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Autor: Daniel Brügger

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Prisma/Leserbrief

HPV-Impfung: Präzisierung der Zulassung 2012

Von Daniel Brügger  ·  Gynäkologie 05/2012  ·  14. Dezember 2012

Sehr geehrte Frau Kollegin, In Ihrem o.g. Schwerpunktartikel schreiben Sie: «Derzeit ist Gardasil® für Frauen vom 9. bis zum 26. Lebensjahr zugelassen». Diese Aussage sollte meines Erachtens präzisiert werden:
Quadrivalente HPV-Impfung Im kantonalen Impfprogramm – einheitlich in der ganzen Schweiz – ist Gardasil® von 11 bis inklusive 26 Jahren (also bis am Tag vor dem 27. Geburtstag) zugelassen. Diese Altersangaben beziehen sich auf das kantonale, gratis angebotene Impfprogramm und betreffen die quadrivalente HPV-Basis-, Nachhol- und Ergänzungsimpfung.

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SCHWERPUNKT

Was wird aus der gynäkologischen Krebsvorsorge?

Neue Perspektiven zum Vorgehen beim Zervixscreening in der Praxis

Von Daniel Brügger  ·  Gynäkologie 05/2010  ·  26. Oktober 2010

Vor dem Hintergrund der greifenden HPV-Impfung sowie neuartiger molekularer Testmethoden für Zervixscreening und -diagnostik eröffnen sich zukunftsgerichtete Möglichkeiten in der gynäkologischen Praxis, und zwar gerade auch unter Berücksichtigung der Kostenaspekte. Die Implementierung der aktuellen wissenschaftlichen Studien in den klinischen Alltag erlaubt den Vorschlag eines neuen Algorithmus, in dem ein Co-Testing sinnvoll erscheint.

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Infektionen

Erläuterungen zur Hepatitis-B-Impfung bei Frauen

Umsetzung der Präventionsempfehlungen in der Praxis

Von Daniel Brügger  ·  Ars Medici Dossier 01/2009  ·  1. Januar 2009

Bei der Erstkonsultation in der gynäkologischen Praxis findet sich (noch) häufig ein fehlender Hepatitis-B-Impfnachweis trotz genereller Impfempfehlung seit 1998 (1). Zu beachten ist insbesondere die unterschiedliche Impfdosierung bei Jugendlichen und erwachsenen Frauen. Alle zukünftigen Mütter sollten eine vollständige
Hepatitis-B-Impfung aufweisen.

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UPDATE

Die Impfanamnese bei der erwachsenen Frau

Praktische Hinweise für Auffrisch- und Nachholimpfungen in der Gynäkologiepraxis

Von Daniel Brügger  ·  Gynäkologie 06/2008  ·  27. November 2008

Im Infektionsordner des BAG werden Gynäkologinnen und Gynäkologen aufgefordert, den Impfstatus ihrer Patientinnen vollständig zu erfassen und falls nötig zu ergänzen. Im Folgenden werden aus der Praxis für die Praxis Tipps und Infos für typische Situationen gegeben.

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UPDATE

Erläuterungen zur Hepatitis-B-Impfung bei Frauen

Umsetzung der Präventionsempfehlungen in der Praxis

Von Daniel Brügger  ·  Gynäkologie 04/2008  ·  29. Juli 2008

Bei der Erstkonsultation in der gynäkologischen Praxis findet sich (noch) häufig ein fehlender HepatitisB-Impf-Nachweis trotz genereller Impfempfehlung seit 1998 (1). Zu beachten ist insbesondere die unterschiedliche Impfdosierung bei Jugendlichen und erwachsenen Frauen. Alle zukünftigen Mütter sollten eine vollständige Hepatitis-B-Impfung aufweisen.

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Praxisbeobachtungsbericht

Langzeitanwendung des Levonorgestrel abgebenden IUS

Anwendung bei niedrigen Serumferritinwerten

Von Beat R. Schaub und Daniel Brügger  ·  Gynäkologie 04/2008  ·  29. Juli 2008

Vor dem Hintergrund der Problematik, dass viele fertile Frauen an einem Eisenmangelsyndrom leiden, wird erwartet, dass sich die Langzeitanwendung des Levonorgestrel-abgebenden intrauterinen Systems ® (LNG-IUS = Mirena ) in der Antikonzeption prophylaktisch auswirkt. Interessant wird ferner sein, ob Eisenmangelpatientinnen nach einer intravenösen Eisenbehandlung auf weitere Infusionen verzichten können, wenn sie sich für die LNG-IUS-Antikonzeption entscheiden.

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