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Autor: Carla Aeberhard

Editorial

Homecare: Noch immer sind viele Fragen unbeantwortet

Von Carla Aeberhard  ·  Ernährungsmedizin 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Eine künstliche Ernährung im ambulanten Bereich umfasst die heimparenterale (HPE), die heimenterale (HEE) Ernährung sowie die supplementären Trinknahrungen (ONS), welche es den Patienten ermöglichen, im gewohnten Umfeld zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung zu leben. Rund 300 Menschen sind in der Schweiz auf eine enterale oder parenterale Ernährung angewiesen.

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SwissHPN – Eine prospektive Beobachtungsstudie zum Management der heimparenteralen Ernährung

Von Carla Aeberhard und Zeno Stanga  ·  Ernährungsmedizin 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Patienten mit einer heimparenteralen Ernährung (HPE) sind besonderen Risiken wie beispielsweise Katheterinfekten oder pharmazeutischen Inkompatibilitäten ausgesetzt. Die multizentrische Beobachtungsstudie SwissHPN gibt erstmals Auskunft über Lebensbedingungen, Betreuung, Lebensqualität, technische und gesundheitliche Probleme von HPE-Patienten.

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Mikrobiom - Probiotika

Mikrobiom – unser ständiger Begleiter

Von Alexander Moschen, Carla Aeberhard und Zeno Stanga  ·  Ernährungsmedizin 02/2016  ·  6. Mai 2016

Der menschliche Gastrointestinaltrakt enthält Trillionen von Mikroorganismen. Diese Anzahl übersteigt sogar jene der menschlichen Zellen um das Zehn- bis Hundertfache. Die Mikrobiota etabliert sich im Säuglingsalter, um bis in die frühe Kindheit eine mehrheitlich stabile Konfiguration anzunehmen, die beim Gesunden bis ins hohe Alter stabil bleiben kann. Das Wissen und die Erkenntnis, wie wichtig die Darmmikrobiota ist, welche Aufgaben sie hat und wie unter anderem die Ernährung die Mikrobiota beeinflussen kann, haben sich in den letzten Jahren aufgrund technischer Fortschritte auf dem Gebiet der Molekulargenetik und Metabolomik ständig erweitert und verbessert. Dies erlaubt uns, die Auswirkungen der Umwelt auf das Mikrobiom zu studieren. In Zukunft sollen die gewonnenen Erkenntnisse im Sinne neuer Therapie- oder Präventionsmassnahmen in der Behandlung von Erkrankungen Eingang finden, um die Dysbiose der Mikrobiota wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

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Sarkopenie

Sarkopenische Adipositas

Die sarkopenische Adipositas (SA) ist charakterisiert durch das kombinierte Auftreten von reduzierter Muskelmasse beziehungsweise Muskelkraft in Kombination mit einer Fettleibigkeit. Neuere Studien zeigen, dass die Komponenten Adipositas und Sarkopenie sich gegenseitig verstärken und mit zunehmendem Alter zu einem gesteigerten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko führen können. Daher ist das frühzeitige Erkennen und die Behandlung einer SA bei älteren Menschen entscheidend, um das klinische Outcome positiv beeinflussen zu können. Angesichts der soziodemografischen Entwicklung der westlichen Industrieländer sollte diesem komplexen Problem mehr Achtung geschenkt und es sollte prioritär angegangen werden.

Von Carla Aeberhard, Maya L. Joray, Maya L. Joray Carla Aeberhard, Zeno Stanga und Zeno Stanga2  ·  Ernährungsmedizin 05/2015  ·  27. November 2015

Die sarkopenische Adipositas (SA) ist charakterisiert durch das kombinierte Auftreten von reduzierter Muskelmasse beziehungsweise Muskelkraft in Kombination mit einer Fettleibigkeit. Neuere Studien zeigen, dass die Komponenten Adipositas und Sarkopenie sich gegenseitig verstärken und mit zunehmendem Alter zu einem gesteigerten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko führen können. Daher ist das frühzeitige Erkennen und die Behandlung einer SA bei älteren Menschen entscheidend, um das klinische Outcome positiv beeinflussen zu können. Angesichts der soziodemografischen Entwicklung der westlichen Industrieländer sollte diesem komplexen Problem mehr Achtung geschenkt und es sollte prioritär angegangen werden.

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Sarkopenie

Ernährungsverhalten im Verlauf von drei Generationen

Von Carla Aeberhard, Christine Brombach, Gertrud Winkler, Maya L. Joray1, Silke Bartsch und Zeno Stanga2  ·  Ernährungsmedizin 05/2015  ·  27. November 2015

Jeder Mensch muss zu seinem Überleben essen und trinken. Doch warum essen und trinken wir, was wir essen und trinken? Welche Rolle spielen hierbei Kultur, die historische Zeit und die biografischen Faktoren? In diesem Übersichtsartikel werden verschiedene soziale und kulturelle Faktoren zusammengetragen, die zu kennen hilfreich ist, um das heutige Essund Ernährungsverhalten eines älteren Menschen zu verstehen.

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Enterale und parenterale Ernährung

Refeedingsyndrom bei künstlicher Ernährung

Von Carla Aeberhard und Zeno Stanga  ·  Ernährungsmedizin 02/2014  ·  12. Mai 2014

Der Begriff Refeedingsyndrom (RFS) bezeichnet eine potenziell lebensbedrohliche Komplikation als Folge eines zu schnellen oder inadäquaten Wiederernährens (Refeeding) bei mangelernährten, katabolen Patienten. Dabei treten biochemische Abweichungen, metabolische Veränderungen und physische Anzeichen auf, die mit tiefen Elektrolyt- und Vitaminkonzentrationen, einer Natriumretention, einem Flüssigkeitsungleichgewicht und Organfunktionseinschränkungen einhergehen (1, 2). Das Hauptmerkmal des RFS ist gemäss Literatur die Hypophosphatämie. Der nachfolgende Bericht zeigt anhand von Fallbeispielen die wichtigsten Merkmale dieses lebensbedrohlichen Syndroms und beschreibt die präventiven und therapeutischen Möglichkeiten.

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Palliative Care

Ernährung in der Palliativmedizin

Von Carla Aeberhard und Zeno Stanga  ·  Ernährungsmedizin 01/2014  ·  28. Februar 2014

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert die Palliative Care als eine vollumfängliche Fürsorge und Behandlung von Patienten, deren Gesundheitszustände nicht mehr auf kurative Behandlungen ansprechen. Das oberste Ziel ist, die bestmögliche Lebensqualität für den Patienten und deren Angehörige zu erreichen. Dazu gehören die Linderung oder Befreiung von belastenden Symptomen, damit dem Patienten noch zu einem möglichst aktiven Leben verholfen werden kann. Integrativ dazu gehören auch psychologische und spirituelle Aspekte (1). Nachfolgend werden der Stellenwert der Ernährung und die Ziele einer Ernährungstherapie in dieser letzten Lebensphase diskutiert.

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