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Metainformationen


Titel
Inkretinmimetika werden immer besser
Untertitel
Jahreskongress der American Diabetes Association (ADA)
Lead
Seit der Entwicklung der GLP-1-Rezeptoragonisten (GLP-1-RA) als Blutzuckersenker und vor allem seit der Entdeckung ihrer gewichtssenkenden Wirkung ist Dynamik in die diabetische Medikamentenentwicklung gekommen. Viele neue Gewichts- und Blutzuckersenker werden in klinischen Studien getestet, auch ­hinsichtlich der Problematik des Muskelmasseverlusts bei grosser Gewichtssenkung wird in Hochtouren an Lösungen geforscht. Was die Zukunft bringen könnte, wurde am Jahreskongress der American Diabetes Association (ADA) in Chicago präsentiert.
Datum
11. September 2025
Journal
ARS MEDICI 13/2025
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
MEDIZIN — BERICHTE
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, Diabetologie, Hausarztmedizin
Artikel-ID
82229
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/82229
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BERICHT
Jahreskongress der American Diabetes Association (ADA)
Inkretinmimetika werden immer besser
Seit der Entwicklung der GLP-1-Rezeptoragonisten (GLP-1-RA) als Blutzuckersenker und vor allem seit der Entdeckung ihrer gewichtssenkenden Wirkung ist Dynamik in die diabetische Medikamentenentwicklung gekommen. Viele neue Gewichts- und Blutzuckersenker werden in klinischen Studien getestet, auch ­hinsichtlich der Problematik des Muskelmasseverlusts bei grosser Gewichtssenkung wird in Hochtouren an Lösungen geforscht. Was die Zukunft bringen könnte, wurde am Jahreskongress der American Diabetes Association (ADA) in Chicago präsentiert.

Stärkerer Gewichtverlust mit CagriSema

Eine neuartige Kombination von Semaglutid und dem lang-

wirksamen Amylin-Analogon Cagrilintid, CagriSema, zeigte in

den Phase-III-Studien REDEFINE 1 und 2 (n = 3400 bzw.

n = 1200) nach 68 Wochen einen Gewichtsverlust bei Patien-

ten ohne Typ-2-Diabetes (REDEFINE 1) von 20,4% verglichen

mit 11,5% mit Cagrilintid allein und 14,9% mit Semaglutid

allein (vs. Plazebo 3%) bzw. bei Patienten mit Typ-2-Diabetes

(REDEFINE 2) von 13,7% verglichen mit 3,4% unter Plazebo,

wie Prof. Melanie Davies, University of Leicester (UK), am ADA-

Kongress berichtete. Das Nebenwirkungsprofil entsprach je-

nem von GLP-1-Rezeptoragonisten mit hauptsächlich milden

bis moderaten gastrointestinalen Problemen. 

vh

Quelle: «Efficacy and Safety of CagriSema 2.4mg/2.4mg in Adults with Overweight/Obesity—The REDEFINE 1 and REDEFINE 2 Clinical Trial». Jahreskongress der American Diabetes Association (ADA), 21.–23. Juni 2025, Chicago

Neue Inkretinmimetika am Horizont Die Möglichkeiten einer effektiven Gewichtskontrolle scheinen mit den bisher verfügbaren Antiadipositaspräparaten noch lange nicht ausgeschöpft zu sein. Ergebnisse aus zwei PhaseII-Studien, ACHIEVE-1 und MariTide, zeigen positive Resultate für zwei Medikamente – Orforglipron und MariTide (Maridebart Cafraglutid) – und erweitern damit die Behandlungsmöglichkeiten für Typ-2-Diabetes und Adipositas.
MariTide ist ein neuartiger, langwirksamer GLP-1-Rezeptoragonist (GLP-1-RA) und GIP-Rezeptorantagonist, der monatlich verabreicht wird. An der Studie nahmen 592 Erwachsene, davon 465 mit Adipositas und 127 mit Adipositas und Typ-2-Diabetes, teil.
Nach 52 Wochen zeigte sich bei den Teilnehmern mit Adipositas ein durchschnittlicher Gewichtsverlust von bis zu ca. 20%. Bei jenen mit Adipositas und Typ-2-Diabetes lag der durchschnittliche Gewichtsverlust bei bis zu 17%, verbunden mit einer durchschnittlichen HbA1c-Senkung von 2,2%. Zudem verbesserten sich kardiometabolische Werte, darunter Blutdruck und Lipide.

Orforglipron ist ein oraler, nicht peptidischer GLP-1-RA. Die

Phase-III-Studie ACHIEVE-1, die am ADA-Kongress präsen-

tiert wurde, untersuchte während 40 Wochen den blutzucker-

senkenden Effekt von Orforglipron als Monotherapie bei 559

therapienaiven Typ-2-Diabetespatienten. Die Kontrollgruppe

versuchte, Gewicht und Blutzucker über Diät und Bewegung

zu kontrollieren. Unter der einmal täglich einzunehmenden

Tablette sank der HbA1c-Wert signifikant um durchschnittlich

1,3–1,6% und das Gewicht um 7,9% (etwa 7,3 kg). Orforgli-

pron kann gleichzeitig mit Flüssigkeit oder Nahrung einge-

nommen werden.

Beide Studien wurden zeitgleich mit der Präsentation am

ADA-Kongress im «New England Journal of Medicine» präsen-

tiert (1,2). 

vh

Quelle: Jahreskongress der American Diabetes Association (ADA), 21.–23. Juni 2025, Chicago

Referenzen: 1. Jastreboff AM et al.: Once-Monthly Maridebart Cafraglutide for the
Treatment of Obesity - A Phase 2 Trial. N Engl J Med. Published online June 23, 2025. doi:10.1056/NEJMoa2504214 2. Rosenstock J et al.: Orforglipron, an Oral Small-Molecule GLP-1 Receptor Agonist, in Early Type 2 Diabetes. N Engl J Med. Published online June 21, 2025. doi:10.1056/NEJMoa2505669

Gewichtssenkung fast ohne Muskelverlust Bei einem Gewichtsverlust unter GLP-1-RA verliert der Körper nicht nur Fett, sondern auch Muskelmasse. Tatsächlich kann die fettfreie Körpermasse bis zu 15–40% des gesamten Gewichtsverlusts ausmachen. Mit der Kombination von Sema­ glutid mit Bimagrumab kann das verhindert werden. Bimagrumab ist ein monoklonaler Antikörper, der den Aufbau der Skelettmuskulatur und den Abbau von Körperfett vorantreibt. Durch Bindung an Typ-2-Activin-Rezeptoren verhindert der Antikörper die Interaktion der hemmenden Liganden Myostatin und Activin, wodurch die Muskeldifferenzierung und -hypertrophie gefördert werden. In der Phase-IIb-Studie (BELIEVE) wurde der Effekt der Kombination von Semaglutid mit Bima­ grumab sowie der beiden Einzelkomponenten bei 507 Patienten mit Adipositas/Übergewicht und Typ-2-Diabetes unter-

424 ars medici 13 | 2025

BERICHT

sucht. Semaglutid wurde wöchentlich subkutan verabreicht,

Bimagrumab in Woche 4, 16, 28 und 40 intravenös. Die Ergeb-

nisse zeigten, dass die Kombinationstherapie zu stärkeren

Reduktionen von Körpergewicht, Körperfett, viszeralem Fett

und Entzündungsmarkern führte als jede der beiden Behand-

lungen allein. Die Kombinationstherapie erzielte 92,8% des

gesamten Gewichtsverlusts aus Fettmasse, verglichen mit

71,8% bei Semaglutid allein, sowie eine Reduktion des Körper-

gewichts um 22,1% (−10,8% bei Bimagrumab allein; −15,7%

bei Semaglutid allein). Bei der alleinigen Anwendung von Bi-

magrumab waren 100% des Gewichtsverlusts auf Fettmasse

zurückzuführen, zudem wurde eine Zunahme der fettfreien

Körpermasse um 2,5% beobachtet. Unter Bimagrumab traten

Diarrhö und Muskelspasmen als Nebenwirkungen auf. Eine

Studie mit Patienten mit Adipositas und ohne Diabetes ist

­bereits am Laufen.

vh

Quelle: Attie KM et al.: Optimized Weight Loss with Bimagrumab—Reduced Fat Mass with Increased Muscle Mass by Appetite-Independent Mechanisms. Abstract 370-OR. Jahreskongress der American Diabetes Association (ADA), 20.–23. Juni 2025, Chicago

Orales Semaglutid reduziert MACE Orales Semaglutid (Rybelsus®) vermag das Risiko von atherosklerotisch bedingten kardiovaskulären Ereignissen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes signifikant um 14% zu senken. Das zeigte die doppelblinde, plazebokontrollierte SOUL-Studie mit 9650 Teilnehmern > 50 Jahre mit Typ-2-Diabetes sowie ­bekannter atherosklerotischer kardiovaskulärer Erkrankung (ASCVD) und/oder chronischer Nierenerkrankung (CKD). Die Teilnehmer erhielten während knapp vier Jahren orales Semaglutid (max. 14 mg/Tag) oder Plazebo. Als primärer Endpunkt waren schwere kardiovaskuläre Ereignisse (MACE) definiert, bestehend aus kardiovaskulärem Tod, nicht tödlichem Herzinfarkt oder nicht tödlichem Hirnschlag. Nach Studienende hatten unter Semaglutid signifikant weniger Patienten ein MACE erlitten als unter Plazebo (12 vs. 13,8%) (Hazard Ratio [HR]: 0,86; 95%-Konfidenzintervall [KI]: 0,77–0,96; p = 0,006), was einer Risikoreduktion von 14% entspricht. vh
Quelle: Inzucchi SE et al.: Oral semaglutide and cardiovascular outcomes by baseline A1C and BMI in people with type 2 diabetes in the SOUL Trial. Abstract 292-OR. Jahreskongress der American Diabetes Association (ADA), 21.–23. Juni 2025, Chicago

dern. Nach zwölf Monaten zeigten sich deutliche Unterschiede:

Die Wassergruppe hatte signifikant mehr Gewicht verloren

(–6,8 vs.–4,9 kg, p < 0,001) als die Diätgetränkgruppe. Zudem erreichten 90% der Wassergruppe eine Diabetesremission im Vergleich zu 45% in der Diätgetränkgruppe (p = 0,0001). ­Weitere Parameter wie Body-Mass-Index, Nüchternglukose, ­Insulinspiegel und -resistenz, postprandiale Glukose sowie Triglyzeride verbesserten sich in der Wassergruppe ebenfalls signifikant. vh Quelle: Farshchi Nasr MM et al.: Effects of Replacing Diet Beverages with Water on Sustained Weight Loss and Type 2 Diabetes Remission—An 18-Month Randomized Clinical Trial. Abstract 586-P. Jahreskongress der American Diabetes Association (ADA), 21.–23. Juni 2025, Chicago Basalinsulin als Wochenspritze? Die ein Jahr dauernde randomisierte, offene Phase-III-Studie QWINT-1 mit dem fixdosierten Insulin efsitora (1 ×/Woche) vs. Insulin glargin 100 Einheiten (1 ×/Tag) zeigte bei 795 Pa- tienten mit Typ-2-Diabetes eine vergleichbare Senkung des HbA1c-Werts. Die Dosistitration erfolgte in der Insulin-efsitora-­ Gruppe von 100 auf 150, 250 oder 400 Einheiten alle vier Wo- chen, in der Insulin-glargin-Gruppe wöchentlich, um Glukose- werte zwischen 80 und 130 mg/dl zu erreichen. Unter Insulin efsitora sank der HbA1c-Wert um 1,31% auf durchschnittlich 6,92%, mit Insulin glargin reduzierte sich der Wert um 1,27 auf durchschnittlich 6,96%. Klinisch relevante Hypoglyk­ ­ ämien (< 54 mg/dl) traten unter der Wochenspritze seltener auf als unter Insulin glargin. Somit könnte der Einsatz einer Wochenspritze Basalinsulin die Handhabung der Diabetes- therapie für die Patienten erleichtern, so Studienleiter Prof. Dr. Julio Rosenstock, University of Texas (US), am ADA-Kongress. Das neue Basalinsulin wird nun für die Zulassung eingereicht. Die Studie wurde zeitgleich zur Präsentation am Kongress im «New England Journal of Medicine» publiziert. vh Quelle: Rosenstock J et al.: Weekly Fixed-Dose Insulin Efsitora in Type 2 Diabetes without Previous Insulin Therapy. N Engl J Med. Published online June 22, 2025. doi:10.1056/NEJMoa2502796 Häufigere Diabetesremission mit Wasser als mit Diätdrinks Ein regelmässiger Konsum von Diätgetränken wurde mit potenziellen Gesundheitsrisiken, unter anderem für kardiovaskuläre Erkrankungen, Adipositas und Typ-2-Diabetes, in Verbindung gebracht. Das brachte amerikanische Forscher auf die Idee, den Effekt einer Substitution von Diätgetränken durch Wasser zu untersuchen. Dazu wurden 81 Frauen mit Typ-2-Diabetes und Adipositas/Übergewicht rekrutiert, die sich in einem Diätprogramm befanden und regelmässig Diätgetränke konsumierten. Die eine Hälfte der Teilnehmerinnen wurde angewiesen, ihre täglich zugeführten Diätgetränke durch Wasser zu ersetzen, die andere Hälfte sollte nichts än- 426 ars medici 13 | 2025


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