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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Metainformationen


Titel
Bevölkerungsentwicklung, Migration und Gesundheitsstatus
Untertitel
Aktuelle Erhebungen des Schweizer Bundesamts für Statistik
Lead
In jährlichen Abständen publiziert das Bundesamt für Statistik aktuelle Zahlen und Entwicklungen zur Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz für den Vorjahreszeitraum. Infolge der verstärkten Zuwanderung werden zudem Zahlen und spezifische Faktoren bei Migranten erhoben, welche für die Bedarfsplanung, etwa im nationalen Gesundheitssystem, wesentliche Anhaltspunkte bilden. Der Artikel resümiert die neueren Entwicklungen.
Datum
21. April 2017
Journal
Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 02/2017
Autoren
Bärbel Hirrle
Rubrik
SCHWERPUNKT: Migration und Frauenheilkunde
Schlagworte
Migration
Artikel-ID
31864
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/31864
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Transkript


SCHWERPUNKT

Bevölkerungsentwicklung, Migration und Gesundheitsstatus
Aktuelle Erhebungen des Schweizer Bundesamts für Statistik

In jährlichen Abständen publiziert das Bundesamt für Statistik aktuelle Zahlen und Entwicklungen zur Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz für den Vorjahreszeitraum. Infolge der verstärkten Zuwanderung werden zudem Zahlen und spezifische Faktoren bei Migranten erhoben, welche für die Bedarfsplanung, etwa im nationalen Gesundheitssystem, wesentliche Anhaltspunkte bilden. Der Artikel resümiert die neueren Entwicklungen.

BÄRBEL HIRRLE

Die hier vorgestellten Daten beziehen sich auf den Zeitraum 2013 bis Ende 2015 und wurden vom Schweizer Bundesamt für Statistik (BfS) erhoben. Naturgemäss können aufgrund ausstehender Datenerhebungen und -publikationen neueste Entwicklungen (2016–2017) noch nicht eingeschlossen werden. Der aktuelle Trend wird hier aufgezeigt.
Bevölkerungsentwicklung 2015
Gemäss dem BfS ist die Bevölkerung im Jahr 2015 gegenüber dem Jahr davor um 1,1% gewachsen; eine Zunahme war sowohl bei Schweizern (+39 300) als auch bei Ausländern (+59 200) zu verzeichnen und lässt sich auf Geburtenüberschuss und einen positiven Wanderungssaldo bei den Ausländern zurückführen (2). Ende 2015 betrug die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz 8 327 126 Menschen (unter
Wer ist eigentlich «Migrant»? Wer hat «Migrationshintergrund»?
In der internationalen Diskussion um Migration und Integration wird immer häufiger der Begriff (bzw. das Konzept) der «Bevölkerung mit Migrationshintergrund» verwendet. Dieses Konzept ersetzt zunehmend die Unterscheidung zwischen in- und ausländischen Staatsangehörigen, die einzig auf der derzeitigen Staatsangehörigkeit einer Person beruht und keinen Aufschluss darüber gibt, ob eine Person selbst eingewandert ist oder ob ein indirekter Migrationsbezug aufgrund der Migrationserfahrung ihrer Eltern besteht. Zur vom BfS definierten Gruppe «Bevölkerung mit Migrationshintergrund» gehören: I alle Personen ausländischer Staatsangehörigkeit* I die eingebürgerten Schweizerinnen und Schweizer* I die gebürtigen Schweizerinnen und Schweizer mit Eltern, die beide im Aus-
land geboren wurden.
* mit Ausnahme der in der Schweiz geborenen Eingebürgerten mit Eltern, die beide in der Schweiz geboren wurden

ihnen 6 278 459 Menschen mit Schweizer Staatsangehörigkeit) (1). Die Zahlen beziehen sich auf die ständige Wohnbevölkerung, bei der Kurzzeitaufenthalter, Personen im Asylprozess und solche, die während des Kalenderjahres einwanderten, nicht einbezogen sind. Gesamthaft wanderten im Jahr 188 500 Menschen (unter ihnen waren 26 000 Schweizer Staatsangehörige) in die Schweiz ein, und 116 600 wanderten aus (unter ihnen 30 100 Schweizer). Von den EU-28/EftaStaaten wanderten 110 200 Menschen ein (60 200 aus); die Immigranten stammten vor allem aus Deutschland, Italien und Frankreich. Aus Afrika immigrierten 10 600 Menschen (3400 Auswanderungen), aus Asien 19 600 (9700 Auswanderungen) und aus Amerika 9700 (7000 Auswanderungen) (2).
Jede zweite Person mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist zwischen 25 und 49 Jahre alt Im Vergleich zu 2014 stieg der Anteil der in der Schweiz lebenden Ausländer um 2,5%, der Anstieg fiel aber geringer aus als in den Jahren 2011 bis 2014. Der Anteil betrug 24,6% der ständigen Wohnbevölkerung. Markant ist, dass die ausländische Bevölkerung jünger ist als die Bevölkerung mit Schweizer Staatsangehörigkeit. Die mittleren Jahrgänge (25–49 Jahre) sind hier am stärksten vertreten, etwa 50% der Männer und Frauen mit ausländischer Nationalität sind in diesem Alterssegment (1).
Erhebungen bezüglich Migration
Das BfS gab zum 31. Januar 2017 aktuelle Daten zur Strukturerhebung der eidgenössischen Volkszählung 2015 bezüglich Migration heraus (2). Ziel solcher Erhebungen ist es, ein verlässliches Bild der Herausforderungen zu zeichnen, die sich für das Zusammenle-

6 GYNÄKOLOGIE 2/2017

SCHWERPUNKT

ben verschiedener Bevölkerungsgruppen in der Schweiz stellen. Dabei werden sogenannte Integrationsindikatoren erhoben, zu denen (neben Faktoren wie Sozialhilfe/Armut, Kultur, Religion, Bildung u.a.) auch Angaben zum Gesundheitsstatus repräsentativer Gruppen gehören, und mit einer repräsentativen Gruppe von Mitbürgern mit Schweizer Nationalität verglichen. Der Vergleich mit der Erhebung aus dem Jahr 2002 zeigte, dass sich inzwischen (2015) Anzahl und Zusammensetzung der in die Schweiz Eingewanderten verändert haben: Die Einwanderinnen/Einwanderer mit ausländischer Staatsangehörigkeit kommen inzwischen mehrheitlich aus EU- und Efta-Ländern; die Zahl der Einwanderer aus Drittstaaten ist rückläufig (2).
Ein Drittel der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund Eine ältere Erhebung (3) stellte fest, dass im Jahr 2013 2,4 Millionen der 6,8 Millionen in der Schweiz lebenden Personen über 15 Jahre einen Migrationshintergrund hat, das entspricht 35%. Es handelt sich um Personen, deren Eltern oder ein Elternteil im Ausland geboren wurde. Vier Fünftel der Migranten kamen im Ausland zur Welt. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund umfasst mehrheitlich Personen der ersten Generation (Anteil 28% an der Gesamtbevölkerung). Die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (Anteil 64%) setzt sich definitionsgemäss aus gebürtigen Schweizern, eingebürgerten Personen und ausländischen Personen der dritten und höheren Generation zusammen. Zwei Drittel der Migrationsbevölkerung sind ausländische Staatsangehörige, ein Drittel hat die schweizerische Staatsangehörigkeit erlangt (4).

Tabelle:
Gesundheit der Migrantinnen und Migranten

(Sehr) guter selbst wahrgenommener Gesundheitszustand nach Staatsangehörigkeit, in % (2012) Nord- und Westeuropa1 Südwesteuropa2 Südost- und Osteuropa3 Ausserhalb Europas Schweiz

Männer Frauen

90,4 73,8 81,0 79,3 85,3

89,1 64,6 80,6 75,5 82,2

1 Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Niederlande, Grossbritannien, Irland, Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden, Monaco.
2 Portugal, Spanien, Italien, Vatikanstadt, Malta, San Marino. 3 Türkei, Serbien, Kroatien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Mazedonien, Kosovo,
Albanien, Griechenland, Zypern, Bulgarien, Rumänien, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ungarn, Slowakei, Tschechische Republik, Moldawien, Russland, Ukraine, Weissrussland.
Quelle: SGB

Abbildung:
Guter bis sehr guter selbst wahrgenommener Gesundheitszustand nach Staatsangehörigkeit, 2012
Bevölkerung in Privathaushalten ab 15 Jahren

100% 80%

85,3 82,2

90,4 89,1

60%

73,8 64,6

81,0 80,6

79,3 75,5

40%

20%

0% Schweiz Nord- und Südwest- Ost- und Ausserhalb Westeuropa europa Südosteuropa Europa

Männer

Frauen

Quelle: BFS – Schweizerische Gesundheitsbefragung (SGB)

© BFS, Neuchâtel 2014

Gesundheit der Migrationsbevölkerung Eine Gesundheitsbefragung im Jahr 2012 (publiziert 2014) eruiert die Angaben zum (guten bis sehr guten) Gesundheitsstatus der Migrationsbevölkerung ab dem 15. Lebensjahr – unterteilt nach Geschlecht und verschiedenen Herkunftsregionen – im Vergleich zur wie oben definierten Schweizer Bevölkerung (4). Für die Integrationsplanung ist es wichtig zu erkennen, ob Personen mit Migrationshintergrund mit besonderen gesundheitlichen Problemen konfrontiert sind. Dabei fällt auf, dass Männer und Frauen aus Westund Nordeuropa ihren allgemeinen Gesundheitszustand als besser bewerten als diejenigen der Schweizer Bevölkerung. Personen aus Südwesteuropa und Nichteuropäer schätzten ihren Gesundheitsstatus dagegen als schlechter ein (Tabelle und Abbildung). Die Unterschiede nehmen mit dem Alter zu, insbesondere bei den Menschen aus Südwesteuropa (4). Gefragt nach hoher und mittelschwerer psychischer Belastung, nehmen die Frauen deutlich höhere Wer-

te als Männer ein. Im Vergleich zu Schweizerinnen (hohe psychische Belastung bei 5,1%, mittelschwere bei 14,0%, insgesamt 19,1%) sind die Migrantinnen aus Südwesteuropa mindestens doppelt so häufig betroffen (14,7% bzw. 22,7%; insgesamt 37,4%), an zweiter Stelle stehen die nicht europäischen Frauen (11,5% bzw. 17,6%; insgesamt 29,1%), an dritter die Migrantinnen aus Ost-/Südosteuropa (6,2% bzw. 19,3%, insgesamt 25,5%). Bei den dargestellten Gruppen konsultierten nicht europäische Migranten (Männer) am häufigsten Ärzte – mit jährlich durchschnittlich 7 Konsultationen jährlich (Vergleich: 4,5 bei Schweizer Männern) (4). Auf die Frage nach einem eventuell dauerhaften Gesundheitsproblem (chronische Erkrankung) ergab sich ein erstaunliches Ergebnis: Bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit eines dauerhaften gesundheitlichen Problems unabhängig vom Migrationsstatus grösser als bei Männern. Frauen ohne Migrationshintergrund sind mit 30,2% am häufigsten betroffen, da-

GYNÄKOLOGIE 2/2017

7

SCHWERPUNKT

nach folgen Frauen mit Migrationshintergrund der ersten Generation (27,7%) und jene mit Migrationshintergrund der zweiten oder höheren Generation (20,9%). Der Anteil der Personen mit einem dauerhaften gesundheitlichen Problem steigt erwartungsgemäss mit zunehmendem Alter. Die Analyse nach Migrationsstatus zeigt dabei nicht viele signifikante Unterschiede. Bis zum Alter von 39 Jahren weisen die Personen mit Migrationshintergrund der ersten Generation einen tieferen Anteil auf als die anderen Bevölkerungsgruppen. Bei den 40- bis 54-Jährigen gleichen sich die Anteile an (sie liegen bei rund 24% bei allen Gruppen). Bei den 55- bis 64-Jährigen sticht die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund mit einem um rund 7 Prozentpunkte tieferen Anteil heraus (32,8% gegenüber rund 40%). Die Analyse nach Herkunftsregion zeigt, dass Schweizerinnen und Schweizer am häufigsten angeben, an einem dauerhaften gesundheitlichen Problem zu leiden. Bei Personen aus Europa liegen die Anteile zwischen 20% und 23%, während Staatsangehörige von Ländern ausserhalb Europas einen Anteil von weniger als 17% ausweisen. Bei den Schwei-

zerinnen und Schweizern sowie den Personen aus

Südwest-, Ost- und Südosteuropa sind dauerhafte

gesundheitliche Probleme bei der ersten Generation

signifikant häufiger als bei der zweiten oder höheren

Generation (4, 5).

I

hir E-Mail: hirrle@rosenfluh.ch
Quellen: Internet: www.bfs.admin.ch 1. Medienmitteilung (einschliessl. Tabellen) des BfS «Provisorische Ergebnisse zur Bevölkerungsentwicklung 2015», 21.4.2016. 2. Strukturerhebung der eidgenössischen Volkszählung 2015: Migrationsstatus. 31.01.2017. 3. Medienmitteilung des BfS «Bevölkerung nach Migrationsstatus», 22.1.2015. 4. Gesundheit der Migrationsbevölkerung 2014. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/ home/statistiken/gesundheit/gesundheitszustand/migrationsbevoelkerung.html 5. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/gesundheitszustand/migrationsbevoelkerung.assetdetail.500941.html

Ich bedanke mich bei Frau Fabienne Rausa, Bundesamt für Statistik, für die freundliche Durchsicht und die Aktualisierung der Zahlen.
Interessenkonflikte: keine.

8 GYNÄKOLOGIE 2/2017


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