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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Metainformationen


Titel
Richtiges Warm-up halbiert Fussballverletzungen
Untertitel
-
Lead
Kinder weisen ein anderes Verletzungsmuster beim Fussball auf als Jugendliche und Erwachsene. Sie erleiden beispielsweise häufiger Knochenbrüche oder Verletzungen der oberen Extremitäten. Das 20-minütige Programm «11+ Kids» besteht aus sieben Aufwärmübungen, die zu Beginn des regulären Fussballtrainings zu absolvieren sind.
Datum
9. März 2018
Journal
Pädiatrie 01/2018
Autoren
RBO
Rubrik
RUBRIK
Schlagworte
-
Artikel-ID
35091
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/35091
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Transkript


PaedArt Basel

Tabelle:
Fluoridgrenzwerte für Kinder
0–4 Monate 0,25 mg/Tag 4–12 Monate 0,5 mg/Tag 1–3 Jahre 0,7 mg/Tag 4–9 Jahre 1,1 mg/Tag
Grenzwerte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)

unter 10 Prozent. Überhaupt nichts hielt die Referentin von den sogenannten Kirschkernschnullern (kleine, runde Schnuller, die an eine Brustwarze erinnern sollen). Diese seien «die grössten Deformatoren», sagte sie auf Nachfrage einer Kinderärztin.
Zähneputzen ab dem ersten Zahn
In einer kleinen Umfrage bei den eigenen Patienten stellte Filippi fest, dass weit weniger als die Hälfte der Eltern bei ihren Kindern, wie empfohlen, bereits ab dem ersten Zahn mit dem Zähneputzen beginnen: G ab dem ersten Zahn: morgens und mittags nur mit der
Bürste und abends mit Zahncreme G ab dem 1. Geburtstag: morgens und abends mit Zahn-
creme und mittags nur mit der Bürste G ab dem 2. Geburtstag: morgens, mittags und abends
mit Zahncreme. Die Kinderzahncreme sollte Fluorid enthalten. Sie ist sparsam zu dosieren, eine erbsengrosse Portion genügt. Mit dieser Dosis wird dem Kind nicht zu viel Fluorid zugeführt (Grenzwerte s. Tabelle). Von der oralen Gabe von Fluoridtabletten sei man wieder abgekommen, weil man mit diesen die notwendige lokale Wirkung direkt an den Zähnen nur unbefriedigend erreiche. Der Vorteil einer fluoridhaltigen Zahncreme sei, dass sie nicht nur reinige, sondern die Mineralisation bereits geschädigter Zähne fördere, sonst «kann es sein, dass trotz guter Zahnpflege Löcher entstehen», sagte Filippi. Ein ebenso ernstes Problem wie

Karies sei die Hypomineralisation, sie finde sich ebenfalls bei rund einem Drittel der Kinder. Etwa vier bis sechs Stunden nach dem Putzen ist der Bakterienrasen auf den Zähnen wieder komplett geschlossen. Ob Kariesbakterien wie Streptococcus mutans Löcher im Schmelz verursachen, hat etwas damit zu tun, wie viele davon sich in dem Bakterienrasen tummeln. Sind die Kariesbakterien noch relativ dünn gesät, beginnen sie noch nicht mit dem Zerstörungswerk. Erst ab einer gewissen Population schalten sie ihren Stoffwechsel und werden pathogen, wie die Referentin erläuterte. Insofern sei der Speicheltest, den man bei der Zahnklinik beziehen kann, durchaus sinnvoll. Um Kariesbakterien zum Verschwinden zu bringen, reicht die Zahnpflege alleine allerdings meist nicht aus, sondern es braucht eine Umstellung der Ernährung.
Kostenlose Zahnkontrollen für Kinder
In Basel (BS/BL) wird für alle 2-Jährigen eine kostenlose zahnärztliche Kontrolle angeboten. Der Gutschein, den die Pädiater an die Eltern abgeben können, ist überall einlösbar, an der Schulzahnklinik in Basel wie auch bei allen SSO-Zahnärzten in den beiden Halbkantonen. Auch eine notwendige Zahnsanierung dürfe nicht an der Finanzierung scheitern, forderte Filippi und wies darauf hin, dass Stiftungen und Honorarreduktionen ein Ausweg sein könnten, denn «jedes Kind hat ein Recht auf Zahngesundheit!»
Renate Bonifer

kurz & bündig

Sportmedizin
Richtiges Warm-up halbiert Fussballverletzungen

K inder weisen ein anderes Verletzungsmuster beim Fussball auf als Jugendliche und Erwachsene. Sie erleiden beispielsweise häufiger Knochenbrüche oder Verletzungen der oberen Extremitäten. Das 20-minütige Programm «11+ Kids» besteht aus sieben Aufwärmübungen, die zu Beginn des regulären Fussballtrainings zu absolvieren sind. Der Nutzen dieses speziellen Aufwärmprogramms für Kinder wurde in einer grossen Studie unter der Leitung von Sportwissenschaftlern der Universität Basel getestet. An der Studie nahmen 243 Teams mit insgesamt 3895 Kindern zwischen 7 und 13 Jahren in der Schweiz, Deutschland, der Tschechischen Republik und Niederlanden teil. Im Vergleich zur Kontrollgruppe lag die Verletzungsrate bei den Teams, die das Programm angewendet hatten, innerhalb einer Fuss-

Foto: © Pololia– fotolia.com
ballsaison um 48 Prozent tiefer; bei den schweren Verletzungen reduzierte sich die Rate sogar um 74 Prozent.

Mit einem geeigneten Präventionsprogramm lässt sich demnach ein grosser Teil der Verletzungen verhindern, sofern es mindestens einmal, besser zweimal pro Woche durchgeführt wird. RBO
Pressemitteilung der Universität Basel, 11. Januar 2018
Linktipp: Poster mit den Übungen «11+ Kids» (in Englisch): https://footballmed.net/cdn/footballmednet/11+kids-poster.pdf Manual (in Englisch): https://footballmed.net/cdn/footballmednet/11+kids-manual.pdf

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