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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 04/2011

9. Dezember 2011

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Editorial

Schizophrenie: Die Belastung durch Stigma scheint sich weiter zu verschlechtern

Von Annegret Czernotta

« Die WHO hat die Prävention mentaler Störungen zu einer ihrer primären Zielsetzungen für die nächsten Jahre erklärt. In der Europäischen Union sind gross angelegte Aktivitäten in Gang gesetzt, die der Entwicklung von Gesamtstrategien zur Förderung der seelischen Gesundheit dienen.» Dieser Satz stammt aus dem Abstract von Prof. Joachim Klosterkötter, Direktor der Klinik und Poliklinik in Köln (D), den er anlässlich der 6. Internationalen Zürich-Konferenz «100 Jahre Schizophrenieforschung» geschrieben hat. Dass die Prävention mentaler Störungen auch in der Schweiz ein dringendes Problem ist, zeigt der Forschungsbericht 1/11 von Niklas Baer, Ulrich Frick und Tanja Fasel über «schwierige» Mitarbeiter.

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Fortbildung Schizophrenie

Die psychotische Frühphase: eine psychophathologische Schatztruhe

Von Andor E. Simon

Psychosen gehören zu den schwerwiegendsten Erkrankungen überhaupt. Um den Verlauf günstig zu beeinflussen, wird heute versucht, Psychosen möglichst früh zu erkennen, um entsprechend früh intervenieren zu können. Die Erkennung eines Psychoserisikos stellt jedoch eine sehr hohe differenzialdiagnostische Herausforderung dar.

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6. Internationale Zürich-Konferenz

100 Jahre Schizophrenieforschung

Von Annegret Czernotta

Bereits im Jahr 1908 prägte Eugen Bleuler den Begriff der Schizophrenie. Als Direktor am Burghölzli verwendete Bleuler den Begriff anlässlich eines Vortrags an der Charité in Berlin und 1911 auch in einem umfassenden Beitrag zu Aschaffenburgs «Handbuch der Psychiatrie». Der Begriff «Schizophrenie» etablierte sich fortan und löste die von Emil Kraeplin vorgängig benutzte Bezeichnung «Dementia praecox» vollständig ab. In den letzten Jahren sind wissenschaftliche Kontroversen um den Terminus «Schizophrenie» entstanden, insbesondere im Zusammenhang mit der laufenden Revision der operationalen Manuals ICD-10 und DSM-IV. An der 6. Internationalen Zürich-Konferenz wurde eine Standortbestimmung in diesem Forschungsgebiet vorgenommen, aber auch neuere Entwicklungen wurden vorgestellt. Die drei folgenden Interviews zeigen Fortschritte in der Früherkennung und der Neurobiologie der Schizophrenie auf sowie die aktuellen Entwicklungen in der Pharmakotherapie.

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FORTBILDUNG SCHMERZ

Pharmakologische Schmerztherapie

Von Ulrich Honegger und Ulrich Wiesmann

Schmerzen gehören zu den häufigsten Gründen für einen Arztbesuch. Nach Abklärung der Ursachen erwartet der Patient eine optimale Therapie zur raschen Linderung der Schmerzen.

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FORTBILDUNG SCHMERZ

Neurobiologische Forschung und Überlegungen zur Therapie

Von Uwe Herwig

Psychiatrische Erkrankungen sind häufig mit Schmerzstörungen assoziiert. Umgekehrt führen Schmerzsyndrome oft zu psychiatrischen Störungen. Schmerzen werden von Emotionen begleitet, welche wiederum mit bestimmten Kognitionen verknüpft sind. Die Modulation der Emotionen über kognitive Kontrollstrategien liesse sich auch schmerztherapeutisch nutzen.

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FORTBILDUNG SCHMERZ

Kopfschmerzen infolge Medikamentenübergebrauch

State of the Art der Therapie

Von Peter S. Sandor und Walter Jenni

Kopfschmerzen infolge Medikamentenübergebrauch sind mit einer Prävalenz von etwa 1 Prozent in der Bevölkerung ein häufiges und oft auch schwerwiegendes Problem. Sie stellen die wahrscheinlich häufigste sekundäre Kopfschmerzform dar und führen zu beträchtlichen persönlichen sowie sozioökonomischen Einbussen.

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SYMPOSIUMSBERICHT

Individualisierung in der Medizin: Was bedeutet das für die Psychiatrie?

Von Annegret Czernotta

Die Informationstechnologien und die neuen Versorgungssysteme wie Managed Care werden in Zukunft weiter an Bedeutung zunehmen. Das zeigen zumindest Ergebnisse der Studie «HealthCast – Die Individualisierung des Gesundheitswesens». Wir sprachen mit Max Neuhaus, Director Strategy & Operations, PwC, Bern, über die Bedeutung dieser Ergebnisse für die Psychiatrie.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Schizophrenie: Die Belastung durch Stigma scheint sich weiter zu verschlechtern

Fortbildung Schizophrenie

  • Die psychotische Frühphase: eine psychophathologische Schatztruhe

6. Internationale Zürich-Konferenz

  • 100 Jahre Schizophrenieforschung

Fortbildung Schmerz

  • Pharmakologische Schmerztherapie
  • Neurobiologische Forschung und Überlegungen zur Therapie
  • Kopfschmerzen infolge Medikamentenübergebrauch

Symposiumsbericht

  • Individualisierung in der Medizin: Was bedeutet das für die Psychiatrie?

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  • Inhaltsverzeichnis

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