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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 04/2010

25. Oktober 2010

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Editorial

Nahrungsergänzung im Sport

Von Beatrice Conrad Frey

Leistungsförderer im Sport und Mythen um die Wirkung gewisser Substanzen kennen wir aus der Sportgeschichte zur Genüge. Wenn wir die Werbung von Sporternährungsprodukten lesen, erhalten wir den Eindruck, dass nur die Einnahme des beworbenen Produkts Sieger und Weltmeister kreiert. So ist es für den Athleten verlockend, ein Produkt einzunehmen, das seinem Idol zu seiner Spitzenleistung verhalf. Betrachtet man die Empfehlungen bezüglich Essen und Trinken während sportlicher Leistungen gestern und heute, staunt man, welchen unglaublich grossen Einfluss der Glaube an legale Leistungsförderer hat, und dies, obwohl wissenschaftliche Daten zum Nutzen gewisser Substanzen sehr spärlich sind oder gar nicht existieren.

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Die SGE informiert

Zwei Klassiker neu aufgelegt

Von Christine Dudle-Crevoisier

Jetzt sind sie da! Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE hat die beliebten Ratgeber «Ernährung im Vorschulalter» und «Vom Essen und Älterwerden – für alle ab 50» vollständig überarbeitet. Von den Erstauflagen ist nur der Titel übrig geblieben, ansonsten ist alles neu: aktuelle Ernährungsempfehlungen, umfangreiche Hintergrundinformationen und viele praktische Tipps.

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Nahrungsergänzung im Sport

Supplemente und Nahrungsmittel im Sport – grundsätzliche Überlegungen

Von Samuel Mettler

Eine gute Ernährung kann das Training unterstützen und zum Erfolg beitragen. Supplemente sind ein kleiner Baustein in der Sporternährung, wobei einige wenige Supplemente zum richtigen Zeitpunkt richtig eingesetzt das Training oder die Wettkampfleistung unterstützen können. Neben diesen wenigen Substanzen mit einem wissenschaftlich nachgewiesenen guten Nutzen-Risiko-Profil sind jedoch Tausende weiterer Substanzen auf dem Markt, die wenig bringen, unter Umständen negative Effekte haben, aber auf jeden Fall Ressourcen verbrauchen, die besser anders eingesetzt würden. Im Folgenden werden einige grundlegende Überlegungen zum sinnvollen Umgang mit Supplementen in der Sporternährung angestellt.

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Nahrungsergänzung im Sport

Magnesiumbedarf bei Sportlern

Von Petra Saur

Magnesium wirkt als essenzieller Kofaktor zahlreicher intrazellulärer Prozesse und ist somit verantwortlich für viele enzymatische Vorgänge. Die Inzidenz eines Magnesiummangels bei Sportlern wird bis zu 65 Prozent geschätzt. Die Ursachen des Magnesiummangels liegen entweder in einem erhöhten Magnesiumbedarf, einer reduzierten Magnesiumaufnahme oder in einem erhöhten Magnesiumverlust begründet. Sportler mit einer erniedrigten Magnesiumplasmakonzentration sollten mit Magnesium substituiert werden. Bei normalen Magnesiumplasmakonzentrationen sollte eine Magnesiumsubstitution bei Sportlern erwogen werden, die in besonderem Ausmass für einen Magnesiummangel prädisponiert sind. Bei einer eingeschränkten Nierenfunktion sollte Magnesium nur unter engmaschiger Kontrolle gegeben werden.

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Nahrungsergänzung im Sport

Verunreinigungen von Nahrungssupplementen – eine Quelle verbotener Substanzen?

Von Hans Braun, Hans Geyer und Karsten Köhler

Etwa ein Viertel der Schweizer Bevölkerung konsumiert Nahrungsergänzungsmittel (NEM). Sportler nehmen deutlich häufiger NEM zu sich. Es kann angenommen werden, dass die Gründe weniger im Bereich eines diagnostizierten Nährstoffmangels liegen, sondern vielmehr im prophylaktischen gesundheitsorientierten Bereich. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass NEM geringere oder höhere Mengen eines Nährstoffs oder einer Substanz enthalten können, als entsprechend deklariert. In den vergangenen Jahren sind verstärkt NEM aufgetaucht, die mit Stimulanzien oder anabolen Steroiden möglicherweise aufgrund unzureichender Produktionsabläufe kontaminiert waren oder bewusst gefälscht wurden. Der Konsum solcher NEM kann zu ernsthaften gesundheitlichen Konsequenzen führen und bei Sportlern einen positiven Dopingbefund verursachen. Um dies zu vermeiden, wird empfohlen, die Ernährung auf Basis einer vielfältigen Lebensmittelauswahl zu optimieren und NEM nur nach individueller Kosten-Nutzen-Abschätzung aus risikoarmen Quellen zu beziehen.

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Nahrungsergänzung im Sport

Alternative Energielieferanten

Von Asker Jeukendrup

Zu den alternativen oder nicht konventionellen Energieträgern gehören alle Stoffe und Verbindungen, die sich – neben den üblichen Substanzen wie Fettsäuren und Glukose – ebenfalls als Energielieferanten eignen. Da eine höhere CO2-Produktion des Sportlers generell mit besserer Leistung korreliert, ist es möglicherweise sinnvoll, Wege zu suchen, die CO2-Bilanz zu erhöhen, anstatt sie zu verringern. Dennoch geht die Suche nach Alternativen weiter.

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Nahrungsergänzung im Sport

Brauchen Sportler AOV-Supplemente?

Von Aloys Berg und Daniel König

Die Notwendigkeit einer Supplementierung mit antioxidativen Vitaminen ist im Leistungssport seit Jahren ein Dauerthema, da man so unter anderem eine erhöhte körperliche Leistungsfähigkeit zu erreichen glaubt. Obschon in den vergangenen Jahren eine Fülle weiterer Studiendaten gewonnen werden konnte, hat dies die Evidenz einer positiven Wirkung der antioxidativen Vitamine (AOV) im Sport bisher nicht verbessert. Der vorliegende Beitrag diskutiert anhand der neuen Erkenntnisse, ob Sportler tatsächlich als Risikogruppe für oxidativen Stress bezeichnet werden müssen und inwieweit antioxidative Supplemente bei abwechslungsreicher und ausgewogener Kost notwendig und sinnvoll sind.

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Nahrungsergänzung im Sport

Vitamin-D-Mangel bei Athleten

Interview mit Prof. Dr. med. Heike Bischoff-Ferrari DrPH

Von Claudia Reinke

Leistungssportler – jedenfalls solche der Kategorien Kunstturnen, Laufen und Schwimmen – scheinen zumindest in den Wintermonaten ein erhöhtes Risiko zu haben, unter Vitamin-D-Mangel zu leiden. Diese Erkenntnis lässt sich aus jahrzehntealten Studien (aus den Jahren 1920 bis 1960) ableiten, in denen erstmals gezeigt wurde, dass eine UV-B-Bestrahlung bei entsprechenden Athleten mit einer deutlichen Verbesserung zahlreicher für die körperliche Leistungsfähigkeit charakteristischer Parameter einherging. Die SZE befragte die Vitamin-D-Spezialistin, Frau Prof. Heike Bischoff-Ferrari, ob Vitamin-D-Mangel bei Athleten nach heutigem Wissen auf Evidenz beruht, inwieweit die damaligen Befunde mit Erkenntnissen aus neueren Studien korrelieren und warum Hochleistungssportler von einer guten Vitamin-D-Versorgung profitieren.

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Nahrungsergänzung im Sport

Milch als Sportgetränk?

Von Doreen Gille

Nach körperlichem Training ist es wichtig, dass sich der Organismus ausreichend regenerieren kann, um Verletzungen und Erkrankungen zu verhindern. Besonders die Wiederauffüllung der Flüssigkeitsspeicher und rasche Erholung der Muskeln sind entscheidend. Verschiedene Studien wurden in den letzten fünf Jahren durchgeführt, um herauszufinden, wie Milch diesen Regenerationsprozess unterstützt und ob sie sogar effektiver wirkt als Sportgetränke.

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Kalziumsupplemente

Osteoporose: Kalziumsupplemente erhöhen das Infarktrisiko

Experten fordern nun eine Überarbeitung der bestehenden Empfehlungen

Von Uwe Beise

Entgegen einer verbreiteten Annahme ist nicht bewiesen, dass die Einnahme von Kalziumsupplementen geeignet ist, das Knochenbruchrisiko zu senken. Möglicherweise steigt sogar das Hüftfrakturrisiko. Jetzt gibt es zudem deutliche Hinweise, dass die Einnahme von Kalziumtabletten das Herzinfarktrisiko erhöht.

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KONGRESSBERICHT

ESPEN 2010: Der Nährstoffbedarf des älteren Menschen

Von Claudia Reinke

Mit zunehmendem Alter ist der menschliche Organismus zahlreichen Veränderungen ausgesetzt, die zunächst scheinbar unbemerkt verlaufen, in der weiteren Entwicklung jedoch mit spürbaren Funktionsverlusten und eingeschränkter Leistungsfähigkeit einhergehen. Nachlassende körperliche Aktivität sowie eine mangelnde Zufuhr nährstoffreicher Nahrungsmittel beschleunigen den altersbedingten Abbau und begünstigen Krankheiten, doch lässt sich diese Entwicklung durch den regelmässigen Verzehr nährstoffdichter Lebensmittel hinauszögern. Denn ältere Menschen brauchen nicht weniger, sondern mindestens ebenso viel Nährstoffe wie jüngere, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. So lautet die Botschaft eines Satellitensymposiums anlässlich des Jahreskongresses der European Society for Clinical Nutrition and Metabolism (ESPEN) in Nizza (5. bis 7.9.2010), das über den Nährstoffbedarf alter Menschen und die Folgen der Mangelernährung informierte.

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Lifestyle

Gewürzpasten aus Nordafrika und Japan

Von Heidi Rohde Germann

Die beiden Gewürzpasten aus zwei sehr unterschiedlichen Erdteilen haben eines gemeinsam: die Schärfe. Die Essgewohnheiten der beiden Regionen sind hingegen sehr unterschiedlich und entsprechen auch verschiedenen kulturellen und klimatischen Verhältnissen.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Nahrungsergänzung im Sport

Die SGE informiert

  • Zwei Klassiker neu aufgelegt

Nahrungsergänzung im Sport

  • Supplemente und Nahrungsmittel im Sport - grundsätzliche Überlegungen
  • Magnesiumbedarf bei Sportlern
  • Verunreinigungen von Nahrungssupplementen - eine Quelle verbotener Substanzen?
  • Alternative Energielieferanten
  • Brauchen Sportler AOV-Supplemente?
  • Vitamin-D-Mangel bei Athleten
  • Milch als Sportgetränk?

Kalziumsupplemente

  • Osteoporose: Kalziumsupplemente erhöhen das Infarktrisiko

Kongressbericht

  • ESPEN 2010: Der Nährstoffbedarf des älteren Menschen

Lifestyle

  • Gewürzpasten aus Nordafrika und Japan

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  • Inhaltsverzeichnis

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