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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 07/2017

4. August 2017

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Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Heimlich?

Von Richard Altorfer

Henry Jay Heimlich (1920–2016)
Henry Jay Heimlich (nach manchen Quellen Henry Judah Heimlich) wurde 1920 in Wilmington (Delaware) als Sohn von Philip Heimlich und Mary Epstein geboren. 1937 schloss er die New Rochelle High School in New York ab, 1941 erhielt er einen B.A.-Abschluss an der Cornell University und 1943 den Doktorgrad am Weill Cornell Medical College.

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In diesem Heft

Inhalt / Impressum

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NEUROLOGIE UND PSYCHIATRIE — MULTIPLE SKLEROSE

Daclizumab – ein neuer Wirkstoff in der MS-Therapie

Interview mit Prof. Roland Martin, Universitätsspital Zürich

Von Annegret Czernotta

Die Palette der medikamentösen Therapien in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) wird immer grösser. In diesem Jahr erhielt Daclizumab (Zinbryta©) die Zulassung in der Schweiz. Daclizumab ist ein humanisierter Antikörper zur Behandlung der schubförmigen MS bei Erwachsenen. Prof. Roland Martin, Leitender Arzt in der Neuroimmunologie und der MS-Forschung am Universitätsspital Zürich, gibt im Interview Auskunft über den zukünftigen Stellenwert des Medikaments.

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NEUROLOGIE UND PSYCHIATRIE — MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose – Eskalation versus Induktion

Ein Vergleich der Vor- und Nachteile verschiedener Therapiestrategien

Von Andrew Chan, Anke Salmen und Robert Hoepner

Im Rahmen der zunehmenden Vielfalt immuntherapeutischer Möglichkeiten der Multiplen Sklerose (MS) werden derzeit verschiedene Therapiestrategien wie die Induktions- versus eine Eskalationstherapie diskutiert. In diesen unterschiedlichen Konzepten kumulieren pathophysiologische Überlegungen sowie Nutzen-Risiko-Abwägungen, da hochaktive Therapeutika zum Teil mit schweren Nebenwirkungen assoziiert sein können. Im folgenden Artikel werden die zugrunde liegende Rationale und die Evidenz für die unterschiedlichen Strategien beleuchtet. Im klinischen Alltag spielen jedoch häufig weniger strategische Entscheidungen eine Rolle als eine Abwägung individueller Substanzen in Abhängigkeit von der jeweiligen Patientensituation.

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NEUROLOGIE UND PSYCHIATRIE — MULTIPLE SKLEROSE

Autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation bei Multipler Sklerose

Von Helen Hayward-Könnecke und Roland Martin

Die autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation (aHSCT) bietet bei hochaktiver Multipler Skerlose (MS) die Möglichkeit, die Krankheit bei der Mehrzahl der Patienten lang anhaltend zum Stillstand kommen zu lassen. Obwohl bisher keine grosse klinische Studie durchgeführt wurde, weisen eine Reihe kleinerer Studien und die Beobachtung von mehreren Hundert Patienten darauf hin, dass die aHSCT deutlich wirksamer ist als alle zugelassenen Substanzen. Das Verfahren wurde in den letzten 20 Jahren deutlich verbessert, auch das Nebenwirkungsspektrum ist gut bekannt. Es ist mittlerweile Standardbehandlung für eine Reihe von Indikationen, und die Nebenwirkungen sind gut bekannt. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte dieser Behandlung, ihre Möglichkeiten und Herausforderungen beschrieben.

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NEUROLOGIE UND PSYCHIATRIE — ADHS

ADHS bei Erwachesenen – Diagnose und Therapie

Von Annegret Czernotta

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) «wächst» sich bei Erwachsenen nicht einfach aus. Vielmehr bedarf es bei einer ausgeprägten Symptomatik einer multimodalen Therapie. Die Behandlung setzt allerdings auch einiges an Flexibilität beim Therapeuten voraus, erklärt Prof. Dominique Eich-Höchli von der Psychiatrischen Universitätsklinik in Zürich im Interview.

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NEUROLOGIE UND PSYCHIATRIE — ADHS

Medikamentöse und nicht medikamentöse ADHS-Therapie bei Kindern und Jugendlichen

Von Annegret Czernotta

Eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine chronische Problematik. Umso wichtiger sind eine Diagnostik und eine Betreuung, die zur Verbesserung der Entwicklungsprognose beitragen. An den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Diensten St. Gallen ist die Chefärztin Dr. Suzanne Erb mit Vertretern des Kinderspitals und anderer Fachdisziplinen dabei, in einer Arbeitsgruppe ein Versorgungskonzept aufzustellen, das eine Langzeitbetreuung gewährleistet. Im Interview spricht sie über weitere qualitätssichernde und differenzierte Hilfestellungen für betroffene Kinder und Jugendliche und deren Familien.

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NEUROLOGIE UND PSYCHIATRIE — WEITERE THEMEN

Kognitive Störungen bei Angst und Depression

8th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

Von Annegret Czernotta

Unter dem Titel «Kognitive Störungen bei Angst und Depression» wurden am diesjährigen Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) der Schweizerischen Gesellschaft für Angst und Depression (SGAD) die kognitiven Aspekte in Bezug auf die häufigsten psychischen Störungen, Angst und Depression, beleuchtet.

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Schutz vor FSME – ein Update

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NEUROLOGIE UND PSYCHIATRIE — WEITERE THEMEN

Verbesserung der Gangsicherheit bei MCI-Patienten senkt möglicherweise Sturzrisiko

Ginkgo-biloba-Extrakt steigert die Dual-Task-Gangsicherheit

Von Mü

Schon eine milde Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten kann mit Gangunsicherheiten einhergehen, insbesondere bei Mehrfachanforderungen leiden die koordinativen Fähigkeiten. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Prof. Reto W. Kressig, Felix-Platter-Spital-Basel, zeigte in einer Pilotstudie eine tendenzielle Verbesserung der Gangsicherheit unter Einnahme eines Ginkgo-biloba-Extraktes über mindestens 6 Monate.

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EDITORIAL

  • Wer war eigentlich ... – Herr Heimlich?

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt / Impressum

NEUROLOGIE UND PSYCHIATRIE

MULTIPLE SKLEROSE

  • Daclizumab - ein neuer Wirkstoff in der MS-Therapie
  • Multiple Sklerose - Eskalation versus Induktion
  • Autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation bei Multipler Sklerose

ADHS

  • ADHS bei Erwachesenen - Diagnose und Therapie
  • Medikamentöse und nicht medikamentöse ADHS-Therapie bei Kindern und Jugendlichen

WEITERE THEMEN

  • Kognitive Störungen bei Angst und Depression
  • Schutz vor FSME - ein Update
  • Verbesserung der Gangsicherheit bei MCI-Patienten senkt möglicherweise Sturzrisiko

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