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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 04/2004

25. Oktober 2004

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Editorial

Editorial

Nahrungsmittelallergien im Vormarsch?

Von Barbara K. Ballmer-Weber

Sloan and Power veröffentlichten 1986 eine Umfrage bei 200 Frauen; demnach berichteten 30 Prozent der Befragten, dass sie selber oder ein Familienmitglied unter einer Nahrungsmittelallergie leiden; 10 Prozent gaben an, dass mindestens ein Familienmitglied deswegen unter einer Diät stehe. Noch höher steigt dieser Prozentsatz bei speziellen Patientenkollektiven: So versuchen 60 Prozent der Asthmatiker, ihre Diät zu modifizieren, und 65 Prozent der Patienten mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung glauben, an einer Nahrungsmittelallergie zu leiden.

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Nahrungsmittelallergie

Schwere und lebensbedrohliche allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel

Von Barbara K. Ballmer-Weber

Als Anaphylaxie werden «schwere lebensbedrohliche, generalisierte Überempfindlichkeitsreaktionen»
bezeichnet (1). Klinisch ist das Krankheitsbild charakterisiert durch abrupt einsetzende Symptome, die sich inner-
halb von Minuten bis wenigen Stunden nach Nahrungsaufnahme manifestieren.

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Nahrungsmittelallergie

Die pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie

Von Barbara K. Ballmer-Weber

Früchte, Gemüse und Nüsse gehören zu den häufigsten Auslösern einer Nahrungsmittelallergie im Erwachse- nenalter (1–7). Meistens liegt diesen allergischen Reaktionen eine primäre Sensibilisierung gegen verschiedene Pollen zugrunde. Zirka 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung in Zentraleuropa leiden unter einer Pollenallergie (8), und 50 bis 93 Prozent aller Birkenpollenallergiker entwickeln eine Aller- gie gegen pollenassoziierte allergene Nahrungsmittel (3).

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Nahrungsmittelallergie

Nahrungsmittelallergien und gastrointestinale Effekte

Von B. Balsiger, J. M. Gschossmann, M. Essig und U. Scheurer

Bei Befragung gibt eine grosse Zahl sich ambulant bei einem Arzt vorstellender Patienten an, auf bestimmte
Nahrungsmittel «allergisch» zu reagieren. So berichteten in einer kürzlich publizierten repräsentativen Befra-
gung mit über 13 000 Berlinern 34,9 Prozent anamnestisch über unerwünschte Nebenwirkungen im Zusam-
menhang mit Nahrungsmitteln (1). «Allergie» ist jedoch nicht in allen Fällen mit «Allergie» gleichzusetzen.
Erst eine gezielte Diagnostik kann den Betroffenen helfen, mit allergisch bedingten gastrointestinalen Beschwer-
den besser umzugehen.

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Nahrungsmittelallergie

Nahrungsmittelallergien im Kindesalter

Von Philippe Eigenmann

Leiden alle Kinder unter Allergien? Diese provozierende Frage ist durchaus berechtigt, stellt man auf Medien-
berichte, Diskussionen unter Eltern und die Besorgnis weiter Bevölkerungskreise ab. Tatsächlich kommen
eine grosse Anzahl Patienten mit Allergiebeschwerden und einer häufig unsicheren Diagnose in die Diät-
sprechstunde.

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Nahrungsmittelallergie

Lebensmittelallergien und Lebensmittelhandel – Versuche zur Risikominimierung

Von Reto Battaglia

Die Tatsache, dass die Menge der Konsumenten, die an Lebensmittelunverträglichkeiten oder echten Lebensmittelallergien leiden, bereits in der Grössenordnung von Prozenten liegt, beschäftigt sowohl Händler und Hersteller als auch Gesetzgeber und Vollzugsorgane. Im Folgenden soll kurz dargestellt werden, welche Anstrengungen unternommen wurden und werden, um das Risiko, einem Konsumenten Schaden zuzufügen, zu vermindern. Es soll aber auch nicht verschwiegen werden, welche Risiken letztlich von Industrie und Handel nicht ausgeschlossen werden können; daher muss auch darauf hingewiesen werden, dass der Allergiker selbst Vorsicht walten lassen muss und er die Grenzen der industriellen Möglichkeiten kennen sollte.

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Nahrungsmittelallergie

Ernährungstherapie bei Lebensmittel-Unverträglichkeiten

Unverträglichkeiten auf Lebensmittel umfassen allergische und nichtallergische Hypersensitivitätsreaktionen (39). Im vorliegenden Positionspapier liegt der Fokus auf den Typ-I-Allergien, den Kreuzreaktionen (vor allem der pollenassoziierten Lebensmittelallergie) und der nichtallergischen Hypersensitivität (bisher bekannt als pseudoallergische Reaktion [22]).

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Nahrungsmittelintoleranz

Zöliakie – Aufklärungsarbeit in Europa und Schweizer Buchpremiere

Von Regula Patscheider

Das Bewusstmachen der Zöliakie und der Bedürfnisse der Betroffenen standen im Zentrum der 18. Konferenz der Dachorganisation der europäischen Zöliakiegesellschaften (Association of European Coeliac Societies, AOECS). Der jährliche Erfahrungsaustausch der Delegierten fand dieses Jahr vom 16. bis 18. September im Hotel Continental-Park in Luzern statt. Gastgebergesellschaft war die IG Zöliakie der Deutschen Schweiz. Vertreten waren insgesamt 29 Zöliakiegesellschaften aus fast allen Ländern Europas sowie aus Russland, Südamerika und Australien.

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Was macht eigentlich ...

… aha! Schweizerisches Zentrum für Allergie, Haut und Asthma

Allergisch? – aha! hilft weiter

Von Duscha Padrutt

Allergien drohen zu Volkskrankheiten unserer Zeit zu werden. Über die Ursachen und Zusammenhänge wird
noch geforscht. Viele der Betroffenen fühlen sich in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt oder sind verunsi-
chert. Die Patientenorganisation aha! Schweizerisches Zentrum für Allergie, Haut und Asthma bietet sich ihnen
und allen Interessierten als Anlaufstelle an: mit verschiedenen Angeboten im Bereich Information, Beratung
und Schulung.

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Bioaktive sekundäre Pflanzenstoffe

Phytosterine – Sterine und Stanole

Von Peter E. Ballmer

Phytosterine (Pflanzensterine) sind sekundäre Pflanzenstoffe, die eine cholesterinähnliche Struktur aufweisen,
und daher als «pflanzliche Cholesterine» gelten. Wegen ihrer cholesterinsenkenden Wirkung wurden sie in
Form von Margarinen, neuerdings auch als Milchdrinks als Functional Food, auf dem Lebensmittelmarkt ein-
geführt (1). Natürlicherweise kommen Phytosterine in Ölen, Nüssen, Samen und Körnern vor.

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FORUM

Forum

Ernährungspreise der Nestlé Schweiz

Die drei Ernährungspreise der Nestlé Schweiz werden für das Jahr 2005 zum achten Mal ausgeschrieben und von einer unabhängigen Jury vergeben. Die Ernährungspreise umfassen einen Gesamtwert von Fr. 30 000.–. Angeboten werden: ein Preis für eine Arbeit in der Ernährungsforschung (Fr. 15 000.–), ein weiterer Preis für eine Arbeit im Bereich der Ernährungskommunikation, Beratung und Fort- und Ausbildung (Fr. 10 000.–) und schliesslich ein Preis für junge ForscherInnen bis maximal 30 Jahre (Fr. 5000.–).

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FORUM

Ausschreibung

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FORUM

Diätetisches Kalzium wirkt blutdrucksenkend

«Internationaler Preis für Moderne Ernährung» verliehen

Von Claudia Reinke

Für seine bahnbrechenden Arbeiten zum Thema Ernährung und Bluthochdruck erhielt der amerikanische Arzt und Wissenschaftler David McCarron von der University of California, Davis, im September 2004 den 37. «Inter- nationalen Preis für Moderne Ernährung». McCarron konnte zeigen, dass eine angemessene Kalziumzufuhr den Blutdruck positiv beeinflusst und so dazu beitragen kann, kardiovaskuläre Erkrankungen zu verhindern.

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Ernährung und Alter

Lutein und Zeaxanthin in der Ophthalmologie

Der Beitrag der Karotinoide zur Risikoreduktion der altersbedingten Makuladegeneration

Von Claudia Reinke und Wolfgang Schalch

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine Netzhauterkrankung des Auges, die vorwiegend ältere Menschen betrifft und mit einem erheblichen und irreversiblen Verlust des Sehvermögens einhergeht. Welt- weit leiden etwa 30 Millionen Menschen unter dieser unheilbaren Erkrankung; Schätzungen gehen jedoch davon aus, dass sich die Zahl der Betroffenen bis zum Jahr 2030 nahezu verdoppelt. Daten einer kürzlich publizierten prospektiven Studie weisen darauf hin, dass Karotinoide wie Lutein in der Lage zu sein scheinen, das Sehvermögen von Patienten mit AMD signifikant zu verbessern.

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Ernährung und Alter

Altersbedingte Veränderungen des Gastrointestinaltraktes

Von Cornel Sieber und Jürgen Bauer

Die Analyse der altersbedingten Veränderungen von Struktur und Funktion des Gastrointestinaltraktes beschäftigt seit Jahrzehnten Geriater und Gastroenterologen, da man sich auf diese Weise einen besseren Zugang zu den pathophysiologischen und klinischen Besonderheiten dieses Organsystems im höheren Lebensalter erhofft. Die bislang leider nur in beschränkter Zahl vorliegenden Untersuchungen erbrachten zum Teil widersprüchliche Ergebnisse, welche im folgenden Artikel zusammengefasst werden.

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Ernährung und Alter

Mangelernährung und ihre Folgen – die Bedeutung der klinischen Ernährung

Von Stefan Mühlebach

Die Ernährung ist unabdingbar für das Leben. «Lebensmittel» dienen der Zufuhr von Energie, Baustoffen sowie essenziellen Nahrungsbestandteilen, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann. Die Ernährung hat auch medizinisch-therapeutische Bedeutung, was schon Hippokrates (460–377 v.Chr.) wusste: «Ernährung ist Medizin, also lasst Ernährung unsere Medizin sein.» Damit ist auch der Bezug zum modernen Begriff der «Pharmakonutrition» gelegt. Darunter versteht man den therapeutischen Einsatz von höher dosierten Ernährungsbestandteilen, die neben der ernährungsphysiologischen Bedeutung auch dosisabhängige, pharmakologisch nachweisbare Effekte vermitteln.

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News

Vor dem Winter Immunpower tanken

Mit der richtigen Ernährung Infekten vorbeugen

Die Mikronährstoffe Zink und Vitamin C sind ebenso wie Probiotika und Präbiotika wahre Immunbooster, die die Immunabwehr des Körpers unterstützen. Die richtige Ernährungsweise kann also einen erheblichen Beitrag zur Stärkung des Immunsystems leisten und helfen, die bevorstehende Erkältungssaison gesund zu überstehen.

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Lifestyle

Weihnachtszeit – süsse Zeit

Von Natalie Zumbrunn-Loosli und Sabine Ferreira-Haller

Weihnachtszeit – harmonische Zeit, eine Zeit, die viele in festlicher Stimmung mit Familie und Freunden ver-
bringen. Dazu gehören auch ein feines Essen oder zwischendurch ein süsses Häppchen: Weihnachtszeit –
Guetzlizeit! Wie schnell isst man sich ein paar Kilos an über die Festtage. Damit man ohne diese Hypothek ins
neue Jahr starten kann, gilt es, ein paar Massnahmen und Tricks zu berücksichtigen.

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Lifestyle

Kräutermischungen und deren Verwendung

Von Heidi Rohde Germann

Neben der Verwendung einzelner Küchenkräuter zur geschmacklichen Abrundung eines Gerichts kommen häufig auch die klassischen Kräutermischungen zur Anwendung. Die bekanntesten sind das «bouquet garni», die «fines herbes» und die «herbes de Provence».

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Nahrungsmittelallergie

  • Schwere und lebensbedrohliche allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel
  • Die pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie
  • Nahrungsmittelallergien und gastrointestinale Effekte
  • Nahrungsmittelallergien im Kindesalter
  • Lebensmittelallergien und Lebensmittelhandel - Versuche zur Risikominimierung
  • Ernährungstherapie bei Lebensmittel-Unverträglichkeiten

Nahrungsmittelintoleranz

  • Zöliakie - Aufklärungsarbeit in Europa und Schweizer Buchpremiere

Was macht eigentlich ...

  • ... aha! Schweizerisches Zentrum für Allergie, Haut und Asthma

Bioaktive sekundäre Pflanzenstoffe

  • Phytosterine - Sterine und Stanole

Forum

  • Forum
  • Ausschreibung
  • Diätetisches Kalzium wirkt blutdrucksenkend

Ernährung und Alter

  • Lutein und Zeaxanthin in der Ophthalmologie
  • Altersbedingte Veränderungen des Gastrointestinaltraktes
  • Mangelernährung und ihre Folgen - die Bedeutung der klinischen Ernährung

News

  • Vor dem Winter Immunpower tanken

Lifestyle

  • Weihnachtszeit – süsse Zeit
  • Kräutermischungen und deren Verwendung

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  • Inhaltsverzeichnis

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