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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 05/2006

27. Oktober 2006

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Editorial

Herausforderungen in der Geburtshilfe

Von Roland Zimmermann

Veränderungen in der Schwangerenvorsorge einerseits, Fragen der Kollegen in den Praxen andererseits haben uns bewogen, das Thema für eine Fortbildung aufzugreifen. Mehrere Aspekte werden in dieser «Gynäkologie»-Ausgabe aufgegriffen:

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Schwerpunkt: Spezielle Situationen in der Schwangerenvorsorge

Infektprophylaxe in der Schwangerschaft

Teil 1: Virusinfektionen

Von Margaret Hüsler und Urs Lauper

Ein wesentliches Ziel der Schwangerschaftskontrolle ist, durch ein gezieltes Infektscreening der Mutter, die Übertragung bestimmter Erreger auf das Kind zu verhindern (vertikale Transmission). Insbesondere muss jede Schwangere auf HIV getestet werden. Idealerweise beginnt das Screening bereits im Rahmen einer präkonzeptionellen Beratung. In der folgenden Arbeit wird das aktuell empfohlene Vorgehen bei Virusinfektionen auf mögliche Therapien bei Exposition und Prophylaxeempfehlungen vorgestellt.

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Schwerpunkt: Spezielle Situationen in der Schwangerenvorsorge

Anämie in der Schwangerschaft

Heutige Ursachen und Therapieoptionen

Von Gabriela Bencaiova

Das Ursachenspektrum der Anämie in der Schwangerschaft und damit die Therapie haben sich in den letzten Jahren in der Schweiz geändert. In der Vergangenheit wurde eine Anämie in der Regel einem Eisenmangel zugeschrieben. Heute sinkt die Häufigkeit der Eisenmangelanämie bei Schwangeren auf 6% als Folge der konsequenten Vitamin- und Eisenprophylaxe. Andererseits führt reduziertes Speichereisen vor der Schwangerschaft und die beschränkte Eisenresorption aus Lebensmitteln dazu, dass jede dritte Frau in der Schweiz in der Frühschwangerschaft an einem latenten Eisenmangel leidet.

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Schwerpunkt: Spezielle Situationen in der Schwangerenvorsorge

Vorgehen bei Präeklampsie

Pathogenese, Screening, Prävention, Früherkennung

Von Ernst Beinder

In der Schweiz erkranken jährlich etwa 700 Schwangere an einer schweren und weitere 2000 Frauen an einer milden Form der Präeklampsie. Schwere Erkrankungsformen und dadurch bedingte Müttersterblichkeit haben in den letzten Jahrzehnten hierzulande wie in allen westlichen Ländern drastisch abgenommen – dank greifender Vorsorge. Im Folgenden werden die aktuellen Schweizer Standards dargestellt.

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Schwerpunkt: Spezielle Situationen in der Schwangerenvorsorge

Geburtshilfliches Management bei Mehrlingen

Ein Leitfaden für eine umfassende Diagnostik

Von Franziska Krähenmann und Nicole Ochsenbein-Kölble

Untersuchungsziel im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge ist es, mütterliche und fetale Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen, um rechtzeitig handeln zu können und im Rahmen steigender Gesundheitsausgaben Kosten zu senken. Mehrlinge haben im Vergleich zu Einlingen eine erhöhte perinatale Morbidität und Mortalität, die von der Chorionizität und Amnionizität abhängig sind. Daher kommt ihrer frühen Festlegung im Ersttrimester-Ultraschall (US) eine zentrale Rolle zu. Im Folgenden werden Komplikationen und Management bei Mehrlingsschwangerschaften dargestellt.

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Neue Therapien

Multivitamine und Folsäure

Mehr Sicherheit durch frühere und höhere Folsäure-Gabe

Von Claudia Reinke

Seit Jahrzehnten ist die Bedeutung der mütterlichen Folsäure-Einnahme für die Entwicklung gesunder Kinder bekannt. In den letzten Jahren wurde nachgewiesen, dass ein signifikant besserer Schutz vor kindlichen Fehlbildungen gegeben ist, wenn perikonzeptionell nicht nur Folsäure allein, sondern eine Vitaminkombination plus Folsäure eingenommen wird. Eine aktuelle Studie konnte zeigen, dass nur durch die perikonzeptionelle Einnahme eines Multivitaminpräparates mit höherer Folsäuredosis (0,8 mg/d) die für einen optimalen Schutz erforderlichen erythro- zytären Folatspiegel schon nach vierwöchiger Einnahme erreicht werden.

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Neue Therapien

In-vitro-Fertilisation (IVF): optimierte ovarielle Stimulation

Signifikant mehr Lebendgeburten mit HP-hMG

Von Bärbel Hirrle

Aktuelle Studienresultate bei IVF-behandelten Frauen zeigen, dass die ovarielle Stimulation mit hochgereinigtem (= Highly Purified: HP) hMG (= HP-hMG, Menotropin, Menopur®) besonders vorteilhaft wirkt: Die kombinierte Analyse der wegweisenden Studien MERiT und EISG ergab, dass es unter HP-hMG zu signifikant mehr Lebendgeburten kam verglichen mit rekombinantem FSH (r-FSH, Gonal-F®). Erklärt wird dies mit der unterschiedlichen Zusammensetzung beider Präparate sowie dem günstigeren endokrinen Profil, das unter HP-hMG erzeugt wird.

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Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

Fortbildung/Vorprogramm: Symposium GYNEA: Praktische Kinder- und Jugendgynäkologie

Im Rahmen des Women’s Health Kongresses, Basel, 2. Dezember 2006

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Prisma

Gynécologie suisse SGGG:Bestnoten für Aufklärungsprotokolle

Von Bärbel Hirrle

Beste Zufriedenheitsnoten von den Patientinnen hat die gynécologie suisse SGGG für ihre Aufklärungsprotokolle erhalten, welche in Zusammenarbeit mit der Schweizer Patientenorganisation (SPO) und der FMH entworfen wurden. 90 Prozent der Frauen geben den präoperativen Informationen gute bis sehr gute Zufriedenheitsnoten, so das Ergebnis einer repräsentativen wissenschaftlichen Analyse der SPO, in der knapp 4000 Frauen aus den drei Schweizer Sprachregionen befragt wurden.

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Rubriken

Bücher

Facharztwissen Geburtsmedizin

Das aktuelle Kompendium aus der Facharztreihe von Urban & Fischer bündelt das Wissen rund um die Schwangerschaft und Geburt für den Facharzt der Gynäkologie und Geburtshilfe. Die fundierte und differenzierte Diagnostik und Therapie auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse stehen im Zentrum der 29 Kapitel in dem über 1140 Seiten starken Buch. Ausgewiesene Experten aus dem deutschsprachigen Raum bieten Lösungswege gera

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Editorial

  • Herausforderungen in der Geburtshilfe

Schwerpunkt: Spezielle Situationen in der Schwangerenvorsorge

  • Infektprophylaxe in der Schwangerschaft
  • Anämie in der Schwangerschaft
  • Vorgehen bei Präeklampsie
  • Geburtshilfliches Management bei Mehrlingen

Neue Therapien

  • Multivitamine und Folsäure
  • In-vitro-Fertilisation (IVF): optimierte ovarielle Stimulation

Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

  • Fortbildung/Vorprogramm: Symposium GYNEA: Praktische Kinder- und Jugendgynäkologie

Prisma

  • Gynécologie suisse SGGG:Bestnoten für Aufklärungsprotokolle

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