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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Höheres Risiko für Long-Covid
Untertitel
-
Lead
Bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) besteht ein signifikant höheres Risiko, Long-Covid-Symptome nach einer überstandenen Coronainfektion zu entwickeln.
Datum
17. Juni 2022
Journal
CongressSelection 03/2022
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
Kongressnews
Schlagworte
Long COVID, News
Artikel-ID
60549
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/60549
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Transkript


Kongressnews

Höheres Risiko für Long-Covid
Bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) besteht ein signifikant höheres Risiko, Long-Covid-Symptome nach einer überstandenen Coronainfektion zu entwickeln. Das zeigte eine Untersuchung mit Daten aus dem populationsbasierten dänischen IBD-COVID-Register. Morbus-Crohn-Patienten, die mit akuten COVID-19-Symptomen hospitalisiert werden mussten, zeigten der Studie zufolge ein signifikantes dreifaches Risiko für persistierende Symptome 12 Wochen nach der akuten Infektion. Auch bei Patienten mit Colitis ulcerosa, die wegen der Coronainfektion ihre Immunsuppressiva pausiert hatten, war das Risiko für Long-

Covid-Symptome signifikant 1,5-fach erhöht. Zu den häufigen Long-CovidSymptomen gehörten Fatigue, Schlafstörungen, Ängstlichkeit oder weitere Infekte, diese unterschieden sich bei Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa aber nicht. Persistierende COVID-19-Symptome bei IBD-Patienten nach akuter Infektion sind häufig. Behandelnde Ärzte sollten das für die weitere Behandlungsplanung im Hinterkopf haben, so das Fazit der Autoren. vh
Quelle: DOP23. Jahreskongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) 2022, 16.-19. Februar 2022, virtuell.

CongressSelection Gastroenterologie | Juni 2022

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