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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 18/2018

14. September 2018

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Editorial

Warum? Darum!

Von Renate Bonifer

Menschen haben die ausgeprägte Neigung, die Warum-Frage zu stellen. Aber die Warum-Strategie hat, wie so vieles im Leben, auch einen Haken. Während eine Antwort auf die Warum-Frage bei relativ einfachen, unmittelbaren Ursache-Wirkungs-Beziehungen rasch zu finden ist , sieht das beim Erfassen komplexer Zusammenhänge anders aus – zumal in einer von vielen als zunehmend unübersichtlich empfundenen Welt.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Infektiologie: Zika-Viren stehlen dem Ungeborenen Proteine

Infektion einer Schwangeren mit dem Zika-Virus durch eine Stechmücke führt zu einer Replikation des Zika-Virus im Embryo. Das Virus verwendet dafür Eiweissmoleküle, die wichtig sind für das Wachstum von Neuronen und in der Folge für die Gehirnentwicklung fehlen. Ohne Infektion können sich die Nervenzellen im Embryo korrekt entwickeln.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrassse

Von Richard Altorfer

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Politforum

Wie lange noch müssen SMA-Betroffene auf die Medikamente warten?

Interpellation vom 16.3.2018

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MEDIZIN — SERIE: DER ARZT ALS UNTERNEHMER

Wie geht man in seiner Praxis mit der digitalen Transformation um?

Eine theoretische Betrachtung

Von Clemens Holzer

Die Digitalisierung ist derzeit ein allgegenwärtiges Thema, so auch in den Arztpraxen. Die damit verbundenen Veränderungen haben das Potenzial, den zukünftigen Praxisalltag massgeblich zu prägen. Muss der Arzt mit seiner Praxis allen Trends und Hypes blind folgen? In Anlehnung an ein Modell für digitale Transformation (Digital-Business-Management-Modell) und mit Beispielen aus der Unternehmertagung für Ärztinnen und Ärzte und ihr Praxisteam soll verdeutlicht werden, wie eine Entscheidungsgrundlage geschaffen werden kann.

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MEDIZIN — BERICHT

Experten erinnern an leitliniengerechte Behandlung der COPD

Zweifachkombination bewährt sich in grossem Studienprogramm

Von Christine Mücke

Zur wirksamen Behandlung der COPD stehen heute verschiedene Optionen zur Verfügung. Immer noch zu häufig kommen Steroide zum Einsatz. Dabei konnte das umfassende Studienprogramm TOviTO einer kombinierten Therapie aus Tiotropium und Olodaterol gute Ergebnisse bescheinigen, wie Experten an einem Pressetermin von Boehringer aufzeigten.

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MEDIZIN — BERICHT

Neue Antibiotika gegen resistente Keime

Behandlung von komplizierten Harnwegsinfektionen

Von Valérie Herzog

Während bei unkomplizierten Harnwegsinfekten die gebräuchlichen Therapien noch funktionieren, bereiten die komplizierten, im Spital erworbenen Harnwegsinfektionen zunehmend Sorgen. Neu entwickelte Antibiotika verschaffen im Kampf gegen die resistenten Keime eine kleine Atempause.

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MEDIZIN — BERICHT

Spermien auf dem Rückzug

Kinderlosigkeit: Frauen und Karriere tragen nicht die ganze

Von Valérie Herzog

In Westeuropa kommen immer weniger Kinder zur Welt. Die Verschiebung der Elternschaft in spätere Jahre zugunsten von Selbstverwirklichung und Karriere hat daran aber nur einen kleinen Anteil. Vielmehr nahm die Spermienzahl von «westlichen» Männern in den letzten 40 Jahren kontinuierlich ab. Warum das so ist, war am EAU-Kongress in Kopenhagen zu erfahren.

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MEDIZIN — BERICHT

Phytotherapie in der Schwangerschaft

Wenig Studien, viel Erfahrung

Von Renate Bonifer

Für viele Phytopräparate fehlt die Zulassung für Schwangere, und gute Studiendaten sind Mangelware. Welche Phytotherapeutika für werdende Mütter aus Erfahrung empfehlenswert sind und wie man sich über die vorhandenen Daten informieren kann, fasste Dr. Beatrix Falch an der schweizerischen Jahrestagung für Phytotherapie zusammen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Worauf muss man bei Schwangeren achten?

Häufige Fragen in der Hausarztpraxis, Komplikationen und Alarmzeichen

Von Erika Baum

Für die Schwangerschaftsüberwachung selbst ist in der Regel der Gynäkologe zuständig, aber der Hausarzt muss ebenfalls in der Lage sein, Alarmzeichen für Schwangerschaftskomplikationen zu erkennen. Wir beleuchten das hausärztliche Management für häufige Beratungsanlässe, wenn während einer Schwangerschaft Gesundheitsprobleme ausserhalb des gynäkologischen Versorgungsbereichs auftreten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnostik der asymptomatischen Mikrohämaturie

Harmlos oder alarmierend?

Von Christoph-Philip Reiss, Maryam Sadat-Khonsari und Victor Schüttfort

Eine asymptomatische Mikrohämaturie ist ein häufiger Befund. Doch welche Konsequenzen sollte man daraus ziehen? Im Folgenden soll eine rationale, möglichst eindeutige und zielgerichtete Diagnostik unter Berücksichtigung der zahlreichen Leitlinien dargestellt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Bei ungewöhnlichen Defekten auch an Tumoren als Ursache denken

Diagnostisches Vorgehen und Ursachenabklärung bei chronischen Wunden

Von Katharina Herberger und Natalia Kirsten

Bei der Versorgung chronischer Wunden hat es der Hausarzt oft mit einem Ulcus cruris zu tun. Doch nicht immer steckt ein Gefässproblem dahinter. Will der Defekt lange Zeit nicht heilen, ist die Lokalisation untypisch oder sieht die Wunde ungewöhnlich aus, ist auch ein Tumor als Ursache der Läsion zu erwägen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue Leitlinie zur Therapie bei Gallensteinen

Wann und wie soll behandelt werden?

Von Andrea Wüller

Gallensteine sind weitverbreitet. Sie können zu unangenehmen Schmerzattacken führen und Komplikationen verursachen. Eine aktualisierte S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) fasst die Prävention, die Diagnostik und die Therapie von Gallensteinen zusammen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue Leitlinie zur DMARD-Therapie bei rheumatoider Arthritis

Mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten sofort nach Diagnosestellung beginnen, Glukokortikoide nur zeitlich begrenzt geben

Krankheitsmodifizierende Medikamente (disease-modifying anti-rheumatic drugs, DMARD) können den Verlauf der rheumatoiden Arthritis (RA) verlangsamen und eine Zerstörung der Gelenke verhindern – wenn man sie korrekt einsetzt und den Therapieerfolg regelmässig überprüft.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

CGM bringt Vorteile für Mutter und Kind

Typ-1-Diabetes in der Schwangerschaft

Von Petra Stölting

Bei schwangeren Diabetes-Typ-1-Patientinnen ist ein kontinuierliches Glukosemonitoring (CGM) mit besseren neonatalen Ergebnissen verbunden als die traditionelle kapilläre Glukosemessung. Dies ist wahrscheinlich auf eine verringerte Exposition gegenüber Hyperglykämien zurückzuführen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Impferfolg wird Zervixkarzinomscreening beeinflussen

HPV-Impfung

Von Petra Stölting

In der Schweiz wird Mädchen im Alter von 11 bis 14 Jahren seit dem Jahr 2008 eine HPV-Impfung angeboten. In einer bevölkerungsbasierten Beobachtungsstudie zeigte sich, dass der Anteil der Vorläuferläsionen mit den durch Gardasil® bekämpften Hochrisiko-HPV-Typen seit Einführung der Impfung signifikant abgenommen hat.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Medikamente bei überaktiver Blase

Zwei Wirkmechanismen im Vergleich

Von Ralf Behrens

Hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Verträglichkeit zur Behandlung der überaktiven Blase wurden in einer aktuellen Metaanalyse Mirabegron und verschiedene Antimuskarinika in Mono- oder Kombinationstherapie miteinander verglichen. Dabei erwies sich der β3-Agonist bei durchweg geringeren Nebenwirkungen hinsichtlich Symptomlinderung als ähnlich effektiv.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Schützt die HRT postmenopausale Frauen vor Depressionen?

Doppelblinde, plazebokontrollierte, randomisierte Studie

Von Halid Bas

Major Depression und klinisch relevante depressive Symptome sind in der Perimenopause deutlich häufiger. Der postulierte Zusammenhang mit verstärkten Estradiolfluktuationen kann durch eine Hormonersatztherapie (HRT) günstig beeinflusst werden, wie eine randomisierte Studie nahelegt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

NOAK versus VKA bei chronisch Nierenkranken

Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Von Claudia Borchard-Tuch

In einer Kohortenstudie wurden Wirksamkeit und Sicherheit von neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) mit denen von Vitamin-K-Antagonisten (VKA) verglichen, insbesondere im Hinblick auf eine chronische Nierenerkrankung.

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MEDIZIN — Weiteres

Ars Medici Auktion 16/2018

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MEDIZIN — Weiteres

Impressum

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Editorial

  • Warum? Darum!

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis

Medien, Moden, Medizin

  • Infektiologie: Zika-Viren stehlen dem Ungeborenen Proteine
  • Rosenbergstrassse

Politforum

  • Wie lange noch müssen SMA-Betroffene auf die Medikamente warten?

Medizin

Serie: Der Arzt als Unternehmer

  • Wie geht man in seiner Praxis mit der digitalen Transformation um?

Bericht

  • Experten erinnern an leitliniengerechte Behandlung der COPD
  • Neue Antibiotika gegen resistente Keime
  • Spermien auf dem Rückzug
  • Phytotherapie in der Schwangerschaft

Fortbildung

  • Worauf muss man bei Schwangeren achten?
  • Diagnostik der asymptomatischen Mikrohämaturie
  • Bei ungewöhnlichen Defekten auch an Tumoren als Ursache denken
  • Neue Leitlinie zur Therapie bei Gallensteinen
  • Neue Leitlinie zur DMARD-Therapie bei rheumatoider Arthritis

Studie Referiert

  • CGM bringt Vorteile für Mutter und Kind
  • Impferfolg wird Zervixkarzinomscreening beeinflussen
  • Medikamente bei überaktiver Blase
  • Schützt die HRT postmenopausale Frauen vor Depressionen?
  • NOAK versus VKA bei chronisch Nierenkranken

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