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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Metainformationen


Titel
Jetzt auch in den Leitlinien – Ernährungtherapie bei Depression, Sucht und Psychose
Untertitel
-
Lead
Die Ernährungsberatung in der Psychiatrie hat in den letzten 10 Jahren einen starken Wandel erfahren. Erfolgte früher die Überweisung an die Ernährungsberatung aufgrund von soma­ tischen Nebendiagnosen wie Adipositas oder metabolische Veränderungen, hat in den letzten Jahren das Thema Ernährung in der Psychiatrie stark an Bedeutung gewonnen. Die Ernährungs­ psychiatrie entwickelte sich weiter und neue Therapieinhalte konnten entwickelt werden.
Datum
15. Februar 2024
Journal
Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 01/2024
Autoren
Sandra Nussbaum
Rubrik
Psychische Erkrankungen und Ernährung
Schlagworte
Depressionen, Ernährungsmedizin, Ernährungstherapie, Sucht und Pychose
Artikel-ID
77165
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/77165
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Transkript


PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN UND ERNÄHRUNG

Jetzt auch in den Leitlinien
Ernährungtherapie bei Depression, Sucht und Psychose
Sandra Nussbaum

Die Ernährungsberatung in der Psychiatrie hat in den letzten 10 Jahren einen starken Wandel erfahren. Erfolgte früher die Überweisung an die Ernährungsberatung aufgrund von soma­ tischen Nebendiagnosen wie Adipositas oder metabolische Veränderungen, hat in den letzten Jahren das Thema Ernährung in der Psychiatrie stark an Bedeutung gewonnen. Die Ernährungs­ psychiatrie entwickelte sich weiter und neue Therapieinhalte konnten entwickelt werden.

Sandra Nussbaum

Die Ernährungsberatung und -therapie der Universitären Psychiatrischen Klinik Basel (UPK) ist bei den Medizinisch-Therapeutischen Diensten (MTD) angesiedelt. In den letzten Jahren wurden in den MTD im Rahmen eines Qualitätsentwicklungsprojekts der Behandlungsprozess standardisiert. Unter anderem wurden für die unterschiedlichen Fachtherapien deren Therapieinhalte, Methoden und Dokumentationsverfahren auf interne und externe Evidenz geprüft (1). Im Bereich der Psychiatrie hat in den letzten Jahren in der Forschung ein Paradigmenwechsel stattgefunden und es finden sich zunehmend Studien im Zusammenhang mit der Ernährung.
Ernährungstherapie ist neu in den Leitlinien
Die Ernährung respektive die Ernährungsberatung hat erstmals auch Einzug in Leitlinien gehalten. In den S3-Leitlinien «Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen» werden mit einem Emp­ fehlungsgrad A beim Einsatz von Psychopharmaka auch multimodale Massnahmen zum Gewichts­ management, zum Beispiel die Ernährungsberatung, empfohlen.

Tabelle 1:
Ernährungsprobleme bei Patienten mit psychiatrischen Diagnosen

Depression Psychose Sucht

Unzureichende orale Aufnahme Unzureichende orale

Unzureichende Energieaufnahme/

von Energie, Proteinen, Vitaminen Aufnahme

Proteinaufnahme

und Mineralstoffen

(z.B aufgrund von

(z.B. aufgrund Verminderung

Vergiftungswahn)

des Antriebes)

Zu hohe orale Aufnahme

Zu hohe orale Aufnahme

Malnutrition infolge chronischer

Erkrankung

Körperliche Inaktivität

Eingeschränkte Fähigkeit Schwierigkeiten beim Beissen/

zur Mahlzeitenzubereitung Kauen

Selbstfürsorgedefizit

Unerwünschte Lebensmittel- Veränderte gastrointestinale

wahl

Funktion

Anhand dieser und auch weiterer Literaturempfehlungen hat die Ernährungsberatung und -therapie (ERB) in den UPK Basel die Therapieinhalte sowie Angebote für Patienten ausgerichtet. Die Ernährungspsychiatrie steht im Zentrum. Unter diesem Begriff versteht sich die Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen mit Hilfe verbesserter Er­nährung, sei dies mit spezifischen Ernährungsmodifikationen oder in Form von Nährstoffsupplementationen (2). Nach heutigem Wissensstand ist die Ernährung eine mögliche Therapieoption bzw. Ergänzung der bis jetzt vorhandenen Therapiemöglichkeiten.
Bei verschiedenen Diagnosen sinnvoll
Ernährungstherapien werden bei diversen Diagnosen durchgeführt, beispielsweise Mangelernährung, Diabetes oder Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten (Aufzählung ist nicht abschliessend). Jedoch können in der Psychiatrie gängige Instrumente zur Erfassung des Ernährungszustands nicht optimal angewendet werden, da sie nur mit somatischen Diagnosen verknüpft sind und die psychische Situation oft nicht oder zu wenig erfassen (3). In jüngster Zeit ist der NutriMental-Screener entstanden und er wird in ersten Fällen in der Praxis getestet (4). Man darf gespannt sein, wie er in Zukunft die Arbeit einer ERB in der Psychiatrie unterstützen wird. Im Bereich Beratungen hat sich die Ernährungsberatung und -therapie der UPK spezialisiert auf Fragestellungen zur Ernährung rund um die psychiatrische Diagnose. Denn Patienten mit psychiatrischen Diagnosen leiden häufig unter Ernährungsproblemen, die aufgrund des psychischen Zustandsbildes entstehen (5, 6). Die Tabelle 1 zeigt Beispiele aus der Praxis, welche Ernährungsprobleme bei Patienten mit psychiatrischen Diagnosen auftreten (Aufzählung nicht abschliessend). Die Patienten werden während des stationären Aufenthalts oder danach ambulant begleitet. Die Absicht ist, mit Hilfe einer veränderten Ernährung zu einer verbesserten Lebensqualität beizutragen.

14 Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 1|2024

PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN UND ERNÄHRUNG

Nicht selten kommt es im Verlauf eines stationären Aufenthalts zu neuen Ernährungsproblemen, meist verbunden mit der pharmakologischen Therapie. ­Einige Psychopharmaka haben einen direkten Einfluss auf ernährungstherapeutisch relevante Körperfunktionen. Betroffen sind dabei die Appetitregulation (Hunger-Sättigung), der Geschmackssinn sowie gastrointestinale Funktionen (7, 8). In diesem Artikel wird aber nicht näher darauf eingegangen. Die Hauptaufgaben der Ernährungsberaterinnen in der Klinik sind die Durchführung von Ernährungstherapien, Einzelberatungen sowie Gruppentherapien. Für die Depressions-, Sucht- sowie Psychose­ abteilungen wurden neue Therapiegruppen geschaffen.
Ernährungstherapie bei Depression
Im Bereich der Depression wird die Ernährung aktuell als mögliche neue Behandlungsoption erforscht und diskutiert; einige Studienresultate zeigen präventive oder positive therapeutische Effekte (9–12). Das Gehirn und der Darm kommunizieren über verschiedene Wege. Ziel ist es, mit der Veränderung der Ernährung die Darm-Hirn-Achse zu beeinflussen und so depressive Symptome zu verhindern und die Stimmung zu verbessern. Die «Mood-Food»-Gruppentherapie ist ein Angebot für depressive Patienten. Das psychoedukative Konzept zielt auf eine Förderung von aktiver Selbstfürsorge, Förderung von Alltagskompetenzen, Verbesserung der Lebensqualität und Wohlbefinden sowie auf den Erfahrungsaustausch in der Patientengruppe. Die Absicht ist, den Patienten die aktuellen Zusammenhänge von Psyche und Ernährung sowie die ­Ernährungsempfehlungen näherzubringen und mit ihnen zu besprechen, wie diese im Alltag integriert werden können. Tabelle 2 zeigt Beispiele für entsprochene Inhalte. Relevant ist jeweils, die aktuelle psychische Verfassung zu beachten und lösungsorientiert die Inhalte zu besprechen. Die Gruppentherapie besteht aus Therapielektionen und einem praktischen Teil in der Küche. Zusammen wird ein Mittagsmenü gekocht und gemeinsam genossen. Dabei werden Synergien mit der Gartentherapie genutzt. Produkte, die im UPK-Garten angebaut werden, dürfen für die Kochgruppe genutzt werden. So fliesst das Thema «regional und saisonal» direkt in die Gruppe. Rezepte werden spezifisch für die Gruppe entwickelt und berechnet. Geachtet wird auf eine gute Lebensmittelauswahl und auf Rezepte, die wenige Handlungsschritte benötigen, um ein schmackhaftes Menü zu kreieren. Patienten mit wenig Antrieb, wie es bei ­Patienten mit depressiven Symptomen häufig vorkommt, sollten wieder beginnen zu kochen und damit etwas Gutes für sich selbst zu tun.
Ernährungstherapie bei Suchtkrankheiten
Für Patienten der Suchtabteilungen und der Abteilung für psychotische Erkrankungen wird die Gruppentherapie «Gesundheitsförderung» angeboten. Eine inter-

professioneller Gruppe mit einer Ernährungsberatung und einem Sportpädagogen haben zum Ziel, die gesunde Ernährung und körperlicher Aktivität zu fördern. Patienten erhalten Informationen, wie sie sich im Alltag ausgewogen ernähren können. Sie lernen Bewegungsübungen, die im Alltag gut umsetzbar sind. Der Besuch erfolgt an drei aufeinanderfolgenden ­Terminen, einmal wöchentlich. Dabei bewegen sich die Teilnehmenden gemeinsam in der Parkanlage und im Garten der UPK Basel. Verschiedene Ernährungsthemen werden aktiv angeboten, zum Beispiel sinnvolle Getränke, Mahlzeitenzusammenstellung (Tellermodell) sowie Einkaufshilfe. Es bleibt aber immer viel Raum für Fragen und Ideen der Patienten und für die Diskussion in der Gruppe. Nach drei Terminen ist die Basisstufe abgeschlossen. Wer Interesse zeigt, kann dann die Aufbaustufe besuchen, in der weiterführende Themen besprochen werden. Beide Stufen wurden im letzten Jahr eingeführt. Zurzeit werden Erfahrungen gesammelt und die Programme evaluiert.
Tabelle 2:
Themen der Ernährungstherapie bei Depression
• Darm-Hirn-Achse/Mikrobiom • Aspekte der Mediterranen Ernährung • Nahrungsfasern • Präbiotika, Probiotika • «Eat the Rainbow» • Produkte wie Fermentiertes, Hülsenfrüchte oder Nüsse • Sinnvolle Mahlzeitenzusammenstellung für Haupt- und Zwischenmahlzeiten • Lebensmittelvorräte zu Hause vs. frisch einkaufen

Spitalverpflegung im Blick

Als nächstes Projekt beschäftigen wir uns mit der Patientenverpflegung in der Klinik. Zusammen mit der Küche ist die ERB zuständig für das Verpflegungskonzept. Dies wurde schon vor längerer Zeit erarbeitet und soll nun nach den neusten Erkenntnissen sowie dem Kostformenkatalog des SVDE angepasst werden. An die Verpflegung in der Psychiatrie werden hohe Anforderungen gestellt. Verschiedene Bedürfnisse aufgrund der differenzierten Patientengruppe müssen beachtet werden. Diese variieren mit dem Alter, der Diagnose (psychiatrisch und somatisch), der Herkunft, aber auch mit der Einnahme der Medikamente. Der Einsatz der ausgewogenen, gesundheitsförderlichen Ernährung als präventive oder therapeutische Massnahme bei psychischen Erkrankungen wirkt sich positiv auf die gesamte Gesundheit der Patienten aus. Die Studienlage in diesem Bereich erweitert sich zurzeit schnell und wir dürfen gespannt sein, wie sich die Ernährungsberatung in der Psychiatrie weiter ent­ wickeln wird.

Korrespondenzadresse: Sandra Nussbaum BSc Ernährung & Diätetik, Ernährungsberaterin SVDE Ernährungsberatung & -therapie Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK) Wilhelm Klein-Strasse 27 4002 Basel E-Mail: sandra.nussbaum@upk.ch

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PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN UND ERNÄHRUNG
Referenzen: 1. Hug N et al.: Qualitätssicherung in der psychiatrischen Versorgung:
Ein standardisierter Behandlungsprozess für die Medizinisch-Therapeutischen Dienste in der Universitären Psychiatrischen Kliniken. Gesundheitswesen. doi: 10.1055/a-2053-7388. 2. Sarris J et al. (2015): Nutritional medicine as mainstream in psychiatry. Lancet Psychiatry 2:271-74. doi: 10.1016/S2215-0366(14)00051-0. 3. Schlunegger M et al. (2018): Risikogruppe für Mangelernährung. Psychiatripflege. 4. Teasdal SB et al. (2021): The Development of a Nutrition Screening Tool for Mental Health Settings Prone to Obesity and Cardiometabolic Complications: Study Protocol for the NutriMental Screener. Int J Environ Res Public Health 27;18(21):11269. doi: 10.3390/ ijerph182111269. 5. Gill R, Tyndall SF, Vora D et al. (2021): Diet Quality and Mental Health Amongst Acute Inpatient Psychiatric Patients. Cureus 13(1):e12434. doi: 10.7759/cureus.12434. 6. Singh M: Mood, food and obesitiy. Front Psychol 2014; 5:925. doi: 10.3389/fpsyg.2014.00925. 7. Smollich M: Ernährungsmedizinische Aspekte der neurologischen Pharmakotherapie. D&I 2016; 6:114-117. 8. Smollich M, Podlogar J: Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Lebensmitteln. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh, 2016. 9. Parletta N et al. (2019): A Mediterranean-style dietary intervention supplemented with fish oil improves diet quality and mental health in people with depression: A randomized controlled trial (HELFIMED). Nutr Neurosci Jul;22(7):474-487. doi: 10.1080/1028415X.2017.1411320. 10. Glabska D et al. (2020): Fruit and Vegetable Intake and Mental Health in Adults: A Systematic Review. Nutrients Jan 1; 12(1):115. doi: 10.3390/nu12010115. 11. Firth J et al. (2020): Food and mood: how diet and nutrition affect mental wellbeing. BMJ 2020; 369: m2382. doi:10.1136/bmj.m2382. 12. Jacka F et al. (2017): A randomised controlled trial of dietary improvement for adults with major depression (the «SMILES» trial). BMC Med. Jan 30; 15(1):23. doi: 10.1186/s12916-017-0791-y.
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