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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 05/2017

10. November 2017

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Editorial

Mit «inneren Rhythmen» zum Nobelpreis

Von Corrado Garbazza

Am 2. Oktober 2017 wurde der Nobelpreis für Medizin oder Physiologie an Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash und Michael W. Young verliehen. Die drei Wissenschaftler wurden geehrt «für ihre Entdeckungen über molekulare Mechanismen, die den zirkadianen Rhythmus kontrollieren».

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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Fortbildung Schlafstörungen

Innere Uhr und psychische Gesundheit

Von Christian Cajochen und Corrado Garbazza

Psychische Erkrankungen gehen häufig mit einer Desynchronisation innerer, biologischer Rhythmen einher. Unabhängig von der Pathogenese der psychischen Erkrankung können die Schlaf-Wach-Rhythmik und die zirkadiane (tagesrhythmische) Freisetzung von Melatonin gestört sein. Trotz unvollständiger Kenntnis der verantwortlichen pathophysiologischen Mechanismen von zirkadianen Störungen gibt es genügend Evidenz, psychische Erkrankungen mittels chronotherapeutischer Interventionen erfolgreich zu behandeln (2). Im Beitrag versuchen die Autoren, Antworten auf die Frage zu liefern, wie die Desynchronisation der inneren Rhythmen zur Krankheitsentstehung, zum Krankheitsverlauf, zur Krankheits-Chronifizierung und zum therapeutischen Ansprechen beitragen kann.

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Fortbildung Schlafstörungen

Schlaf und psychische Resilienz

Von Martin Hatzinger und Thorsten Mikoteit

Ein erholsamer Schlaf ist wichtig für Wohlbefinden und psychische Gesundheit. Die neurobiologische Forschung hat Hypothesen entwickelt, die die physiologische Hirnaktivität im Schlaf mit essenziellen homöostatischen Prozessen in Verbindung bringen. Daraus lassen sich auch Erklärungen ableiten, warum Schlafstörungen psychische Funktionen beeinträchtigen.

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Fortbildung Schlafstörungen

Schlaf als Therapieziel in der Psychiatrie

Von Christian Imboden

Beeinträchtigter Schlaf ist ein Symptom vieler psychiatrischer Erkrankungen. Auch die Komorbidität von Schlafstörungen mit psychiatrischen Störungen ist hoch. So leiden über 20 Prozent der Insomniker zusätzlich an Angststörungen und über 10 Prozent an Depressionen (3). Umgekehrt ist bei der Insomnie das Risiko, in den folgenden Jahren eine Depression zu entwickeln, um zirka das Zweifache erhöht (4). Der Schlafqualität kommt in der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen dementsprechend eine zentrale Rolle zu. Es empfiehlt sich daher, den Schlaf aktiv in die Behandlungsplanung mit einzubeziehen.

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Fortbildung Morbus Parkinson

Subtypen der Parkinson-Erkrankung

Von Olaf Eberhardt

Modernen Ansätzen zur Subtypisierung des Parkinson-Syndroms liegt unter anderem die Hoffnung zugrunde, durch intensivere klinische Phänotypisierung, durch Biomarker oder Omics-Befunde, Gruppen von Patienten zu identifizieren, die spezifischen Therapien zugänglich sind. Das Ziel dieser Ansätze ist eine optimierte und individualisierte Therapie. Der folgende Beitrag präsentiert den Stand der bisherigen Bemühungen um eine Subgruppenbildung bei der Parkinson-Erkrankung.

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Fortbildung Morbus Parkinson

Parkinson-Komplextherapie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie – Ein multimodales, flexibles stationäres Therapieprogramm für kritische Krankheitsphasen

Von Martin E. Keck, Matthias Knop und Philipp G. Sämann

Die Parkinson-Komplextherapie stellt in Deutschland eine multimodale, stationäre Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit einem idiopathischen oder einem atypischen Parkinson-Syndrom dar, welche die ambulanten und akut-stationären Behandlungsmöglichkeiten ideal ergänzt. Durch die hohe Therapieintensität und Multidisziplinarität der Behandlung können sowohl motorische als auch nicht motorische Probleme der Patienten differenziert behandelt und in den meisten Fällen eine Verbesserung des Funktionsniveaus erreicht werden. Psychiatrische und psychosoziale Probleme sollten diagnostisch erkannt und bei der Therapieplanung berücksichtigt werden, um das Ziel einer nachhaltigen Stabilisierung und Verbesserung von Krankheitsbewältigung und Lebensqualität zu erreichen.

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SYMPOSIUMSBERICHT

Persönlichkeit in der Psychosomatik und Psychotherapie

3. Schweizer Fachtag Psychosomatik

Von Annegret Czernotta

Die medizinische und therapeutische Behandlung hat sich in den letzten Jahren fundamental verändert. Nicht mehr allein die behandelnde Fachperson legt die Behandlung fest, zunehmend werden persönliche Werte und Präferenzen des Betroffenen mit eingebunden. Am 3. Schweizer Fachtag für Psychosomatik vermittelten Experten praktisches und evidenzbasiertes Wissen zum klinischen Management von Patienten mit bestimmten Persönlichkeitszügen und -störungen in der psychosomatischen Praxis.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Angst vor Schlangen und Spinnen ist in uns angelegt

Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig und an der Uppsala University haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere.

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EDITORIAL

  • Mit «inneren Rhythmen» zum Nobelpreis

IN DIESEM HEFT

  • Inhaltsverzeichnis

FORTBILDUNG: SCHLAFSTÖRUNGEN

  • Innere Uhr und psychische Gesundheit
  • Schlaf und psychische Resilienz
  • Schlaf als Therapieziel in der Psychiatrie

FORTBILDUNG: MORBUS PARKINSON

  • Subtypen der Parkinson-Erkrankung
  • Parkinson-Komplextherapie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie – Ein multimodales, flexibles stationäres Therapieprogramm für kritische Krankheitsphasen

SYMPOSIUMSBERICHT

  • Persönlichkeit in der Psychosomatik und Psychotherapie

KURZ & BÜNDIG

  • Aktuelle Studien – kurz gefasst

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