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Metainformationen


Titel
Das Sexsomnie-Syndrom
Untertitel
-
Lead
Sexsomnie, auch als Schlafsex bekannt, ist eine seltene und wenig verstandene Schlafstörung, die als Parasomnie klassifiziert wird – eine Kategorie, die ungewöhnliche oder abnormale Verhaltensweisen während des Schlafes umfasst. Es wird postuliert, dass Parasomnien während des REM(rapid eye movement)- oder des Non-REM(NREM)-Schlafes auftreten können, wobei jede Kategorie eigene spezifische Störungen beinhaltet.
Datum
1. Februar 2024
Journal
ARS MEDICI-Dossier 01/2024
Autoren
Richard Altorfer
Rubrik
Editorial
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, Hausarztmedizin, Sexomnie-Syndrom
Artikel-ID
77065
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/77065
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Transkript


Das Sexsomnie-Syndrom

EDITORIAL WENIG BEKANNTE SYNDROME

Foto: © www.pexels.com

Sexsomnie, auch als Schlafsex bekannt, ist eine seltene und wenig verstandene Schlafstörung, die als Parasomnie klassifiziert wird – eine Kategorie, die ungewöhnliche oder abnormale Verhaltensweisen während des Schlafes umfasst. Es wird postuliert, dass Parasomnien während des REM(rapid eye movement)- oder des Non-REM(NREM)-Schlafes auftreten können, wobei jede Kategorie eigene spezifische Störungen beinhaltet. Die Sexsomnie, die nach Angabe von Fachleuten knapp 3 Prozent der videopolysomnografisch erfassten NREM-Parasomnien in Schlaflaboren ausmacht, tritt häufiger bei jungen Männern auf, mit einem Durchschnittsalter zwischen 26 und 33 Jahren. Obwohl die genaue Prävalenz unklar ist, wird geschätzt, dass die Gesamtprävalenz von Parasomnien bei Erwachsenen zwischen 2 und 6 Prozent liegt. Die Diagnose erfolgt normalerweise durch eine ausführliche medizinische Anamnese und gegebenenfalls eine Untersuchung im Schlaflabor. Eine Sexsomnie kann vielfältige klinische Erscheinungsformen annehmen, wobei Geschlechtsverkehr oder der Versuch dazu am häufigsten berichtet wird. Gewalttätiges Verhalten ist in einigen Fällen dokumentiert worden, wobei prädisponierende Faktoren wie männliches Geschlecht, familiäre Vorgeschichte, psychologische Probleme und strukturelle Anomalien zu beachten sind. Auch Masturbation, sexuelles Stöhnen und andere sexuelle Handlungen sind möglich. Oftmals hat die betroffene Person nach dem Aufwachen keine Erinnerung an diese Aktivitäten. Auslösende Faktoren für Sexsomnie können Schlafapnoe, Schlafentzug und bestimmte Medikamente sein, einschliesslich sedierender Medikamente, Antidepressiva wie selektive Serotoninwiederaufnahmehemmer (SSRI) und Substanzen zur Behandlung von

Parkinson und anderen neurologischen Erkrankungen. Die Behandlung der Sexsomnie ist komplex und muss multimodal sein. Es geht um die Eliminierung auslösender Faktoren, um Schlafhygiene, Vermeidung von Alkohol und Koffein und gegebenenfalls um den Einsatz von Medikamenten wie Clonazepam oder Paroxetin. Die Therapie von Grunderkrankungen wie obstruktiver Schlafapnoe oder psychiatrischen Störungen ist ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Behandlungsansatzes. Angesichts der Seltenheit und der potenziellen medizinisch-rechtlichen Konsequenzen der Sexsomnie ist ein umsichtiger und individualisierter Behandlungsansatz unerlässlich.
Richard Altorfer (Text erstellt unter Mithilfe von ChatGPT)

ARS MEDICI DOSSIER I | 2024

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