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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Metainformationen


Titel
CongressSplits: Magenkarzinom
Untertitel
HER2-positives Magenkarzinom – Langzeitüberleben durch Trastuzumab-Kombination
Lead
Bei Patienten mit fortgeschrittenem HER2-positivem Magenkarzinom führt die Therapie aus Trastuzumab (Herceptin®) plus Chemotherapie zu verlängertem Überleben, wie unlängst nachgewiesen wurde. In einer kleinen Studie hat sich nun gezeigt, dass die Langzeitgabe über 12 Monate und länger mit guter Verträglichkeit und anhaltend hohen Ansprechraten verbunden ist.
Datum
16. Dezember 2014
Journal
Schweizer Zeitschrift für Onkologie KA/2014
Autoren
Bärbel Hirrle
Rubrik
Jahrestreffen 2014: Asco - EHA - ESMO - WCGIC — ESMO 16th World Congress on Gastrointestnal Cancer (WCGIC) - Barcelona
Schlagworte
Magenkarzinom
Artikel-ID
7881
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/7881
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Transkript


ESMO 16th World Congress on Gastrointestinal Cancer (WCGIC), Barcelona, 25. bis 28. Juni 2014

CongressSplits: Magenkarzinom

HER2-positives Magenkarzinom
Langzeitüberleben durch Trastuzumab-Kombination

Bei Patienten mit fortgeschrittenem HER2-positivem Magenkarzinom führt die Therapie aus Trastuzumab (Herceptin®) plus Chemotherapie zu verlängertem Überleben, wie unlängst nachgewiesen wurde. In einer kleinen Studie hat sich nun gezeigt, dass die Langzeitgabe über 12 Monate und länger mit guter Verträglichkeit und anhaltend hohen Ansprechraten verbunden ist.

Bei den meisten Magenkarzinompatienten wird die Krankheit erst im lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Stadium diagnostiziert. Die HER2-Überexpression oder -Amplifikation betrifft 7 bis 34% der Patienten. Klinische Studien wiesen kürzlich nach, dass die Zugabe von Trastuzumab (Herceptin®) zur FU-basierten Chemotherapie (gegenüber alleiniger Chemotherapie) zu verbessertem Überleben führt. In einer kleinen Studie wurde jetzt das

Überleben unter Langzeittherapie über 1 Jahr und länger beobachtet.
Verbessertes Gesamtüberleben bei wenig Toxizität
Beobachtet wurden 11 Patienten mit histologisch bestätigtem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs mit HER2-Überexpression oder -Amplifikation, die als Erstlinientherapie die Trastuzumab-Kombination erhielten. Die Chemotherapie er-

folgte maximal für 6 Zyklen mit Cisplatin

und zusätzlich für 6 Zyklen mit Capecita-

bine bei gutem Ansprechen; Trastuzumab

wurde fortgesetzt bis zur Krankheitspro-

gression oder inakzeptablen Toxizität.

Die 11 Patienten (9 mit metastasierter

Krankheit) erhielten median 12 Zyklen

Trastuzumab; die Therapie wird derzeit

bei 7 Patienten fortgesetzt. 5 Patienten

erhielten die Therapie länger als 12 Mo-

nate. Partielle Remission wurde bei 3 Pa-

tienten und komplette Remission bei

1 Patienten festgestellt. Es wurden keine

Grad-3- (oder höhere) Nebenwirkungen

festgestellt.

I

hir

Referenz: Angelovska PN et al.: Trastuzumab in HER2-positive advanced gastric carcinoma – long termin survivors. Annals Oncol. 2014; 25 (suppl. 2), abstract p-0065.

Fortgeschrittenes Magen-/EGJ*-Karzinom
HGF/SF-MET-Hemmung mit Rilotumumab – eine vielversprechende Option

Spannende Entwicklungen werden derzeit von der laufenden RILOMET-1-Studie erwartet, die den HGF/SF-MET-Hemmer Rilotumumab bei MET-positiven Magen-/EGJKarzinomen plus Chemotherapie prüft. In der randomisierten, doppelblinden PhaseIII-Studie mit Rilotumumab werden der prädiktive Wert der MET-Expression untersucht sowie das OS als primärer Endpunkt und sekundäre Endpunkte wie PFS, TTP, ORR und Sicherheit.

Der HGF/SF-MET-Signalweg (= hepatocyte growth factor/scatter factor) stellt ein wichtiges Ziel für die Therapie des Magen-/EGJ-Karzinoms dar. HGF/SF ist der einzige bekannte Ligand am MET-Rezeptor, welcher bei 26% bis 74% der Patienten mit fortgeschrittenem Magen-/EGJ-Karzinom überexprimiert und im Stadium IV mit schlechter Prognose verbunden ist. Der voll humane monoklonale Antikörper Rilotumumab hemmt diesen Signalweg.
* Esophageal-Gastric-Junction

RILOMET-1-Studie in Phase III: plazebokontrolliert, doppelblind
Eine vorausgegangene exploratorische Phase-II-Studie mit Rilotumumab in zwei Dosierungen (7,5 und 15 mg) plus ECXChemotherapie (Epirubicin, Cisplatin, Capecitabine) hatte bei MET-positiven Patienten OS-Daten von 11,5 vs. 5,7 Monate ergeben. Gestartet wurde nun die internationale, randomisierte, doppelblinde Phase-III-

Studie RILOMET-1: Einschlusskriterien

sind nicht resektable, MET-positive

Adenokarzinome des Magens/EGJ; Aus-

schlusskriterien sind HER2-Überexpressi-

on und eine vorangegangene System-

therapie.

Die Studie untersucht die Therapie aus

Rilotumumab plus ECX-Chemotherapie,

danach Rilotumumab, versus Plazebo

plus ECX, danach Plazebo, bei west-

europäischer Bevölkerung. In beide Stu-

dienarme werden je 225 Patienten ein-

geschlossen.

Das Unternehmen Amgen hält ferner ei-

nen weiteren selektiven HGF/SF-MET-In-

hibitor, AMG 337, in früher klinischer Ent-

wicklung, welcher bei fortgeschrittenem

Magenkarzinom mit MET-Amplifikation

ebenfalls anhaltendes Ansprechen ge-

zeigt hat.

I

hir

38 SCHWEIZER ZEITSCHRIFT FÜR ONKOLOGIE KONGRESSAUSGABE SEPTEMBER 2014


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