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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 04/2004

15. Mai 2004

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Editorial

Kurioses… … vor 50 Jahren in ARS MEDICI

Asthma bronchiale oder cardiale?

Im Zweifel vermeide man nach Scherf sowohl Mo. wie Adrenalin und gebe Euphyllin, das bei beiden Zuständen wirkt. Mo. ist bei der pulmonalen Dyspnoe und namentlich bei der Cheyne-Stokes-Atmung kontraindiziert. Diese ist oft erst bei genauer Beobachtung zu erkennen: die Atmung wird periodisch allmählich tiefer und flacht dann wieder ab bis zur Apnoe, worauf sie wieder langsam tiefer wird. Während der Apnoe können klonische Zuckungen und/oder Bewusstseinstrübungen auftreten. Als Sedativum ist 2 g Chloralhydrat rektal unschädlich.

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Übersicht

Therapie der COPD

Teil 1: Pharmakotherapie

Von Der Arzneimittelbrief

Die Pharmakotherapie der COPD wurde im 1. Teil (Seite 4ff.) ausführlich besprochen. Hier werden die Langzeit-Sauerstofftherapie, palliative sowie nichtpharmakologische therapeutische Massnahmen und die Prophylaxe dargestellt.

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Übersicht

Therapie der COPD

Teil 2: Sauerstofftherapie, nichtpharmakologische Therapie und Prophylaxe

Von Der Arzneimittelbrief

Die Pharmakotherapie der COPD wurde im 1. Teil (Seite 4ff.) ausführlich besprochen. Hier werden die
Langzeit-Sauerstofftherapie, palliative sowie nichtpharmakologische therapeutische Massnahmen und die
Prophylaxe dargestellt.

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Fortbildung

Diagnostik und Behandlung von Asthma-Exerbationen

Medikamentöse Therapie und Patientenschulung

Von Annegret Czernotta

In der Schweiz sind rund 350 000 Menschen vom Asthma bronchiale betroffen. Schlüsselpunkte der Behand-
lung sind die adäquate medikamentöse Versorgung und die Patientenschulung.

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Übersicht

Atemwegsinfektionen

Klinische Manifestation und TherapieBernhard Faderl

Von Bernhard Faderl

Bei der Entstehung von Infekten spielen neben der individuellen Disposition Pathogenität und Virulenz der Erreger eine Rolle, aber auch soziale und politische Verhältnisse sowie Umweltbedingungen können auslösend wirken. Häufigste Erreger der akuten Bronchitis sind Viren. Für die Exazerbation der chronisch obstruktiven Atemwegserkrankung und die ambulant erworbene Pneumonie existieren gute Daten zur Häufigkeit der verursachenden Erreger. Auf dieser Grundlage wurden Behandlungsalgorithmen erstellt, die als Orientierung für die antibiotische Behandlung dienen können.

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Fortbildung

Akute Exazerbationen der chronisch-obstruktiven Atemwegserkrankungen

Umstrittene Ursachenverteilung

Von Hans-Ludwig Hahn

Für die Exazerbationen chronischer Atemwegserkrankungen ist der Nachweis einer bakteriell infektiösen Ursache schwierig, selbst wenn eine solche vorliegt. Wegen dieser Schwierigkeiten – und da gerade bei schwerer Grunderkrankung und erst recht bei Pneumonien mit der Therapie nicht bis zu einem Keimnachweis gewartet werden darf – ist die Therapie bronchopulnisch Obstruktive Atemwegserkrankung, abgekürzt GOLD (Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease; [9]).

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Fortbildung

Von Rauchreduktion zur Rauchabstinenz

Nikotinsubstitution hilft bei der Tabakentwöhnung

Von Claudia Reinke

Rauchen ist eine Sucht und macht krank – wie alles, was im Übermass geschieht. Selbst den hartnäckigsten Anhängern des blauen Dunstes sind diese Erkenntnisse nicht mehr neu. Glaubt man den Zahlen, die das BAG kürzlich veröffentlicht hat, möchten in der Schweiz 52 Prozent der Raucherinnen und Raucher ihrer Gesundheit zuliebe gerne aufhören. Das ist jedoch nicht einfach eine Frage des Willens. Neuere Studien zeigen, dass eine Reduktion des Zigarettenkonsums mit Unterstützung von Nikotinersatzpräparaten eine realistische Chance ist, von der Zigarette dauerhaft loszukommen.

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INTERVIEW

Neue Ansatzpunkte für die Rauchentwöhnung

Interview mit Dr. med. Karl Klinger, LungenZentrum Hirslanden

Von Claudia Reinke

Sie haben in Helsinki eine Studie zum Einsatz von Nikotinersatzpräparaten bei Rauchreduktion vorgestellt, die das LungenZentrum Hirslanden gemeinsam mit der Uni Tübingen unter Einschluss von mehr als 350 Rauchern durchgeführt hat. Längerfristig weniger zu rauchen bei gleichzeitiger Zufuhr von reinem Nikotin, um die Entwöhnung zu erleichtern, gilt seit einiger Zeit als alternative Methode, die hartnäckige Raucher zwar langsamer, aber dauerhaft von ihrer ungesunden Sucht befreien soll. Profitiert der Organismus denn tatsächlich davon, wenn weniger geraucht wird? Karl Klingler: Was wir in unserer Studie zeigen konnten, ist, dass gegenüber Plazebo signifikant mehr Raucher ihren Zigarettenkonsum um mindestens 50 Prozent reduzieren können, wenn gleichzeitig Nikotinersatzpräparate eingesetzt werden. Wir sind auch nicht die einzigen mit diesem Ergebnis. Jetzt zu Ihrer Frage: Es gibt inzwischen eindeutige Hinweise darauf, dass die schweren gesundheitlichen Folgeschäden des Rauchens dosisabhängig sind. Jemand, der 40 Zigaretten pro Tag raucht, hat demnach ein doppelt so hohes Risiko, Lungenkrebs zu entwickeln, als jemand, der täglich nur 20 Zigaretten raucht, und ein vierfach grösseres Risiko als derjenige, der nur 10 Zigaretten konsumiert.

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Editorial

  • Kurioses... ... vor 50 Jahren in ARS MEDICI

Inhalt

Übersicht

  • Therapie der COPD
  • Therapie der COPD

Fortbildung

  • Diagnostik und Behandlung von Asthma-Exerbationen

Übersicht

  • Atemwegsinfektionen

Fortbildung

  • Akute Exazerbationen der chronisch-obstruktiven Atemwegserkrankungen
  • Von Rauchreduktion zur Rauchabstinenz

Interview

  • Neue Ansatzpunkte für die Rauchentwöhnung

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