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Metainformationen


Titel
Bildgebung heute: Ein unverzichtbares Zusatzdiagnostikum
Untertitel
-
Lead
Die Untersuchung von Schäden peripherer Nerven hat sich rezent sehr stark gewandelt. Neben der dezidierten, weiterhin unverzichtbaren ausführlichen klinisch-topischen Zuordnung durch die allgemeine neurologische Untersuchung stellt die Elektrophysiologie weiterhin die Basis der Diagnostik dar.
Datum
8. November 2019
Journal
Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 05/2019
Autoren
Alexander Grimm
Rubrik
Editorial
Schlagworte
-
Artikel-ID
42449
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/42449
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Transkript


EDITORIAL
Bildgebung heute: Ein unverzichtbares Zusatzdiagnostikum

D ie Untersuchung von Schäden peripherer Nerven hat sich rezent sehr stark gewandelt. Neben der dezidierten, weiterhin unverzichtbaren ausführlichen klinisch-topischen Zuordnung durch die allgemeine neurologische Untersuchung stellt die Elektrophysiologie weiterhin die Basis der Diagnostik dar. Allerdings hat sich die Bildgebung durch stetige technische Neuerung zu einem unverzichtbaren Zusatzdiagnostikum gemausert. Vor allem bei unklaren Engpasssyndromen, Mononeuropathien, Nervenverletzungen und zur Verlaufsbeurteilung nach Nerveninterventionen ist ihr Wert immens. Aber auch in der Differenzialdiagnose neuromuskulärer Erkrankungen, z.B. bei entzündlichen Neuropathien oder Myopathien, ist die Rolle der Bildgebung stetig wachsend.

Neben all den Vorteilen hat es aber natürlich auch einen Wermutstropfen: Die Beurteilung der Zielstrukturen zu erlernen, ist aufwendig und schwer und setzt eine klare Kenntnis der anatomischen Strukturen voraus. Das setzt eine gute Ausbildung, Zeit und Erfahrung voraus. Denn was man nicht kennt, kann man auch nicht finden! Die MR-Neurografie setzt darüber hinaus eine besondere technische Expertise voraus.
Die Autoren dieses neurologischen Schwerpunktes haben ihre Ausbildungszeit lange hinter sich und sind anerkannte Experten in der Darstellung und Beurteilung peripherer Nerven.
Ihnen gebührt ein grosser Dank für diese Beiträge.

Im Gegensatz zur Neurografie, die eine funktionelle Untersuchung darstellt, können der Nerv selber, Art der Schädigung und relevante Umgebungsstrukturen direkt im Bild dargestellt werden. Zudem ist die Untersuchung schnell verfügbar, nicht invasiv und kosteneffizient. Sowohl die Sonografie als auch die MR-Neurografie tragen – richtig angewandt – zu einem kompletten Bild bei und haben im Zusammenspiel mit der bisherigen Diagnostik einen gewinnbringenden Einfluss. Eventuell wird die Bildgebung in den kommenden Jahren dazu beitragen, neue Einteilungen neuromuskulärer Erkrankungen zu ermöglichen, ein therapeutisches Ansprechen neuromuskulärer Erkrankungen zu dokumentieren oder den Weg zu einer gezielteren Therapie und Diagnostik zu bereiten.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. G
Prof. Dr. Alexander Grimm Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Neurologie
Leiter klinische Neurophysiologie Leiter der neuromuskulären Ambulanz
Universitätsklinikum Tübingen Mail: alexander.grimm@med.uni-tuebingen.de

5/2019

PSYCHIATRIE + NEUROLOGIE

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