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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Titel
Eine Flut neuer Erkenntnisse
Untertitel
-
Lead
D as Mammakarzinom ist bei Frauen westlicher Länder die häufigste Karzinomdiagnose und die zweithäufigste Krebstodesursache. Jede zehnte Frau im deutschsprachigen Raum erkrankt daran. Etwa ein Drittel aller Patientinnen befindet sich in der Prämenopause, davon sind 2 bis 3 Prozent jünger als 35 Jahre. Bei Frauen zwischen 30 und 55 Jahren stellt das Mammakarzinom die häufigste Todesursache dar. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich die Therapie des Mammakarzinoms in den verschiedenen Behandlungssäulen – Operation, Radiotherapie, endokrine Therapie, Chemotherapie, Antikör-Eine Flut neuer Erkenntnisse pertherapie – massgeblich weiterentwickelt.
Datum
16. Oktober 2015
Journal
Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 04/2015
Autoren
Daniel Fink
Rubrik
Editorial
Schlagworte
-
Artikel-ID
16854
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/16854
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EDITORIAL

Update Mammakarzinom

D as Mammakarzinom ist bei Frauen westlicher Länder die häufigste Karzinomdiagnose und die zweithäufigste Krebstodesursache. Jede zehnte Frau im deutschsprachigen Raum erkrankt daran. Etwa ein Drittel aller Patientinnen befindet sich in der Prämenopause, davon sind 2 bis 3 Prozent jünger als 35 Jahre. Bei Frauen zwischen 30 und 55 Jahren stellt das Mammakarzinom die häufigste Todesursache dar. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich die Therapie des Mammakarzinoms in den verschiedenen Behandlungssäulen – Operation, Radiotherapie, endokrine Therapie, Chemotherapie, Antikör-
Eine Flut neuer Erkenntnisse
pertherapie – massgeblich weiterentwickelt. Wie bei kaum einem anderen soliden Tumor hat sich beim Mammakarzinom gerade in den letzten Jahren eine Flut neuer Erkenntnisse ergeben.
Vorgehen bei der jungen Frau Das Mammakarzinom bei der jungen Frau stellt eine besondere Herausforderung dar. Der Artikel von Julia Schnabel und Kollegen behandelt dieses Thema, wobei insbesondere auf die genetische Beratung und Testung, fertilitätserhaltende Massnahmen und die Schwangerschaft nach erfolgter Primärtherapie eingegangen wird.
Option intraoperative Teilbrustbestrahlung Das Konzept des Mammakarzinoms hat sich in den letzten Jahrzehnten von einer lokalen Erkrankung immer mehr Richtung systemisches Leiden verschoben. Heute kann die Radikalität der Operation durch brusterhaltende Verfahren und durch die Sentinel-Lymphonodektomie minimiert werden. Die Sentinel-Lymphonodektomie gilt heute beim Mammakarzinom mit klinisch negativer Axilla als Standardtherapie. Ebenso kann die postoperative Ganzbrustbestrahlung bei einem kleinen, gut ausgewählten Niedrigrisikokollektiv durch eine intraoperative Teilbrustbestrahlung (IORT) ersetzt werden. Über die heutigen Indikationen der intraoperativen Teilbrustbestrahlung berichten Heike Heuer und Kollegen.

Endokrine Therapie und Multigentests Die Bestimmung der Östrogen- (ER) und Progesteronrezeptoren (PR) ist Standard bei jedem Mammakarzinom. Patientinnen mit endokrin sensiblem Tumor (≥ 1% ER/PR-positive Zellen) profitieren von einer adjuvanten endokrinen Therapie, unabhängig von Alter, Tumorgrösse, Nodalstatus, HER2-Status und zusätzlicher adjuvanter Chemotherapie. Gerade im letzten Jahr haben sich Neuerungen in der Therapiedauer von Tamoxifen und in der endokrinen Therapie der prämenopausalen Patientin ergeben. Konstantin Dedes und Kollegen haben die aktuellen Standards der endokrinen Therapie sowohl der präals auch postmenopausalen Patientin zusammengefasst. Durch den Einsatz von zytostatischen und endokrinen Systemtherapien sowie Therapien mit monoklonalen Antikörpern konnte ein wesentlicher Gesamtüberlebensvorteil erreicht werden. Um jedoch eine Übertherapie vor allem bei Patientinnen mit endokrin sensiblem Mammakarzinom zu vermeiden, ist die Identifizierung von Patientinnen mit einem niedrigen Rezidivrisiko notwendig, die nicht von einer Chemotherapie profitieren. Zur Beurteilung der Notwendigkeit einer adjuvanten Chemotherapie stehen neben den klassischen klinischen, pathologischen und immunhistochemischen Parametern Genexpressionstests zur Verfügung, welche eine individualisierte Therapie erlauben. Welche prognostischen und prädiktiven Informationen aus diesen Multigentests zu gewinnen sind, berichten Konstantin Dedes und Kollegen.
Prof. Dr. med. Daniel Fink Direktor Klinik für Gynäkologie Leiter DKG-zertifiziertes Brustzentrum
UniversitätsSpital Zürich

GYNÄKOLOGIE 4/2015

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