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Metainformationen


Titel
Schwangerschaft trotz Krebstherapie? – Bei hormonsensitivem Brustkrebs ohne zusätzliches Risiko möglich
Untertitel
-
Lead
Etwa 20 Prozent der Brustkrebspatientinnen erhalten ihre Krebsdiagnose im gebärfähigen Alter. Die meisten jungen Frauen mit Brustkrebs im Frühstadium weisen einen hormonsensitiven östrogenrezeptorpositiven Brustkrebs (ER+) auf, das heisst, dass die Krebszellen durch ihre körpereigenen Hormone zum Wachstum angeregt werden.
Datum
3. November 2023
Journal
ARS MEDICI-Dossier 08/2023
Autoren
Renate Bonifer
Rubrik
Medizin für die Frau
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, Hausarztmedizin, Krebstherapie
Artikel-ID
73207
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/73207
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Transkript


MEDIZIN FÜR DIE FRAU

Schwangerschaft trotz Krebstherapie?
Bei hormonsensitivem Brustkrebs ohne zusätzliches Risiko möglich

Etwa 20 Prozent der Brustkrebspatientinnen erhalten ihre Krebsdiagnose im gebärfähigen Alter. Die meisten jungen Frauen mit Brustkrebs im Frühstadium weisen einen hormonsensitiven östrogenrezeptorpositiven Brustkrebs (ER+) auf, das heisst, dass die Krebszellen durch ihre körpereigenen Hormone zum Wachstum angeregt werden. Deshalb erhalten diese Frauen für 5 bis 10 Jahre eine endokrine Therapie, um die natürliche Hormonproduktion zu unterdrücken und damit das Risiko eines Rezidivs zu vermindern. Diese Therapie führt jedoch gleichzeitig dazu, dass während der Behandlung keine Schwangerschaft eintreten kann. Die Resultate einer kürzlich publizierten Studie belegen nun, dass die endokrine Therapie bei hormonsensitivem Brustkrebs zwecks Verwirklichung eines Kinderwunsches ohne Rückfallrisiko unterbrochen werden kann. Insgesamt nahmen Patientinnen aus 116 Spitälern und 20 Ländern auf 4 Kontinenten an der POSITIVE-Studie teil. In der Schweiz waren 40 Patientinnen und 11 Spitäler des Netzwerks der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) beteiligt. Zwischen Dezember 2014 und Dezember 2019 wurden weltweit 516 Frauen im Alter von bis zu 42 Jahren in die Studie eingeschlossen. Sie unterbrachen ihre endokrine Therapie zur Verwirklichung ihres Kinderwun-

sches für einen Zeitraum von etwa 2 Jahren; zuvor hatten sie die endokrine Therapie bereits über einen Zeitraum von 18 bis 30 Monaten erhalten. Trotz Unterbrechung der endokrinen Therapie war der Anteil an Frauen, bei denen der Brustkrebs zurückkehrte, etwa gleich hoch wie in anderen Brustkrebsstudien (9,2% vs. 8,9%). Darüber hinaus waren die Konzeptions- und Geburtenraten mit 365 Babys mit denjenigen der Allgemeinbevölkerung vergleichbar oder lagen sogar darüber. Die Studie liefert somit ermutigende Ergebnisse für jüngere Frauen mit Brustkrebs und Kinderwunsch. Dennoch muss die Entscheidung immer in enger ärztlicher Abstimmung und unter Berücksichtigung der individuellen Situation der Frau getroffen werden. Die Studienteilnehmerinnen werden weiterhin überwacht, um das Langzeitrisiko des erneuten Auftretens von Brustkrebs zu beurteilen und sicherzustellen, dass die Frauen die endokrine Therapie nach der geplanten Unterbrechung fortsetzen. Das Langzeitmonitoring ist von grundlegender Bedeutung, weil hormonsensitiver Brustkrebs auch viele Jahre nach der Erstdiagnose zurückkehren kann.  RBO s
Medienmitteilung der SAKK vom 5. Mai 2023 zu Partridge AH et al.: Interrupting Endocrine Therapy to Attempt Pregnancy after Breast Cancer. N Engl J Med. 2023;388(18):1645-1656.

16 ARS MEDICI DOSSIER VIII | 2023


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