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Autor: Christoph J. Schankin

Neurologie: Migränetherapie — Fortbildung

Wird es den Medikamentenübergebrauchskopfschmerz in Zukunft nicht mehr geben? – Eine kritische Betrachtung

Von Adrian Scutelnic, Christoph J. Schankin und Franz Riederer  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch betrifft 1–2% der Allgemeinbevölkerung und geht mit einer wesentlichen Beeinträchtigung in vielen Lebensbereichen einher. Er entwickelt sich durch zu häufige Einnahmen von Schmerzmitteln aus einem primären Kopfschmerz wie z.B. aus einer Migräne, wobei es zu 15 oder mehr Kopfschmerztagen pro Monat kommt. Ursächlich werden eine Sensitivierung im trigeminovaskulären System, vermittelt durch Neuropeptide wie Calcitonin gene-related peptide (CGRP), sowie eine verminderte Schmerzhemmung diskutiert. Zusätzlich werden Mechanismen wie Substanzabhängigkeit und Impulsivität auf psychologischer und neurobiologischer Ebene vermutet. Gepante blockieren den CGRP-Rezeptor und können sowohl akut also auch prophylaktisch bei Migräne wirken. Eine häufige Anwendung von Rimegepant führte nicht zu einem Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch, sondern zu einer Abnahme der Attackenfrequenz, wobei noch mehr Daten nötig sind. Wir diskutieren in diesem Artikel, weshalb der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch wahrscheinlich auch in Zukunft zu beobachten sein wird. Eine multimodale Therapie kann notwendig sein. CGRP-basierte, gegen Migräne prophylaktisch wirksame Substanzen, sind auch beim Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch wirksam. Es sollten Anstrengungen zur Prävention des Kopfschmerzes bei Medikamentenübergebrauch unternommen werden.

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Neurologie — Fortbildung

Das Visual-Snow-Syndrom

Von Antonia Klein MD, Christoph J. Schankin und Tim Mader  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Das Visual-Snow-Syndrom ist eine erst seit wenigen Jahren bekannte Erkrankung. Namensgebend ist der Visual Snow, ein Rauschen, das meist das gesamte Gesichtsfeld betrifft und mit dem Flimmern eines alten Röhrenfernsehers verglichen werden kann. Mit dem Visual-Snow-Syndrom gehen weitere charakteristische visuelle Symptome einher. Migräne ist eine häufige Komorbidität, die möglicherweise zusätzlich eine Prädisposition zur Entwicklung eines Visual-Snow-Syndroms darstellt. Die Erkrankung führt oft zu einer grossen Einschränkung im Alltag, da die Beschwerden anhaltend sind und bis jetzt noch keine nachweislich wirksame Therapie zur Verfügung steht.

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FORTBILDUNG: KOPFSCHMERZ

Vorgehen bei Patienten mit Kopfschmerzen auf der Notfallstation

Von Aristomenis Exadaktylo, Christoph J. Schankin, Katja Galimanis und Urs Fischer  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2018  ·  4. Mai 2018

Kopfschmerz ist mit 8,4 bis 16 Prozent eines der häufigsten Leitsymptome bei neurologischen Notfallpatienten (1, 2). Warnhinweise für schwerwiegende Begleiterkrankungen, die Kopfschmerzen verursachen könnten, sogenannte Red Flags, sind von zentraler Bedeutung und helfen bei der Triage, ob eine weitere Diagnostik notwendig ist. Wie bei einem Notfallpatienten mit Kopfschmerzen praktisch vorgegangen werden kann, wird im folgenden Beitrag dargestellt.

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