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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Paradigmenwechsel bei der Herzinsuffizienz
Untertitel
Interview mit Prof. Dr. Frank Ruschitzka, Zürich
Lead
Um den grossen Veränderungen im Bereich der Herzinsuffizienz gerecht werden zu können, bedarf es speziell ausgebildeter Ärzte, sind Experten überzeugt. Das neue Herzinsuffizienzzentrum in Zürich soll dieser Entwicklung Rechnung tragen. Über die aktuellen Herausforderungen sprach Prof. Dr. Frank Ruschitzka, Universitätsspital Zürich, am Rande des Cardiology Update.
Datum
2. September 2013
Journal
CongressSelection 04/2013
Autoren
Christine Mücke
Rubrik
Kardiologie - 20th Cardiology Update 10.-15. Februar 2013 in Davos
Schlagworte
Herzinsuffizienz
Artikel-ID
6618
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6618
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CongressSelection

Paradigmenwechsel bei der Herzinsuffizienz
Interview mit Prof. Dr. Frank Ruschitzka, Zürich

Um den grossen Veränderungen im Bereich der Herzinsuffizienz gerecht werden zu können, bedarf es speziell ausgebildeter Ärzte, sind Experten überzeugt. Das neue Herzinsuffizienzzentrum in Zürich soll dieser Entwicklung Rechnung tragen. Über die aktuellen Herausforderungen sprach Prof. Dr. Frank Ruschitzka, Universitätsspital Zürich, am Rande des Cardiology Update.

H err Prof. Ruschitzka, Patienten mit Herzinsuffizienz sind eine immer wichtigere Klientel in den Spitälern. Von welcher Grössenordnung sprechen wir? Prof. Dr. Frank Ruschitzka: Die Herzinsuffizienz hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Vom «Cinderella to Center Stage» – von einer Randdisziplin hin zur Hälfte der Hospitalisationen in einem Tertiärspital wie dem USZ. Betrachtet man die Liegezeiten machen die Herzinsuffizienzpatienten gar drei Viertel der Patienten aus, insbesondere die im Endstadium, die früher zu Hause verstor-
ben sind. Heute nehmen wir sie auf und versuchen, sie in jeder Beziehung zu optimieren. Wir können heute Lebenszeit und Lebensqualität gewinnen.

Die Therapie der Herzinsuffizienz ist

heute viel spannender, als man noch vor

einiger Zeit vermutet hätte. Was tut sich

aktuell?

Früher konnte man den Patienten im

Frank Ruschitzka

Endstadium nichts anbieten. Dann kamen Studien mit Diuretika, damit konnte

man diese Patienten zumindest wieder auf die Füsse stel-

len. Aber wir haben gelernt, dass es mehr braucht als Di-

uretika. Heute haben wir eine viel grössere Auswahl – die

medikamentöse Therapie wird zunehmend anspruchsvol-

ler. Vielversprechende Daten gibt es für die neuen Sub-

stanzen Serelaxin und Ularitid. Und schliesslich haben wir

auch noch die Devices, ICD, CRT und so weiter. Das Ma-

nagement ist sehr komplex, wir können heute die Chan-

cen verbessern – aber das kommt erst so langsam in den

Köpfen an, wir brauchen einen Paradigmenwechsel.

Welchen Stellenwert haben Kunstherzen? Es ist ein Segen, dass wir Kunstherzen haben, sie spielen eine wichtige Rolle. Wir haben 120 000 Patienten mit Herzinsuffizienz, die unweigerlich im Laufe der Zeit dekompensieren. Wenn dann jemand kommt, ist man froh, etwas anbieten zu können. Momentan sind die Kunstherzen für uns eine Brücke zur Transplantation, bei den konser-

vativ austherapierten Patienten wie beispielsweise Dick Cheney. Ein neuer Horizont sind Kunstherzen als dauerhafte Therapie, das wird aber derzeit noch nicht bezahlt. Manch einer hätte damit noch die Chance auf einige gute Jahre. Aber bei wem «lohnt» sich das? Wer wird ein Anrecht darauf haben – da kommt eine schwierige Diskussion auf uns zu, der wir uns stellen müssen.
Welche Rolle hat der Hausarzt? Viele der Herzinsuffizienzpatienten finden gar nicht den Weg zu uns. Der Hausarzt muss sie erkennen, behandeln, gut einstellen und wissen, wann es Zeit für eine Überweisung zum Spezialisten ist. Der Hausarzt sollte die Fäden in der Hand halten, wir stehen rund um die Uhr zur Verfügung, um zu helfen. Und dann kommen die Patienten wieder zu ihm zurück.
Wie definiert sich das neue Zentrum für Herzinsuffizienz? Die Betreuung der Herzinsuffizienzpatienten sollte durch jemanden erfolgen, der das ganze Bild im Auge hat und in der Lage ist, alles zu machen. Und zwar, um zu gewährleisten, dass das Device nicht nur richtig implantiert wird, sondern auch dem richtigen Patienten. Im neuen Zentrum für Herzinsuffizienz arbeiten klassische Herzinsuffizienzärzte eng mit den interventionellen Kollegen, den Implanteuren, Imagern und so weiter zusammen. Darüberhinaus werden dort die zukünftigen Spezialisten für Herzinsuffizienz umfassend in all diesen Bereichen ausgebildet – das stösst bei den jungen Ärzten auf eine gute Resonanz. Eine Disziplin, die die akute sowie die chronische Herzinsuffizienz umfasst, die medikamentöse Behandlung genauso wie Devices bis hin zur Transplantation, ist ziemlich attraktiv. In Anbetracht der Grössenordnung des Problems ist es wichtig, die Weichen möglichst früh zu stellen. Die Hausärzte sind dankbar für eine Anlaufstelle, ein Zentrum, das ihnen zur Seite steht. In den USA und in England ist das bereits gang und gäbe.
Das Interview führte Christine Mücke.

8 Cardiology Update 2013


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