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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kurzmeldungen vom EULAR
Untertitel
-
Lead
- RA-Therapie durch Vagusstimulation - Kein erhöhtes Krebsrisiko für Anti-TNF-Einsatz bei PsA - Staub fördert Gicht - Kortikosteroide bei Handarthrose - Assoziationen zwischen Diabetes, CED und rheumatoider Arthritis
Datum
13. September 2019
Journal
CongressSelection 08/2019
Autoren
Klaus Dufffner
Rubrik
-
Schlagworte
-
Artikel-ID
41905
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/41905
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Transkript


Kurzmeldungen

EULAR

RA-Therapie durch Vagusstimulation

Neueren Untersuchungen zufolge spielen bei der Kontrolle

inflammatorischer Prozesse auch die Regelkreise des Gehirns

eine wichtige Rolle. So laufen Signale, die zu einer Inhibie-

rung der Zytokinproduktion führen (inkl. TNF-alpha) über

den Vagusnerv. US-amerikanische Wissenschaftler wollten

sich das zunutze machen. In einer am EULAR vorgestellten

Studie wurde 14 RA-Patienten, deren DMARDs- und Biolo-

gikatherapie mehrfach gescheitert war, ein Mini-Neurosti-

mulator am Vagusnerv implantiert. Die bislang therapiere-

fraktären Patienten erreichten durch eine Stimulation pro

Tag eine «gute» oder «moderate» EULAR-Response und

eine mittlere Verbesserung des DAS28-CRP von –1,24 (Pla-

zebo: +0,16). Diese guten Ergebnisse würden einen völlig

neuen Ansatz für die Behandlung von rheumatoider Arthritis

und möglicherweise anderer chronisch inflammatorischer

Krankheiten eröffnen, so Studienleiter Mark Genovese von

der Stanford University (Kalifornien/USA).

KD

Quelle: EULAR 2019, Abstract LB0009.

LLL

Kein erhöhtes Krebsrisiko für Anti-TNF-Einsatz bei PsA

Eine neue Studie aus Dänemark, Schweden, Finnland und Is-

land zeigt kein erhöhtes Gesamtkrebsrisiko durch Anti-TNF-

Behandlung. Für die Studie wurden die Daten von rund 8000

PsA-Patienten ausgewertet, die alle über längere Zeit mit

TNF-Hemmern behandelt worden waren. Für Kolorektal-,

Lungen-, Pankreas-, Gehirn-, Brust-, Endometrium- und

Prostatakrebs sowie für das maligne Melanom konnten keine

erhöhten Risiken festgestellt werden. Hingegen war eine si-

gnifikante Zunahme von maligen Lymphomen zu beobach-

ten (Standardisiertes Inzidenz-Risiko: 1,84). Allerdings sei

nicht klar, ob diese Zunahme auf die PsA selbst oder die Anti-

TNF-Behandlung zurückzuführen sei, so die Autoren. Wei-

tere Studien seien erforderlich.

KD

Quelle: EULAR 2019, Abstract OP0005.

LLL
Staub fördert Gicht
Menschen, die durch ihren Beruf immer wieder anorganischem Staub ausgesetzt sind, wie Reinigungskräfte, Installateure, Elektriker, Maschinisten und andere, besitzen ein erhöhtes Gichtrisiko. Für eine am EULAR vorgestellte Studie wurden die Daten von 6120 Gichtpatienten aus Schweden analysiert. Dabei zeigte sich, dass vor allem bei Frauen eine Verbindung zwischen Staubexposition und Gicht besteht. So erhöhte sich bei ihnen durch eine berufliche Exposition ge-

genüber anorganischem Staub das Gichtrisiko signifikant um

27 Prozent. «Die Identifikation von Risikofaktoren für die

Entwicklung von Gicht ist sehr wichtig. Sie erlaubt uns frühe

Präventions- und Behandlungsmassnahmen», so Thomas

Dörner aus Berlin (D), Chef des EULAR Scientific Pro-

gramms.

KD

Quelle: EULAR 2019, Abstract OP0054.

LLL

Kortikosteroide bei Handarthrose

Niedrig dosiertes Prednisolon verbessert sowohl die Schmer-

zen als auch die Funktionalität bei Handarthrose. In einer

randomiserten, plazebokontrollierten Doppelblindstudie wur-

den 92 Patienten mit schmerzhafter Handarthrose und Zei-

chen einer synovialen Entzündung über sechs Wochen mit

10 mg Prednisolon oder Plazebo behandelt, gefolgt von einer

zweiwöchigen Ausschleichphase. Sowohl in der VAS- als

auch der AUSCAN-pain-Skala zeigten sich signifikante Un-

terschiede zwischen Verum und Plazebo (VAS: –26,1 vs. –6,9

und AUSCAN –4,9 vs. –2,1). Auch die Handfunktion (AUS-

CAN function) und die gesundheitsbezogene Lebensqualität

(SF36) zeigte sich unter Prednisolon signifikant verbessert.

Gleichzeitig konnte eine Reduktion der Synovitis beobachtet

werden. Die Nebenwirkungen seien in den beiden Studien-

gruppen vergleichbar, so Studienleiterin Feline Kroon von

der Universität Leiden (NL). Sechs Wochen nach Absetzen

der Medikation waren alle zuvor beobachteten Unterschiede

zwischen den Gruppen verschwunden.

KD

Quelle: EULAR 2019, Abstract OP0180.

LLL
Assoziationen zwischen Diabetes, CED und rheumatoider Arthritis
Das Risiko für die Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis ist bei Patienten mit Diabetes Typ 1 und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) erhöht. Zu diesem Ergebnis kamen amerikanische Forscher nach der Auswertung der Daten von 821 RA-Patientinnen und -Patienten. So litten die Mitglieder der RA-Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant häufiger an CED (1,9% vs. 0,5%), Typ-1-Diabetes (1,3% vs. 0,4%), aber auch Thromboembolien (10% vs. 6%) und Epilepsie (3% vs. 1%). Die Daten würden dafür sprechen, dass Diabetes und entzündliche Darmerkrankungen eine Prädisposition für RA darstellen könnten, so Vanessa Kronzer aus Rochester (Minnesota/USA).
Quelle: EULAR 2019, Abstract OP0088.

CongressSelection Rheumatologie | September 2019

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