM vom 12. September 2012 und Schweizer Impfplan 2012.

910

ARS MEDICI 18 ■ 2012

Wundreinigung
«Wasser ist zum Waschen da …»

Wie eine Wunde richtig zu reinigen ist, darüber sind die Meinungen nicht nur unter medizinischen Laien, sondern auch unter Experten geteilt. Wo die einen auf die Selbstheilungskräfte des Körpers vertrauen und allenfalls Leitungswasser zur Wundspülung einsetzen, halten andere spezielle Reinigungsagenzien für notwendig. Vor allem isotonische Kochsalzlösung wird bevorzugt, weil sie nicht mit der Wundheilung in Wechselwirkung steht.

Wundreinigung aus dem Wasserhahn der Kochsalzlösung bezüglich Infektionsrisiko überlegen (RR: 0,63; 95%-KI 0,4–0,99); bei Wunden von Kindern waren die Ergebnisse mit Wasser und Salzlösung nicht nennenswert unterschiedlich (RR 1,07; 95%-KI 0,43–2,64). Auch bei Gegenüberstellung der Resultate einer mit Wasser oder aber gar nicht durchgeführten Wundspülung zeigte sich kein signifikanter Unterschied, was die Infektionsgefahr angeht (RR 1,06; 95%-KI

RÜCKSPIEGEL
Vor 10 Jahren
ID-Chips
In den USA werden Menschen erstmals Chips unter die Haut gepflanzt, auf denen beliebige Informationen gespeichert sein können, die drahtlos lesbar sind. Insbesondere für medizinische Zwecke sei das sehr praktisch, so die Entwickler des etwas reiskorngrossen RFID-Chips (RFID: radio-frequency identification). Die Technologie ist nicht neu – sie wird seit Jahren bei Haustieren und
in der Landwirtschaft eingesetzt –, wohl aber ihre Anwendung beim Menschen. Datenschützer haben Bedenken ebenso wie einige konservative, streng religiöse Kreise in den USA, die den Chip für Teufelswerk halten. Zwei Jahre später wird der Chip von der FDA für den Gebrauch beim Menschen offiziell zugelassen, obwohl es Bedenken wegen einer potenziell tumorigenen Wirkung des Implantats gibt. Durchgesetzt hat sich der Chip für den Menschen nicht. Er wurde 2010 vom Markt genommen. RFID-Chips sind heute aber in vielerlei Form sehr weit verbreitet: Man markiert damit Tiere, Waren und seit Neustem auch Reisepässe. Das Foto zeigt einen ID-Chip zur Implantation und ein Reiskorn.

Ein aktueller Cochrane-Review hat nun untersucht, ob der Effekt der Wundversorgung mit Leitungswasser der Reinigung mit speziellen Lösungen unterlegen ist. Für die Metaanalyse wurden die Daten aus 11 Einzelstudien ausgewertet; darunter verglichen 7 Arbeiten die Infektions- und Heilungsraten von Wunden, die entweder mit Leitungswasser oder mit Kochsalzlösung gespült worden waren, 3 Studien stellten die Ergebnisse einer durchgeführten Wundreinigung den Resultaten ohne eine solche Massnahme gegenüber, und 1 Untersuchung verglich den Einsatz von Procainlösung mit Wasser. Aufgrund fehlender Standardkriterien für die Wundversorgung in den einzelnen Studien war ein Daten-Pooling nur bezüglich des Vergleichs von Wasser mit Salzlösung beziehungsweise von Leitungswasser mit keinerlei Wundreinigung möglich. Für chronische Wunden ergab sich bei Spülung mit Leitungswasser ein relatives Risiko (RR) für das Entstehen einer Wundinfektion von 0,16 (95%Konfidenzintervall [KI] 0,01–2,96). Bei akuten Wunden Erwachsener dagegen war die

0,07–16,50); Gleiches gilt für die Behand-

lung von Dammschnittwunden mit Procain-

lösung oder mit Wasser sowie von Wunden

bei offenen Frakturen mit entweder isoto-

nischer Kochsalzlösung, destilliertem oder

abgekochtem Wasser.

Die Autoren des Reviews ziehen aus ihren

Ergebnissen den Schluss, dass es keinerlei

Evidenz dafür gibt, dass die Wundbehand-

lung mit Wasser die Infektionsgefahr erhöht.

Es gibt sogar schwache Hinweise, dass das

Gegenteil der Fall ist. Unabhängig davon

geht aus den Daten jedoch nicht zwingend

hervor, dass die Wundreinigung als solche

überhaupt die Infektionsgefahr reduziert

oder den Heilungsprozess fördert. Dort, wo

kein Trinkwasser verfügbar ist, kann wahl-

weise sowohl abgekochtes, gekühltes oder

destilliertes Wasser zur Wundspülung ver-

wendet werden.

RABE❖

Fernandez R, Griffiths R: Water for wound cleansing. Cochrane Database Syst Rev 2012; 2: CD00.

Vor 50 Jahren
Krankenschwesterautomat
In der Septemberausgabe von ARS MEDICI 1962 werden die Sehenswürdigkeiten einer internationalen Krankenhausausstellung gewürdigt: eine Tragbahre für Unfallverletzte, auf der direkt, ohne Umbetten operiert werden kann, ein Röntgenapparat, mit dem man auch im Tageslicht untersuchen kann; eine «elektronische Krankenschwester», die ständig Atmung, Puls, Temperatur und Blutdruck misst und beim Über- oder Unterschreiten gewisser Werte ein Alarmsignal gibt.

Vor 100 Jahren
Blutdruck messen

Im «British Medical Journal» vom 21. September 1912

schildert der Arzt H.G. Amstrong detailliert, was beim

Blutdruckmessen zu beachten sei. Er betont, dass nur

Manometer mit einer Quecksilberskala brauchbar seien

und es vier Methoden gebe, den richtigen Punkt zu er-

wischen, ab dem der Druck der Manschette das Durch-

strömen des Blutes wieder erlaube: Tasten, Sehen, Hören

und subjektives Empfinden. Dass das Hören die beste

Methode ist, bestätigt bereits Amstrong. Zusätzlich weist

er aber darauf hin, dass auch ein Patient sehr gut spüren

könne, wann das Blut wieder ströme, und empfiehlt, das

ebenfalls zu berücksichtigen, auch wenn diese Methode

leider völlig ungeeignet sei für «nervöse und erregbare

Personen».

RBO❖


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