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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 01/2007

2. Februar 2007

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Editorial

Mammakarzinom der jungen Frau – interdisziplinär herausfordernd

Von Daniel Fink

Das Mammakarzinom ist in den westlichen Ländern das häufigste Malignom der Frau. Jede zehnte Frau in der Schweiz erkrankt daran. Dies entspricht etwa 5300 Erstdiagnosen eines Mammakarzinoms pro Jahr. Dabei zeigt die Inzidenz eine deutliche Abhängigkeit vom Alter: Erkranken in der Altersklasse der 35- bis 39-Jährigen etwa 50/100 000 Frauen, sind es in der Gruppe der 60- bis 64-Jährigen, die mit der höchsten Inzidenz, etwa sechsmal so viele. Ab dieser Altersklasse bleibt die altersspezifische Inzidenz relativ konstant und fällt zum hohen Alter hin wieder leicht ab. Etwa 30 bis 35% aller Patientinnen mit einem Mammakarzinom befinden sich in der Prämenopause, davon sind zirka 2 bis 3% jünger als 35 Jahre. Bei Frauen im Alter zwischen 30 und 55 Jahren stellt das Mammakarzinom die häufigste Todesursache dar.

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Schwerpunkt: Brustkrebs bei jungen Frauen

Mammakarzinom bei prämenopausalen Frauen

Auswirkungen auf Schwangerschaft und Fertilität

Von Judit Pok und Stefanie von Orelli

Ein Viertel der Frauen, die an Brustkrebs erkranken, sind prämenopausal, 15% sind unter 45 Jahre alt und damit noch in einem fertilen Alter (1). Nach dem Schock der Diagnose, Ängsten vor schlechter Prognose und belastenden Therapien kommt bei fast 60% der unter 40-Jährigen die Sorge, dass sie durch die Behandlungen unfruchtbar werden können. Neben dem Bedürfnis nach Information über die Möglichkeiten der Fertilitätserhaltung wird schliesslich nach dem Einfluss einer späteren Schwangerschaft auf den Krankheitsverlauf gefragt.

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Schwerpunkt: Brustkrebs bei jungen Frauen

Hochrisiko für Brustkrebs

Beratungsaufgaben und Präventionsmöglichkeiten bei jungen Frauen

Von Judit Pok und Susanna Stoll

Obwohl Brustkrebs überwiegend bei älteren Frauen auftritt, kommt die mit einer genetischen Mutation einhergehende, vererbte Form des Mammakarzinoms schon bei jüngeren Frauen vor. Bei einem Teil der Brustkrebspatientinnen kann eine familiäre Häufung von Mammakarzinomen beobachtet werden, aber nur bei 5 bis 10% der Erkrankten liegt tatsächlich eine vererbte Karzinomform vor.

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Schwerpunkt: Brustkrebs bei jungen Frauen

Nachsorge bei jungen Brustkrebspatientinnen

Ärztliche Aufgaben zur Erhaltung bestmöglicher Lebensqualität

Von Daniel Fink und Natalie Gabriel

Die Diagnose Brustkrebs und die folgenden Primärtherapien und deren Nebenwirkungen haben für jede betroffene Frau einschneidende physische, psychische und soziale Konsequenzen. Die Nachsorge von Mammakarzinompatientinnen stellt den betreuenden Arzt vor einen komplexen Aufgabenbereich, welcher die psychosoziale Rehabilitation, das Erkennen und Behandeln unerwünschter Folgen der Primärtherapie und die Diagnose von Rezidiven, Metastasen und Zweitkarzinomen (kontralaterales Mammakarzinom, Endometriumkarzinom) beinhaltet.

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GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

Ovarialtumor oder Chlamydieninfektion in der Adoleszenz?

Fallbeispiel: Raumforderung im kleinen Becken und erhöhtes Ca-125 bei einer 16-Jährigen

Von Irène Dingeldein und Michael Mueller

In einem aktuellen Fallbeispiel (Frauenklinik am Inselspital Bern) bei einer 16-Jährigen mit persistierenden Unterbauchschmerzen, Raumforderung und erhöhtem Ca-125 wurde eine umfassende Differenzialdiagnostik zum Ausschluss eines Ovarialtumors veranlasst. Die schliesslich gestellte Diagnose eines Pelvic Inflammatory Disease (PID) infolge Chlamydieninfektion zeigt wieder einmal, dass bei sexuell aktiven Mädchen Chlamydieninfektionen eine nicht zu unterschätzende Gefahr bedeuten.

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UPDATE

Stillen – Lust statt Last

Säuglingsernährung und soziokulturelles Seismogramm

Von Cora A. Vögt, Irene Hösli und Renate Huch

In der Erkenntnis, dass die Gesundheit des Säuglings und Kleinkindes in wechselseitiger Beziehung zur Gesundheit der Frau, deren sozioökonomischem Status und ihrer Rolle als Mutter steht, kommt dem Stillen und allen stillfördernden Massnahmen aktuell wieder eine Bedeutung zu, die noch gegen Ende des 20. Jahrhunderts nicht abzusehen war.

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Forum

Mammografiescreening im Schweizer Kreuzfeuer

Brauchen wir landesweit ein organisiertes Früherkennungsprogramm?

Von Bärbel Hirrle

In der Schweizer Diskussion um ein Mammografie-Screeningprogramm für alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren stehen Nutzen und Grenzen des organisierten Screenings im Brennpunkt.Während das Programm in vielen EU-Ländern eingeführt ist, ist es hierzulande nur in den Westschweizer Kantonen implantiert – und dort auch nur bis Ende 2007 gesichert. Die Evaluation der bestehenden Programme wird Grundlage für den Entscheid der Kantone sein, ob das organisierte Screening weitergeführt respektive eingeführt wird.

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Journal Club

Management von Blasenfunktionsstörungen

Inkontinenzformen – Abklärung und Therapie in der Evaluation

Von Claudia Reinke

Unter Blasenfunktionsstörungen mit oder ohne Harninkontinenz leiden Frauen deutlich häufiger als Männer. Obwohl die Diagnose allein aufgrund der Symptome oft auf der Hand zu liegen scheint, empfiehlt ein kürzlich erschienenes Review eine sorgfältige Evaluation des Krankheitsbildes, damit der Einsatz der bestmöglichen Therapie jeweils gewährleistet ist. Worauf zu achten ist und welche therapeutischen Möglichkeiten sich bewährt haben, wird nachfolgend zusammengefasst.

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Editorial

  • Mammakarzinom der jungen Frau – interdisziplinär herausfordernd

Schwerpunkt: Brustkrebs bei jungen Frauen

  • Mammakarzinom bei prämenopausalen Frauen
  • Hochrisiko für Brustkrebs
  • Nachsorge bei jungen Brustkrebspatientinnen

GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

  • Ovarialtumor oder Chlamydieninfektion in der Adoleszenz?

Update

  • Stillen – Lust statt Last

Forum

  • Mammografiescreening im Schweizer Kreuzfeuer

Journal Club

  • Management von Blasenfunktionsstörungen

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