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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Herzinsuffizienz – Herzen von Dicken schlagen länger
Untertitel
-
Lead
Vergessen Sie alles, was Sie über gesunde und junge Menschen gelernt haben. Mit solchen Menschen haben Sie es nicht zu tun, wenn Sie chronisch kranke, ältere Patienten mit Herzinsuffizienz vor sich haben», betonte Prof. Dr. Dr. Stefan D. Anker von der Universitätsmedizin Göttingen. Nach seiner Erfahrung muss der Ernährungszustand bei solchen Patienten – und damit auch ihr Body-Mass-Index (BMI) – völlig anders bewertet werden.
Datum
1. Juni 2015
Journal
CongressSelection 03/2015
Autoren
Adela Zatecky
Rubrik
21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos
Schlagworte
Herzinsuffizienz, Kardilogie
Artikel-ID
10499
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/10499
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Transkript


CongressSelection

Für Patienten mit Herzinsuffizienz zählen Eisenparameter zur Standarddiagnostik Auch in der europäischen Leitlinie zum Management der Herzinsuffizienz wird den aktuellen Erkenntnissen zur Bedeutung des Eisenmangels Rechnung getragen. So wird die Messung von Eisenparametern wie Ferritin als Standard für die Diagnostik bei Patienten mit Verdacht auf Herzinsuffizienz empfohlen (4). Bei entsprechendem Nachweis eines Eisenmangels sollte eine Eisensubstitution erwogen werden, so die Leitlinie weiter. Damit die Eisensubstitution in der Praxis eine sichere Massnahme bleibe, sei auch ein entsprechendes Monitoring der Eisenwerte sinnvoll, betonte Anker: In der Initialphase wird der Eisenmangel korrigiert. Nach 3 bis 6 Monaten sollten die Eisenwerte kontrolliert werden. Nur dann, wenn immer noch ein Eisenmangel nachweisbar sei, werde auch die Substitution fortgesetzt, sagte Anker: «Das ist eine biomarkergesteuerte Therapie.» Eine Eisengabe auf ewig ist also ebenso nicht mehr zeitgemäss wie die Nichtbeachtung vorhandener Eisendefizite.
Adela Žatecky
Quelle: Vortrag «Comorbidities in heart failure: what a clinician should know» beim Cardiology Update, 8. bis 12. Februar 2015 in Davos.
Referenzen online unter www.rosenfluh.ch

Teetrinkende Vegetarier – eine Risikogruppe für Eisenmangel

An der Entwicklung eines Eisenmangels sind sowohl Nahrungsaufnahme als

auch Lifestylefaktoren wesentlich beteiligt. Besonderes Augenmerk sollte

man auf die Teetrinker richten, so Anker. Wirklich problematisch ist die

Tasse Schwarztee zum Dessert. Denn bereits 150 ml dieses Getränks, in-

nerhalb einer Stunde nach dem Essen konsumiert, reduzieren die Eisenre-

sorption um 75 bis 80 Prozent.

Als Empfehlung an die notorischen Teetrinker unter den Eisenmangel-

patienten hilft nicht nur eine längere Pause zwischen Nahrungs- und Tee-

aufnahme, sondern auch der Wechsel auf andere, weniger resorptions-

bremsende Teesorten. Nur halb so hemmend wie Schwarztee wirken grüner

Tee und Pfefferminztee auf die Eisenaufnahme, und Kräutertees haben nur

ein Drittel der Hemmwirkung. Noch besser wäre unter diesem Blickwinkel

der Wechsel auf Orangensaft, denn der verbessert die Eisenresorption.

Natürlich gibt es auch Unterschiede beim Eisengehalt der Nahrungsmittel.

Doch dass diese Unterschiede nicht nur quantitativ, sondern auch qualita-

tiv sind, wissen wiederum viele Konsumenten nicht. So liegt das Eisen in

Fleisch als Hämeisen vor, in pflanzlichen Nahrungsquellen dagegen als Non-

Hämeisen. Für diese unterschiedlichen Eisenverbindungen gibt es im

menschlichen Darm auch unterschiedliche Rezeptoren. Die Aufnahme von

Hämeisen, also von Eisen aus tierischen Nahrungsmitteln, erfolgt etwa drei-

mal effektiver als die Aufnahme von Non-Hämeisen, so Anker: «Das be-

deutet, wenn Sie ein teetrinkender Vegetarier sind, dann haben Sie ein ech-

tes Problem.» Das ist auch der Grund, warum der Eisenmangel in Indien so

weit verbreitet ist. Doch da auch in Europa die Zahl der Teetrinker, der Ve-

getarier und der teetrinkenden Vegetarier wächst, gewinnt die alimentäre

Problematik der Eisenversorgung auch in unseren Breiten an Bedeutung, so

Anker.

az

Herzinsuffizienz: Herzen von Dicken schlagen länger

V ergessen Sie alles, was Sie über gesunde und junge Menschen gelernt haben. Mit solchen Menschen haben Sie es nicht zu tun, wenn Sie chronisch kranke, ältere Patienten mit Herzinsuffizienz vor sich haben», betonte Prof. Dr. Dr. Stefan D. Anker von der Universitätsmedizin Göttingen. Nach seiner Erfahrung muss der Ernährungszustand bei solchen Patienten – und damit auch ihr Body-Mass-Index (BMI) – völlig anders bewertet werden. Nach den vorliegenden Studiendaten haben hier keinesfalls die Schlanken die beste Prognose; vielmehr gilt das Prinzip «bigger lives longer». Zu den Studien, die zu diesem überraschenden Ergebnis kamen, gehört die PROactive-Studie: Es wurde die Mortalität

BMI und Prognose nach Schlaganfall

80 70
Gesamtmortalität

Weiterer Schlaganfall oder Tod

Heimeinweisung oder Tod

Hohe Pflegebedürftigkeit oder Tod

60

50 p < 0,01 40 30 20 10 0 BMI kg/m2 von Typ-2-Diabetikern mit kardiovaskulärer Komorbidität in Abhängigkeit von ihrem BMI untersucht. Die niedrigste Gesamtmortalität wiesen hier Patienten mit einem BMI im Bereich von 30 bis 35 kg/m2 auf (1). Ein ähnliches Ergebnis fand sich in der Studie TEMPiS bei Patienten nach Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke: Die besten Überlebensraten, die niedrigsten Wahrscheinlichkeiten für einen weiteren Schlaganfall oder eine Heimeinweisung fanden sich bei Patienten mit einem BMI oberhalb von 35 kg/m2 (2). Um die Angelegenheit in Zukunft etwas differenzierter zu betrachten, empfiehlt Anker für diese Patienten die folgenden Faustregeln: Muskelmasse entspricht Fitness und Lebensqualität. Aber: Muskel- und Fettmasse entsprechen einem verbesserten Überleben. «Wenn ich mich festlegen sollte, dann würde ich sagen: Fett ist für das Überleben wichtiger als Muskelmasse», so Anker weiter. Dafür gibt es heute, wie er betonte, eine klare epidemiologische Evidenzlage. Adela Žatecky Referenzen: 1. Doehner W et al. Inverse relation of body weight and weight change with mortality and morbidity in patients with type 2 diabetes and cardiovascular co-morbidity: an analysis of the PROactive study population. Int J Cardiol. 2012; 162 (1): 20–26. 2. Doehner W et al. Overweight and obesity are associated with improved survival, functional outcome, and stroke recurrence after acute stroke or transient ischaemic attack: observations from the TEMPiS trial. Eur Heart J 2013; 34: 268–277. Quelle: Vortrag «Comorbidities in heart failure: what a clinician should know» beim Cardiology Update, 8. bis 12. Februar 2015 in Davos. Ereignisrate (%) < 18,5 18,5–25 25–30 30–35 > 35 < 18,5 18,5–25 25–30 30–35 > 35 < 18,5 18,5–25 25–30 30–35 > 35 < 18,5 18,5–25 25–30 30–35 > 35 nach Doehner W. et al. EHJ 2013

Kardiologie • Mai 2015 17


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