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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 17/2012

21. September 2012

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Editorial

Das Erbe des «Müsli-Man»*

Das Erbe des «Müsli-Man»*

Von Ralf Behrens

Nun ist schon September. Das abends zunehmend früher verfallende Licht der zuletzt beständig gleissen-
den Tage kündigte es schon an: Dem gefühlt ohnehin zu kurzen Sommer gehen die Ressourcen aus, kaum dass er auf Touren gekommen war. Badis und Gartenrestaurants leeren sich, selbst braungebrannte Beine bevorzugen wieder Blue Jeans statt Bermudas, und manch schöne Schulter verschwindet in Shirt und Strickpullover. Nicht wenigen wird das nicht viel ausmachen: Sommerlich entblösste Körper sind ihre Sache nicht, zur Schau gestellte Schönheitsideale setzen sie unter Druck. Weil sie sich selbst nicht anziehend finden, ziehen sie sich nicht gern aus.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Kardiologie – Stents mit biologisch abbaubarer Beschichtung

In einer Studie unter der Federführung des Berner Kardiologen Stephan Windecker hat sich ein neuer Stent bei Herz- infarktpatienten bewährt. Es handelt sich um einen mit der antikoagulatorischen Substanz Biolimus beschichteten Stent (drug eluting stent) aus einem biologisch abbaubaren Polymer, welches sich nach einer gewissen Zeit vollständig auflöst, sodass ein reiner Metallstent (bare metal stent) übrig bleibt.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Danke für die Ergänzung zum «Problem» «unsere Zürcher Freunde». Was sagt der Zürcher, wenn er zum ersten Mal das Meer sieht? – «Ha mer’s grösser vorgschtellt.»

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Rubriken

Arsenicum

Haar- und andere Ausfälle

A ndrogenetische Alopezie ist kein medizinisches Problem. Trotzdem wenden sich die Patienten an ihre Hausärzte, wenn sie das blanke Entsetzen packt, weil die Ratsherrenecken nicht mehr patrizierhaft aussehen. Der empathische Grundversorger freut sich zwar nicht über seine eigene Glatze, aber sie ist in dem Fall nützlich, weil sie ihm Glaubhaftigkeit verleiht. Denn die Altorfers und Beises, im Schmucke dichten Haupthaars, können die Wehmut kaum nachempfinden, die Männer packt, die langsam oben ohne werden. Martin Suter, im Schutze einer zurückgegelten Lockenmähne, witzelt über Blacky Meier und andere Coiffeur-Opfer.

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Rubriken

Xundheit in Bärn

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MEDIZIN — BERICHT

Hyposensibilisierung bei allergischer Rhinokonjunktivitis

Subkutan oder sublingual – SCIT oder SLIT?

Von Alfred Lienhard

Hyposensibilisierungen sind nicht mehr nur mit subkutanen Spritzen durchführbar. Die sublinguale Immuntherapie hat sich bereits als Alternative gut bewährt. Weitere Alternativen werden derzeit intensiv erforscht. Über neue Möglichkeiten der Allergenapplikation im Rahmen der spezifischen Immuntherapie orientierten Experten an der Tagung DDG KOMPAKT 2012 in Berlin.

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MEDIZIN — Fortbildung

Update: Therapeutische Optionen bei allergischer Rhinitis

Von Halid Bas

Die allergische Rhinitis gilt als die häufigste chronische Krankheit. Gleichzeitig kann sie in den meisten Fällen in der allgemeinmedizinischen Praxis erfolgreich behandelt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Antibiotika bei Halsschmerzen?

Meist eine selbstlimitierende Infektion

Von Hannelore Wächtler und Jean-François Chenot

Die meisten Pharyngitiden werden durch Viren verursacht. Damit stellt sich in der Praxis immer wieder die Frage, ob im Einzelfall doch eine bakterielle Infektion vorliegen könnte und Antibiotika verordnet werden sollten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die sekretorische Mittelohrentzuendung

Von asymptomatisch bis zur bleibenden Hörbehinderung

Von Petra Stölting

Die Mehrzahl aller Kinder unter zehn Jahren leidet mindestens einmal unter einer sekretorischen Otitis media. Die schwersten Komplikationen bestehen in der Entwicklung eines Cholesteatoms oder einer dauerhaften Hörminderung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnostische Fallstricke bei Borrelieninfektionen

Von Friedemann Tewald

Die Lyme-Borreliose ist die häufigste durch Arthropoden übertragene Erkrankung der nördlichen Hemisphäre. Häufig bestehen wegen unspezifischer Symptome oder unklarer Laborbefunde Zweifel, ob eine behandlungsbedürftige Erkrankung vorliegt. Dieser Beitrag soll helfen, die im Labor erhobenen Befunde richtig zu interpretieren.

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MEDIZIN — Fortbildung

Kreisrunder Haarausfall: Alopecia areata

Leicht zu diagnostizieren, schwierig zu behandeln

Von Monika Lenzer

Alopecia areata ist die häufigste Ursache des entzündungsbedingten Haarverlusts. Ein kürzlich veröffentlichter Review hat die Pathogenese, das klinische Krankheitsbild, verschiedene Behandlungsoptionen sowie weitere Hintergrundinformationen zusammengefasst.

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MEDIZIN — Fortbildung

Morbus Parkinson

Frühdiagnose und Therapie

Von Heinz Reichmann und Lisa Klingelhöfer

In der Frühphase macht sich das idiopathische Parkinsonsyndrom zunächst nicht durch die voll ausgeprägten Kardinalsymptome Akinese, Rigor, Tremor und Haltungsinstabilität bemerkbar. Dennoch gilt es, die Krankheit früh zu diagnostizieren, um den Patienten durch eine adäquate Therapie möglichst viel an Lebensqualität zu erhalten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Pulmonale Embolie und tiefe Venenthrombosen

Eine Übersicht

Von Petra Stölting

Die Lungenembolie ist nach Herzinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache. Zu den Folgeerkrankungen venöser Thromboembolien gehören die chronische thromboembolische pulmonale Hypertonie und das postthrombotische Syndrom. Die meisten Patienten sprechen auf Antikoagulanzien an.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ambulante Thrombosetherapie

Die Regeln der Antikoagulation

Von Martin Jobst Kiderlen

Die ambulante Thrombosetherapie stützt sich auf drei Säulen: Antikoagulation, Kompression und Mobilisation. Mit einer Antikoagulation sollte man bereits bei hoher klinischer Wahrscheinlichkeit beginnen. Die initiale Antikoagulation erfolgt dabei mit einem niedermolekularen Heparin (NMH) oder dem Pentasaccharid Fondaparinux, die Sekundärprophylaxe mit einem Vitamin-K-Antagonisten (VKA). Seit kurzem ist mit Rivaroxaban, einem direkten Faktor-Xa-Inhibitor, ein weiteres Medikament zur lnitialtherapie und Sekundärprophylaxe bei Thrombosen zugelassen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Prädiabetes birgt hohes Risiko für manifeste Zuckerkrankheit

Lebensstilmodifikationen als Basis der Diabetesprävention

Von Andrea Wülker

Beim Prädiabetes liegen glykämische Parameter vor, die zwar den Diabetesschwellenwert noch nicht erreichen, aber doch über den Normalwerten liegen. 5 bis 10 Prozent der Prädiabetiker entwickeln jährlich einen Diabetes mellitus. Prädiabetes ist mit Insulinresistenz und Betazelldysfunktion assoziiert und kann Nieren, Nerven und Augen schädigen sowie das Risiko für makrovaskuläre Erkrankungen erhöhen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Welche Therapie bei welchen Schlafapnoe-Patienten?

Schlafen mit und ohne Maske

Von Halid Bas

Tagesschläfrigkeit hat für die von obstruktiver Schlafapnoe Betroffenen gravierende Auswirkungen auf das Funktionieren im Alltag und die Lebensqualität. Eine kontinuierliche Überdruckbeatmung während des Schlafs kann dies lindern. Bei leichterer Schlafapnoe oder Unverträglichkeit der Maskenbeatmung kommen als Alternative auch Unterkiefer-Protrusions-Zahnschienen infrage.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Junge Typ-2-Diabetiker: Therapie nur mässig erfolgreich

Ergebnisse der TODAY-Studie

Von Andrea Wülker

Immer mehr Kinder und Jugendliche erkranken an Typ-2-Diabetes. Weil es bisher kaum Daten zur Behandlung dieser jungen Patientengruppe gab, wurden in der TODAYStudie drei Therapiestrategien miteinander verglichen, von denen man sich eine dauerhafte glykämische Kontrolle erhoffte. Die Ergebnisse sind eher ernüchternd.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Wenn Metformin nicht mehr ausreicht: Insulin glargin versus Sitagliptin bei Typ-2-Diabetes

Ergebnisse der EASIE-Studie

Von Andrea Wülker

Viele Typ-2-Diabetiker werden initial mit Metformin behandelt. Reicht Metformin allein nicht mehr aus, sollte zusätzlich ein weiteres Antidiabetikum gegeben werden. In der EASIE-Studie wurden zwei Behandlungsansätze, die oft als Add-on zusätzlich zu Metformin in Betracht gezogen werden, direkt miteinander verglichen: Insulin glargin und der DPP-4-Inhibitor Sitagliptin.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Das Erbe des «Müsli-Man»*

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • Hyposensibilisierung bei allergischer Rhinokonjunktivitis

Fortbildung

  • Update: Therapeutische Optionen bei allergischer Rhinitis
  • Antibiotika bei Halsschmerzen?
  • Die sekretorische Mittelohrentzuendung
  • Diagnostische Fallstricke bei Borrelieninfektionen
  • Kreisrunder Haarausfall: Alopecia areata
  • Morbus Parkinson
  • Pulmonale Embolie und tiefe Venenthrombosen
  • Ambulante Thrombosetherapie
  • Prädiabetes birgt hohes Risiko für manifeste Zuckerkrankheit

Studie Referiert

  • Welche Therapie bei welchen Schlafapnoe-Patienten?
  • Junge Typ-2-Diabetiker: Therapie nur mässig erfolgreich
  • Wenn Metformin nicht mehr ausreicht: Insulin glargin versus Sitagliptin bei Typ-2-Diabetes

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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