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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 12/2015

11. Dezember 2015

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Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Alzheimer?

Von Richard Altorfer

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NEUROPATHISCHE SCHMERZEN

Zum Jahr gegen den neuropathischen Schmerz – Therapieempfehlungen aktualisiert

Von Therese Schwender

Bis neuropathische Schmerzen diagnostiziert und adäquat therapiert werden, vergehen oft Jahre. Zur Förderung des Wissens zu dieser Erkrankung hat die Europäische Schmerzföderation (EFIC) zusammen mit der International Association for the Study of Pain (IASP) das Jahr 2015 zum Jahr gegen den neuropathischen Schmerz erklärt. Zudem hat die NeuPSIG (Special Interest Group on Neuropathic Pain) gerade eine aktualisierte Version ihrer Therapieempfehlungen herausgegeben.

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NEUROPATHISCHE SCHMERZEN

Therapeutische Optionen bei neuropathischen Schmerzen

Neue Richtlinien der Canadian Pain Society

Von Petra Stölting

Zur Behandlung neuropathischer Schmerzen wird ein abgestuftes Vorgehen empfohlen. Medikamente der ersten Wahl sind Gabapentinoide, trizyklische Antidepressiva und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer. Als Second-Line-Optionen gelten Tramadol und kontrolliert freisetzende Opioidanalgetika. Cannabinoide haben sich als Substanzen der dritten Wahl etabliert. Mit Analgetikakombinationen kann die Schmerzlinderung oft verbessert werden.

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DURCHBRUCHSCHMERZEN

Durchbruchschmerzen – Behandlung in der Hausarztpraxis

Von Rudolf Likar, Stefan Neuwersch und Tanja Hohenwarter

Tumorpatienten und Patienten mit chronischen Schmer-zen, zum Beispiel mit postherpetischer Neuralgie, Lumb-algie, neuropathischen oder Phantomschmerzen – vorDurchbruchschmerzen ist niemand gefeit. Umso wichtigersind eine korrekte Schmerzanamnese und eine darausresultierende, patientenfreundliche Anwendung verschie-denster Therapieoptionen in der hausärztlichen Praxis.

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GENITALKARZINOME

Frauen mit Genitalkarzinomen gut begleiten

Umgang mit Symptomen sowie Nebenwirkungen der Chemotherapie

Von Marcus Vetter

Die Behandlung des Genitalkarzinoms der Frau hat sich in den letzten Jahren gewandelt und ist heute interdisziplinär. Die gemeinsame Betreuung mit Zuweiser und Hausarzt ist essenziell (1) – durch den wechselseitigen Austausch, beispielweise an gemeinsamen Fortbildungsveranstaltungen, steigt die Behandlungsqualität für die Patientin. Die Therapie umfasst in der Regel die Operation mit anschliessender Chemotherapie und/oder Radiotherapie. Der vorliegende Artikel beschreibt die wichtigsten Symptome sowie Nebenwirkungen, die während der Chemotherapie auftreten.

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WEITERE RUBRIKEN

Chronisch funktionelle Obstipation

Rationales Management erforderlich

Von Claudia Borchard-Tuch

Die chronische funktionelle Obstipation kommt im klinischen Alltag häufig vor. Eine sorgfältige Diagnostik ist erforderlich, um organische Ursachen auszuschliessen. Neben einer Änderung der Lebensgewohnheiten und einer Umstellung der Ernährung spielen Laxanzien eine wichtige Rolle bei der Therapie. Besonders empfehlenswert ist Macrogol. Neben einer guten Verträglichkeit ist das Kosten-Effektivitäts-Verhältnis günstig. Macrogol 4000 ist geschmacksneutral.

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WEITERE RUBRIKEN

Starke chronische Schmerzen im Kreuz

Retardiertes Tapentadol effektiver als retardiertes Oxycodon/Naloxon

Von Claudia Borchard-Tuch

Eine prospektive, randomisierte und kontrollierte IIIb/IV-Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Tapentadol retard bei chronischen Kreuzschmerzen wirksamer ist als das Retardpräparat Oxycodon/Naloxon und eine bessere gastrointestinale Verträglichkeit aufweist.

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WEITERE RUBRIKEN

Umeclidinium plus Vilanterol gegen COPD

Bessere Bronchodilatation, weniger Exazerbationen

Von Halid Bas

Eine systematische Übersichtsarbeit hat die therapeutische Beeinflussung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung mit der neuen Kombination Umeclidinium plus Vilanterol in Vergleichsstudien mit den Einzelkomponenten und zwei herkömmlichen Therapien untersucht.

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WEITERE RUBRIKEN

Sequenzielle Therapie postmenopausaler Frauen mit Osteoporose

Denosumab und Teriparatid: Auf die Reihenfolge kommt es an

Von Ralf Behrens

Medikamente zur Behandlung der postmenopausalen Osteoporose werden zwei Kategorien zugeordnet: Entweder handelt es sich um antiresorptive, also den Knochenabbau hemmende, oder um osteoanabolische, das heisst den Knochenaufbau fördernde Wirkstoffe. Mehrere qualitativ hochwertige randomisierte, kontrollierte Untersuchungen haben sich in der Vergangenheit den Effekten einer aufeinanderfolgenden Therapie mit sowohl anabolischen Substanzen als auch antiresorptiv wirkenden Bisphosphonaten gewidmet. Die aktuellen Ergebnisse der DATA-Switch-Studie zeigen nun erstmals für die spezielle sequenzielle Therapie mit Denosumab und Teriparatid, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, in welcher Reihenfolge beide Medikamente eingesetzt werden.

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Inhalt/Impressum

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EDITORIAL

  • Wer war eigentlich ... - Herr Alzheimer?

PHARMAKOTHERAPIE

NEUROPATHISCHE SCHMERZEN

  • Zum Jahr gegen den neuropathischen Schmerz - Therapieempfehlungen aktualisiert
  • Therapeutische Optionen bei neuropathischen Schmerzen

DURCHBRUCHSCHMERZEN

  • Durchbruchschmerzen - Behandlung in der Hausarztpraxis

GENITALKARZINOME

  • Frauen mit Genitalkarzinomen gut begleiten

WEITERE RUBRIKEN

  • Chronisch funktionelle Obstipation
  • Starke chronische Schmerzen im Kreuz
  • Umeclidinium plus Vilanterol gegen COPD
  • Sequenzielle Therapie postmenopausaler Frauen mit Osteoporose

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