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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 10/2011

19. August 2011

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Editorial

… selten zu früh – und nie zu spät …?

Von Richard Altorfer

So langsam beginnen auch die direkt Betroffenen – die Patienten und ihre Angehörigen – zu merken,
wie das laufen wird (beziehungsweise bereits läuft) mit den Fallkostenpauschalen und unter dem Diktat von SwissDRG ab nächstem Jahr. Immer häufiger erscheinen Leserbriefe, in denen beklagt wird, dass Patienten – leider oder typischerweise vor allem Patienten, die sich schlecht wehren können: Ältere, Alleinstehende, Demente, Schwerkranke – zu früh nach Hause entlassen oder auf die Pflegeabteilung verschoben Umfeld leisten.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

FMP will dem Schweizerischen Gewerbeverband beitreten

Aus dem FMP-Newsletter April 2011

Der Vorstand hat beim Schweizerischen Gewerbeverband ein Beitrittsgesuch deponiert. Hier die Gründe für diesen Schritt, der an der kommenden FMP-Generalversammlung näher vorgestellt wird.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Herz-Kreislauf-Patienten mit sexueller Dysfunktion: Bedenken zerstreuen

Von Halid Bas

Patienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko haben ohnehin schon häufiger Erektionsprobleme. Hinzu kommt bei vielen die Furcht, dass diese durch die verschriebenen Medikamente noch verstärkt werden. Eine systematische Analyse der Literatur gibt jetzt jedoch Entwarnung. Die Autoren fanden 5 epidemiologische Studien, die die Auswirkungen verschiedener Herz-Kreislauf-Medikamente auf die Erektionsfähigkeit untersuchten.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Seit 2009 gibt es den ANQ, den Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken. Er entstand aus dem Zusammenschluss der Nationalen Gesellschaft für Qualitätssicherung (KIQ) und dem Interkantonalen Verein für Qualitätssicherung und -förderung (IVQ). Mitglieder sind der Spitalverband H+, die Kantone, santésuisse und die eidgenössischen Sozialversicherer. Zweck des ANQ ist die Initiierung, Koordination, Durchführung und Publikation von ergebnisrelevanten (was sonst?) Qualitätsmessungen auf nationaler Ebene. Praktisch: Die Spitäler messen beispielsweise die potenziell vermeidbaren Reoperationen und Rehospitalisationen, die Prävalenz von Stürzen oder Dekubitus, die Patientenzufriedenheit. Das Problem: Wo es Benchmarks gibt, gibt es auch Abweichungen davon – in beide Richtungen (so wills die Statistik). Was machen die Kliniken, die beispielsweise bei der Patientenzufriedenheit schlecht abschneiden? Sie suchen nach Sonderfaktoren, die das Ergebnis negativ beeinflusst haben. Und – die finden sie. Natürlich! Immer! Notfalls mittels einer begleitenden oder anschliessenden Untersuchung.

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Rubriken

Arsenicum: Gut gestorben, Gunther?

Darf ein Mathematiker in das Diagnostik-Gärtchen von Medizinern und Psychologen eindringen? Ja, man darf sein eigenes Hirn gebrauchen. Auch wenn es auf dem Spiel steht. Ob man es zerstören darf, ist eine andere Frage. Meinte Gunther Sachs wirklich, durch die «Lektüre einschlägiger Publikationen» könne er eine Demenz selbst diagnostizieren? Nun, laut wissenschaftlicher Datenlage sind es die Betroffenen selbst – und die ihnen Nahestehenden –, die in der präklinischen Phase von Demenzen subtile Veränderungen in der Vitalität, Stimmung, Impulskontrolle und im Sozialverhalten bemerken sowie die kognitiven Defizite, für deren Erfassung neuropsychologische Instrumente noch nicht sensitiv genug sind. Aber wenn nun «nur» eine affektive Störung vorlag, welche Pharma(ka)freunde gerne als «heilbar» bezeichnen?

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Überarbeitung Tarifmodell Tarmed

Von Jacqueline Fehr

Der Bundesrat wird beauftragt, den vorhandenen gesetzlichen Handlungsspielraum (KVG, Art. 43 Abs. 7) zu nutzen und wo nötig zusätzliche gesetzliche Grundlagen zu schaffen, damit er die dringend notwendige Überarbeitung des Tarifmodells Tarmed an die Hand nehmen kann. Dabei sollen folgende Eckpunkte gelten:

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MEDIZIN — BERICHT

Immer an die hohe Komorbidität denken

Neue Schweizer Behandlungsempfehlungen bei Angsterkrankungen

Von Halid Bas

Die Schweizerische Gesellschaft für Angst und Depession (SGAD) veröffentlicht demnächst Behandlungsempfehlungen bei Angststörungen und hat über dieses Thema an ihrer 2. Fortbildungsveranstaltung informiert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schlafstörungen bei Kindern

Vielfältige Ursachen und typische Symptome

Von Paul Scheuermann

Mindestens 20 Prozent der Kinder im Grundschulalter haben Schlafprobleme, die oft mit Verhaltensauffälligkeiten, verminderter Leistungsfähigkeit, Schulproblemen und Hyperaktivität assoziiert sind. Daher ist eine frühzeitige Erkennung typischer Symptome in der kinderärztlichen Praxis von besonderer Bedeutung. Das weite Spektrum der Schlafstörungen wie auch die altersabhängig unterschiedliche Symptomatik erfordert eine differenzierte, abgestufte Diagnostik.

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MEDIZIN — Fortbildung

Baldrian als pflanzliches Sedativum

Wirkt er oder wirkt er nicht?

Von Chantal Schlatter

Baldrian hat eine jahrhundertelange Tradition in der Behandlung nervöser Unruhezustände und Schlafstörungen. Aber kann seine Anwendung auch rational begründet werden? Der folgende Artikel berichtet über neue Erkenntnisse zu möglichen Wirkmechanismen und die aktuelle Evidenz bezüglich Wirksamkeit und Wirkeintritt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Probiotika im Gastrointestinalbereich

Resultate oft gut, Evidenzlage unterschiedlich

Von Halid Bas

Für Probiotika wird nicht nur im Fernsehen immer häufiger geworben. Über ihre Wirkmechanismen ist zwar wenig Gesichertes bekannt, im Magen-DarmBereich sprechen aber klinische Studien unter anderem für eine Wiederherstellung der Darmflora bei Diarrhöen und für einen Beitrag zur Remissionserhaltung bei entzündlichen Darmerkrankungen.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2011

Editorial: Planzliche Arzneimittel – ein Kreuzweg?

Von Hans-Peter Häfliger

Eigentlich stehen für pflanzliche Arzneimittel seit der Volksabstimmung von 2009 alle Ampeln auf Grün. Leider wurde bis heute vom Forderungskatalog des Initiativkomitees wenig umgesetzt. Mutig jedoch hat Bundesrat Burkhalter die fünf komplementären Therapierichtungen während sieben Jahren wieder in die Grundversicherung aufgenommen. Er hat also wiederhergestellt, was alt Bundesrat Couchepin 2005 einseitig demontiert hatte.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2011

Phytotherapie in der stationären Behandlung psychiatrischer Patienten

Resultate eines Erfahrungsberichts bestätigen sinnvolle therapeutische Option

Von Eduard Felber und Simon Feldhaus

Der folgende Beitrag zeigt auf schöne Art und Weise gleich verschiedene Dinge: Pflanzliche Arzneimittel können auch im stationären psychiatrischen Bereich routinemässig erfolgreich eingesetzt werden. Und auch mit vergleichsweise einfachen Mitteln können interessante Ergebnisse gerade im stationären medizinischen Bereich erreicht werden.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2011

Bessere Verträglichkeit des Hypericumextrakt WS 5570 gegenüber SSRI

Resultate einer Neuauswertung von klinischen Studien bei akuten Major Depressions

Von Christoph Bachmann

Der vorliegende Artikel ist eine deutsche Zusammenfassung eines 2010 erschienenen Artikels1. Die Autoren werten
die Verträglichkeit des Johanniskrautextrakts WS 5570 im Vergleich zu Paroxetin, anderen SSRI sowie zu Plazebo
bei vier schon publizierten Studien aus. Sie kommen zum Schluss, dass der Hypericumextrakt eine geringere Inzi-
denz unerwünschter Ereignisse als die SSRI aufweist.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2011

Pflanzliches Kombinationspräparat gegen psychische Beschwerden

Verschiedene Studien belegen die Wirksamkeit

Von Christoph Bachmann

Das Verschreiben von Benzodiazepinen, Antidepressiva und anderen Psychopharmaka bei psychischen Beschwerden wie somatoformen Störungen gehört zum Therapiealltag, auch in der Allgemeinpraxis. Es ist aber zu wenig bekannt, dass es auch pflanzliche Präparate gibt, deren Wirksamkeit bei verschiedenen psychischen Beschwerden gut dokumentiert ist. In der Folge wird das pflanzliche Kombinationspräparat Ze 185 vorgestellt.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • ... selten zu früh - und nie zu spät ...?

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

  • FMP will dem Schweizerischen Gewerbeverband beitreten

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Gut gestorben, Gunther?
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • Immer an die hohe Komorbidität denken

Fortbildung

  • Schlafstörungen bei Kindern
  • Baldrian als pflanzliches Sedativum
  • Probiotika im Gastrointestinalbereich

Ars Medici thema Phytotherapie 3/2011

  • Editorial: Planzliche Arzneimittel - ein Kreuzweg?
  • Phytotherapie in der stationären Behandlung psychiatrischer Patienten
  • Bessere Verträglichkeit des Hypericumextrakt WS 5570 gegenüber SSRI
  • Pflanzliches Kombinationspräparat gegen psychische Beschwerden

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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