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Autor: Malte Christian Claussen

Editorial

Sportpsychiatrie und -psychotherapie: Medizinische Spezialisierung und Tätigkeitsfelder

Von Malte Christian Claussen  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2021  ·  11. Juni 2021

Die Sportpsychiatrie und -psychotherapie ist eine noch junge medizinische Spezialisierung und Disziplin der beiden psychiatrischen Fachgebiete Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie Psychiatrie und Psychotherapie. Als Querschnittsfach bündelt die Sportmedizin das sportmedizinische Wissen der medizinischen Fachrichtungen und Disziplinen.

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Psychiatrie — Fortbildung

Gewalt und Missbrauch im Leistungssport

Welche Faktoren erhöhen das Risiko? Welche psychischen Folgeerkrankungen sind damit verbunden? Wie können Anzeichen frühzeitig erkannt werden?

Von Andres Ricardo Schneeberger, Malte Christian Claussen und Ralph Erich Schmidt  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2021  ·  11. Juni 2021

Epidemiologische Untersuchungen lassen vermuten, dass die Prävalenz posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS) bei Sportlern deutlich höher ist als in der Allgemeinbevölkerung und sie je nach Sportart bei 13 bis 25 Prozent liegt (1). Im Hinblick auf die Prävention und die Therapie von Traumafolgestörungen und anderen psychischen Problemen und Erkrankungen bei Athleten kommt der Früherkennung von Risikofaktoren und Symptomen eine grosse Bedeutung zu (2). Dazu bedarf es erfahrener Fachpersonen mit spezifischen Kompetenzen (3): Psychiater und Psychotherapeuten sowie Fachpsychologen mit ausgewiesener Expertise, auch im Bereich der Traumafolgestörungen.

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Psychiatrie — Fortbildung

Das dreistufige Curriculum Sportpsychiatrie und -psychotherapie

Von Carlos Gonzalez Hofmann und Malte Christian Claussen  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2021  ·  11. Juni 2021

Das Wissen um die Zusammenhänge von psychischer Gesundheit und körperlicher Aktivität hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Die Bedeutung von körperlicher und sportlicher Aktivität für die psychische Gesundheit, für deren Erhalt und Wiederherstellung ist weltweit gewachsen (1). Genauso gewachsen ist auch das Bewusstsein um die Bedeutung der psychischen Gesundheit im Leistungssport (2). Dieses Bewusstsein in den Tätigkeitsfeldern von Sportpsychiatern und -psychotherapeuten (Tabelle 1) widerspiegelt sich in den Gründungen von Fachgesellschaften oder Sektionen und in Referaten für Sportpsychiatrie und -psychotherapie weltweit in den letzten Jahren.

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Thema

Sport als Prävention und Therapie psychischer Erkrankungen

Sein Stellenwert bei Angst, Depression, Demenz, Schizophrenie, Sucht ...

Von Christian Imboden, Malte Christian Claussen, Theofanis Ngamsri und Ulrich Michael Hemmeter  ·  doXmedical 03/2020  ·  6. Oktober 2020

Körperliche Aktivität wirkt sich in vielfacher Hinsicht günstig aus. Auch in der Prävention und Therapie psychischer Erkrankungen spielt regelmässige Bewegung eine wichtige Rolle. Was sich damit bei den häufigsten psychischen Erkrankungen er- reichen lässt, ist eines der Themen der Schweizer Gesellschaft für Sportpsychiatrie und -psychotherapie (SGSPP).

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Editorial

Editorial

Sport und Psyche

Von Malte Christian Claussen  ·  Ars Medici 07/2020  ·  3. April 2020

In unserer von Bewegungsmangel geprägten Gesellschaft kommt der gesundheitlich relevanten Dosis an Bewegung, Training und Sport unter präventiven und therapeutischen Gesichtspunkten auch bei psychischen Erkrankungen eine grosse Bedeutung zu. Diesem Tätigkeitsfeld der Sportpsychiatrie und -psychotherapie ist in dieser Ausgabe von ARS MEDICI der Beitrag «Sport als Prävention und Therapie psychischer Erkrankungen» ab Seite 224 gewidmet.

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Fortbildung

Sport als Prävention und Therapie psychischer Erkrankungen

Sein Stellenwert bei Angst, Depression, Demenz, Schizophrenie, Sucht ...

Von Christian Imboden, Malte Christian Claussen, Theofanis Ngamsri und Ulrich Michael Hemmeter  ·  Ars Medici 07/2020  ·  3. April 2020

Körperliche Aktivität wirkt sich in vielfacher Hinsicht günstig aus. Auch in der Prävention und Therapie psychischer Erkrankungen spielt regelmässige Bewegung eine wichtige Rolle. Was sich damit bei den häufigsten psychischen Erkrankungen erreichen lässt, ist eines der Themen der Schweizer Gesellschaft für Sportpsychiatrie und -psychotherapie (SGSPP).

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Ernährung und Sport — Ernährung und Sport

Essstörungen im Leistungssport- Risikofaktoren, Symptome und Therapieoptionen

Von Malte Christian Claussen, Robin Halioua und Simon Manuel Ewers  ·  Ernährungsmedizin 02/2018  ·  18. Mai 2018

Im Leistungssport gehören gestörtes Essverhalten und Essstörungen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und die Prävalenzen variieren in Abhängigkeit von Sportart und Geschlecht. Die Risikofaktoren lassen sich in allgemeine, geschlechtsspezifische sowie sport- spezifische und nicht sportspezifische Faktoren einteilen. Ein wesentlicher Faktor für die Entstehung und Aufrechterhaltung gestörten Essverhaltens ist die Körperbildstörung. Die unterschiedlichen Phänotypen von Essstörungen im Sport lassen sich auf dem Konzept der «Female Athlete Triad» und auf dem Kontinuum gestörten Essverhaltens abbilden. Neben den klassi- schen Essstörungen nach ICD-10 und DSM-5 spielen im Leistungssport weitere Phänotypen ge- störten Essverhaltens eine wichtige Rolle. Das Vorgehen setzt sich aus Screening, Diagnostik, Risikostratifizierung und Planung der Behandlungsschritte unter Einbezug von Athlet und dessen Umfeld zusammen.

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