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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 07/2007

4. Juli 2007

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Editorial

Zum Spatz, der sich auf dem Saale gefangen hatte

Zum 260. Geburtstag von Gottfried August Bürger

Von Richard Altorfer

Zum Spatz, der sich auf dem Saale gefangen hatte

Bons dies, Herr Spatz! Ei, seht doch mal! Willkommen hier auf meinem Saal! Er ist gefangen, sieht er wohl? Und stellt‘ er sich auch noch so toll, Und flög er ewig, kreuz und quer, Nach allen Fenstern hin und her,
Zerbräch auch Schnabel sich und Kopf, Er ist gefangen, armer Tropf!
Ich sein Despot, und er mein Sklav! Er sei Prinz, Junker, oder Graf,
Bei seinem Spatzvolk! – Hör er nun, Was all‘ ich mit ihm könnte tun.
Zerzupfen, rupfen, Hals umdrehn – Da wird nicht Hund noch Hahn nach krähn – Zerschlagen ihn, mit einem Hieb,
Und das mit Recht, Herr Galgendieb! Weiss er die Kirschen, die verschmitzt
Er vor dem Maul mir wegstipitzt? Auch würd es Fürstenkurzweil sein,
Liess ich den Kater Lips herein.

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Fortbildung

Akne

Hinweise zum Management

Von Halid Bas

Das in der Praxis häufige Problem der Akne verlangt einen behutsamen, schrittweisen und dennoch konsequenten Einsatz der verschiedenen Therapiemöglichkeiten.

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Fortbildung

Chronische Plaquepsoriasis

Pathogenese, Diagnostik und Therapie

Von Halid Bas

Die chronische Plaquepsoriasis ist die häufigste Form der Schuppenflechte. Heute gilt die Psoriasis als T-Zellen-vermittelte Autoimmunerkrankung. Die Behandlung chronischer Psoriasisplaques stützt sich auf Steroide und Vitamin-D-Derivate, wobei nach Möglichkeit topische Präparate zur Anwendung gelangen. Weitere Optionen sind die Lichttherapie sowie die neueren Biologics in schweren, sonst therapierefraktären Fällen.

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Fortbildung

Psoriasismanagement

Von Gisela Stauber

Psoriasis ist eine weitverbreitete und oft stigmatisierte Hauterkrankung, welche für den Patienten nicht nur eine erhebliche Einbusse der Lebensqualität bedeutet, sondern auch mit einer psychosozialen Morbidität, kardio- vaskulären Erkrankungen oder Krebs assoziiert sein kann. Im folgenden Beitrag ist ein klinischer Reviewartikel von C.H. Smith und J.N. Barker zur Psoriasis zusammengefasst, der im August 2006 im «British Medical Jour- nal» erschienen ist.

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Fortbildung

ABC der Wundheilung

Venöse und arterielle Unterschenkelgeschwüre

Von Gisela Stauber und Regula Patscheider

Unterschenkelgeschwüre sind besonders im Alter sehr häufig und verursachen enorme Kosten. Aufgrund ihrer sehr unterschiedlichen Genese und Rezidivfreudigkeit stellen sie für die Behandelnden eine therapeutische Her- ausforderung dar. Mit diesem Beitrag startet [medicos] eine mehrteilige Übersicht zum Thema «ABC of wound healing», basierend auf zwölf Veröffentlichungen im BMJ, die auch als Buch erscheinen werden.

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Fortbildung

Pädiatrische Hautpflege

Von Gisela Stauber

Eine adäquate pädiatrisch-dermatologische Versorgung von Säuglingen und Kindern setzt die Kenntnis der Besonderheiten kindlicher und insbesondere neonataler Haut voraus. Dieser Beitrag beleuchtet die Hautpflege nach der Geburt sowie bei der häufig auftretenden Windeldermatitis und atopischen Dermatitis.

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Fortbildung

Therapiemassnahmen beim atopischen Ekzem

Was braucht die malträtierte Haut?

Von Dietrich Abeck

Das atopische Ekzem ist eine häufige Hauterkrankung, die sich bevorzugt, jedoch nicht nur, im Säuglings- und Kindesalter manifestiert. Eine Heilung der Erkrankung ist bis heute nicht möglich. Obwohl sich unser Verständnis bezüglich der pathogenetischen Zusammenhänge in den letzten Jahren deutlich verbessert hat (11), mündete dieses bessere Verständnis nicht im gleichen Mass in verbesserte thera- peutische Behandlungsregime. Eine stadien- gerechte Therapie und das Erkennen und Meiden von Provokationsfaktoren sind bis heute die wirksamsten Bausteine im Management des atopischen Ekzems.

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Fortbildung

UV bis IR: Globaler Sonnenschutz ist angesagt

Von Bernard Gabard

Die gesundheitspolitische Relevanz von ultra- violetter Strahlung als Auslöser maligner Hauterkrankungen ist heute unumstritten. Dementsprechend sind Empfehlungen zum Sonnenschutz der Haut veröffentlicht worden. Allerdings muss die Sonnenlichtexposition, insbesondere infolge der geänderten Lebensweise der westlichen Bevölkerung, als Ganzes betrachtet und nicht auf die ultraviolette Strahlung reduziert werden. IR-Strahlung und ihre Wirkungen auf die menschliche Haut wurden lange vernachlässigt und auf das Erythema ab igne begrenzt. Dieses Bild wird zunehmend korrigiert, und die modulierenden Wirkungen der Infrarotstrahlung auf die Zellgene werden mitberücksichtigt. Da dabei reaktive Sauerstoffspezies eine zentrale Rolle spielen, ist die Überlegung gerechtfertigt, zusätzlich zum topischen Sonnenschutz oral Antioxidanzien einzunehmen, als eine umfassende photoprotektive Strategie gegen die unerwünschten Effekte des Sonnenlichtes.

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Editorial

  • Zum Spatz, der sich auf dem Saale gefangen hatte

Fortbildung

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  • Therapiemassnahmen beim atopischen Ekzem
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