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Metainformationen


Titel
Post, Service public und Selbstdispensation
Untertitel
-
Lead
Die Postinitiative ist knapp abgelehnt worden. Sehr knapp. Die ehrenvolle Niederlage wurde von den Initianten dergestalt interpretiert, dass ein Grossteil der Ja-Stimmenden, zumindest in der Deutschschweiz, Wert legen auf einen ausgebauten Service public. Kein Abbau der Poststellen, stattdessen wohnortsnahe Postdienstleistungen anstelle von langen Autooder ÖV-Fahrten zur nächsten Poststelle ins Nachbardorf oder gar bis in die nächste grössere Agglomeration.
Datum
26. Oktober 2004
Journal
ARS MEDICI 21/2004
Autoren
Richard Altorfer
Rubrik
Editorial
Schlagworte
-
Artikel-ID
11954
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/11954
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Transkript


EDITORIAL ● ÉDITORIAL

D ie Postinitiative ist knapp abgelehnt worden. Sehr knapp. Die ehrenvolle Niederlage wurde von den Initianten dergestalt interpretiert, dass ein Grossteil der Ja-Stimmenden, zumindest in der Deutschschweiz, Wert legen auf einen ausgebauten Service public. Kein Abbau der Poststellen, stattdessen wohnortsnahe Postdienstleistungen anstelle von langen Autooder ÖV-Fahrten zur nächsten Poststelle ins Nachbardorf oder gar bis in die nächste grössere Agglomeration. Für die Kosten dieses PostKomforts hätte gemäss Postinitiative die öffentliche Hand aufkommen sollen, auch wenns eine

Selbstdispensation kostet die Öffentlichkeit keine halbe Milliarde, sondern sie spart gegenüber dem Zustand in jenen Kantonen, die keine SD kennen, sogar noch Geld. Und auf einen weiteren Unterschied darf man auch noch hin-

Post, Service public und Selbstdispensation

halbe Milliarde jährlich gekostet hätte. Man wird die Befürworter der Initiative ernsthaft fragen müssen, was ihnen denn wichtiger ist beim Service public: der Service für die Bevölkerung oder die Ideologie des staatlichen ZurVerfügung-Stellens von Dienstleistungen. Wenn ihnen denn tatsächlich das Wohl der Bevölkerung am Herzen liegt und nicht die Ideologie, dann wird die Folgefrage lauten dürfen: Was unterscheidet denn den Service public der Post von jenem der praktizierenden Ärzte, die mit ihren Praxisapotheken den Patientinnen und Patienten einen komfortablen und ungehinderten Zugang zu den benötigten Medikamenten ermöglichen, so dass sie keine überflüssigen privaten oder ÖV-Fahrten ins Nachbardorf oder die nächste grössere Agglomeration mit Apotheke auf sich nehmen müssen. Einen Unterschied gibt es schon: Der Service public namens

weisen: Briefmarken und Pakete sind doch wohl nicht das Gleiche wie gesundheitsrelevante Medikamente. Deshalb, liebe «Pöstler» (immerhin fast 50 Prozent der Schweizer und vor allem die Romands – denen wird man die Frage besonders eindringlich stellen müssen), unterstützt doch bitte die von der (noch längst nicht liberalisierten) Post jetzt angeblich im Stich gelassenen Leute, vor allem die Kranken und Alten, auch dann, wenn sie nicht nur für ihre Briefmarken, sondern auch für ihre Medikamente nicht eine halbe Stunde unnötigen Weg auf sich nehmen wollen.
Richard Altorfer

A R S M E D I C I 2 1 ● 2 0 0 4 1033


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