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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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CongressSelection 05/2017

30. Juni 2017

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In diesem Heft

Inhalt / Impressum

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12. Jahreskongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) 15. bis 18. Februar in Barcelona

«Das Spektrum wird breiter»

Interview mit Gerhard Rogler

Von Klaus Duffner

Neue Substanzen für die Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen ermöglichen immer individuellere Therapiemöglichkeiten. Allerdings sind verlässliche Prädiktoren bis heute nicht in Sicht. Ein Gespräch am Rand des ECCO in Barcelona mit Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler vom Universitätsspital Zürich über stärkere Risiko-Benefit-Abwägungen, ein sehr nützliches postoperatives Monitoring und die weltweit massive Zunahme der CED-Inzidenzen:

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12. Jahreskongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) 15. bis 18. Februar in Barcelona

CED und das tägliche Gift

Lifestylefaktoren beeinflussen die Krankheitsaktivität

Von Klaus Duffner

Die Inzidenz chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (CED) steigt seit Jahrzehnten permanent an. Zwar wurde eine grosse Anzahl von CED-Genloci entdeckt, warum jedoch solche Krankheiten bei manchen Menschen schliesslich auftreten, liegt nach wie vor im Dunkeln. Sicher ist, dass bestimmte Umweltfaktoren den Ausbruch der Erkrankung beeinflussen.

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12. Jahreskongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) 15. bis 18. Februar in Barcelona

Kongressnotizen

Menschliche Fisteln in Mäusen

Einer schweizerisch-israelischen Arbeitsgruppe ist es erstmals gelungen, Fisteln zu züchten. Dazu transplantierten Dr. Ramona Bruckner und Kollegen von der Universität Zürich beziehungsweise Jerusalem fetale menschliche Darmstückchen auf den Rücken von Versuchsmäusen.

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12. Jahreskongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) 15. bis 18. Februar in Barcelona

Personalisierte Therapie mit Biologika bei CED

Therapeutisches Drug-Monitoring schafft Klarheit

Von Klaus Duffner

Manche Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zeigen auf Anti-TNF-Behandlungen kein Ansprechen oder einen allmählichen Wirkverlust. Gründe können ein zu tiefer Medikamentenspiegel beziehungsweise die Bildung körpereigener Anti-Antikörper sein. Eine Talspiegelmessung und die Bestimmung solcher Antikörper bringt mehr Klarheit – und weist den Weg in das neue Zeitalter der personalisierten Medizin.

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12. Jahreskongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) 15. bis 18. Februar in Barcelona

Bei genetischer Anfälligkeit fördert einseitiges Essen chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Darmflora beeinflusst die Entzündung im Darm

Von Klaus Duffner

Die Darmflora von westlichen Bevölkerungen hat sich in den vergangenen hundert Jahren den veränderten Ernährungsgewohnheiten angepasst, das heisst, sie ist ärmer geworden. Neuere Studien deuten darauf hin, dass chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) durch die Kombination von speziellen genetischen Konstitutionen und bestimmtem Essen gefördert werden.

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12. Jahreskongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) 15. bis 18. Februar in Barcelona

Wenn CED-Patienten Malignome entwickeln

Bei Tumoren mit hohem Rezidivrisiko Immunsuppressiva absetzen

Von Klaus Duffner

Tritt bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) ein bösartiger Tumor auf, lautet die allgemeine Empfehlung: Die immunsuppressive Therapie sollte gestoppt werden, bis der Krebs unter Kontrolle ist (1, 2). Allerdings gilt dies nicht bei sehr schwerer CED.

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12. Jahreskongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) 15. bis 18. Februar in Barcelona

Kongressimpressionen ECCO

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52. Jahrestreffen der European Association for the Study of the Liver (EASL) 19. bis 23. April 2017 in Amsterdam

Klare C-Dominanz beim Hepatitisalphabet auf dem EASL

Interview mit Philip Bruggmann

Von Adela Zatecky

Über die Hepatitis-Highlights auf dem Europäischen Leberkongress sowie über die Umsetzung der aktuellen Möglichkeiten in der Schweiz sprachen wir mit PD Dr. Philip Bruggmann, Chefarzt Innere Medizin, Arud-Zentren für Suchtmedizin, Zürich, der im Rahmen seiner suchtmedizinischen Tätigkeit auch viele Schweizer Hepatitispatienten betreut.

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52. Jahrestreffen der European Association for the Study of the Liver (EASL) 19. bis 23. April 2017 in Amsterdam

Ziel erreicht – hocheffektive Hepatitis-C-Therapie bei allen Subtypen

Raten des virologischen Ansprechens nähern sich 100 Prozent

Von Adela Zatecky

Die interferon- und ribavirinfreie Therapie mit modernen Virostatika ist heute die Standardtherapie bei Infektionen mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV). Mit modernen antiviralen Fixkombinationen ist bei nahezu allen Patienten mit einer HCV-Infektion eine anhaltende Virussuppression mit guter Therapiesicherheit und Verträglichkeit möglich.

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52. Jahrestreffen der European Association for the Study of the Liver (EASL) 19. bis 23. April 2017 in Amsterdam

Bis 2030 soll Hepatitis eliminiert sein

Erster globaler Hepatitis-Report der WHO vorgestellt

Von Adela Zatecky

325 Millionen Menschen leben weltweit mit einer Virushepatitis, und 1,34 Millionen sterben pro Jahr an dieser Infektion – so die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 2015. Das soll sich in den nächsten Jahren ändern: Das erklärte Ziel der WHO ist die globale Elimination der Virushepatitiden bis zum Jahr 2030. Und der offizielle Start dieses Aktionsplans war auf dem diesjährigen International Liver Congress in Amsterdam.

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52. Jahrestreffen der European Association for the Study of the Liver (EASL) 19. bis 23. April 2017 in Amsterdam

Mehr Aufmerksamkeit für die primäre biliäre Cholangitis

EASL veröffentlicht neue Praxisleitlinie

Von Adela Zatecky

Eine neue Praxisleitlinie («Clinical Practice Guideline») der European Association for the Study of the Liver (EASL) wurde auf dem Internationalen Leberkongress in Amsterdam vorgestellt. Sie soll die Ärzte in der Diagnostik, Langzeitbetreuung und Therapieauswahl unterstützen.

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52. Jahrestreffen der European Association for the Study of the Liver (EASL) 19. bis 23. April 2017 in Amsterdam

Neue Optionen bei fortgeschrittenem hepatozellulärem Karzinom

Sorafenib bleibt vorerst der Therapiestandard

Von Adela Zatecky

In der Therapie des fortgeschrittenen hepatozellulären Karzinoms bieten MultikinaseInhibitoren nach wie vor die solidesten Daten bezüglich eines Überlebensvorteils. Doch es gibt einige Neuentwicklungen, die die derzeitigen Therapieresultate schon bald toppen könnten. Wichtige Ansätze sind hier die Checkpointblockade sowie die personalisierte Therapie mithilfe von Biomarkern.

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52. Jahrestreffen der European Association for the Study of the Liver (EASL) 19. bis 23. April 2017 in Amsterdam

Kongressimpressionen EASL

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12. Jahreskongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) 15. bis 18. Februar in Barcelona

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  • Bei genetischer Anfälligkeit fördert einseitiges Essen chronisch entzündliche Darmerkrankungen
  • Wenn CED-Patienten Malignome entwickeln
  • Kongressimpressionen ECCO

52. Jahrestreffen der European Association for the Study of the Liver (EASL) 19. bis 23. April 2017 in Amsterdam

  • Klare C-Dominanz beim Hepatitisalphabet auf dem EASL
  • Ziel erreicht - hocheffektive Hepatitis-C-Therapie bei allen Subtypen
  • Bis 2030 soll Hepatitis eliminiert sein
  • Mehr Aufmerksamkeit für die primäre biliäre Cholangitis
  • Neue Optionen bei fortgeschrittenem hepatozellulärem Karzinom
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