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Metainformationen


Titel
Was hilft bei Kniegelenkarthrose?
Untertitel
Ergebnisse einer Netzwerk-Metaanalyse und eines Cochrane-Reviews
Lead
Die weit verbreitete Gonarthrose schränkt nicht nur die Funktion und die Lebensqualität bei betroffenen Patienten ein, sie verursacht auch hohe Kosten aufgrund von Arbeitsunfähigkeit, Frühberentung, Medikamenten und Gelenkersatz. Welche medikamentösen und nicht medikamentösen Massnahmen haben sich bei Kniegelenkarthrose als wirksam erwiesen?
Datum
10. April 2015
Journal
ARS MEDICI 07/2015
Autoren
Andrea Wülker
Rubrik
MEDIZIN — STUDIE REFERIERT
Schlagworte
Arthrose, Rheumatologie
Artikel-ID
10319
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/10319
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Transkript


STUDIE REFERIERT

Was hilft bei Kniegelenkarthrose?
Ergebnisse einer Netzwerk-Metaanalyse und eines Cochrane-Reviews

Die weit verbreitete Gonarthrose schränkt nicht nur die Funktion und die Lebensqualität bei betroffenen Patienten ein, sie verursacht auch hohe Kosten aufgrund von Arbeitsunfähigkeit, Frühberentung, Medikamenten und Gelenkersatz. Welche medikamentösen und nicht medikamentösen Massnahmen haben sich bei Kniegelenkarthrose als wirksam erwiesen?
Annals of Internal Medicine

Die Kniegelenkarthrose ist eine progrediente Erkrankung, die weltweit über 250 Mio. Menschen betrifft. Arthrose gehört zu den Erkrankungen, die am häufigsten den Einsatz verschreibungspflichtiger Medikamente erfordern, wobei die jährlichen Kosten mit $ 3000 pro Patient angegeben werden. Da keine effektiven krankheitsmodifizierenden Medikamente zur Verfügung stehen, wird symptomatisch behandelt. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) sind die bei Arthrose am häufigsten verschriebenen Medikamente, jedoch gehen sie mit einer signifikanten Toxizität einher – gerade in den von Arthrose am häufigsten betroffenen Altersgruppen.
MERKSÄTZE
O Im Hinblick auf die Schmerzen waren alle in dieser Metaanalyse untersuchten Interventionen signifikant besser als oral verabreichtes Plazebo.
O Mit Ausnahme von Celecoxib erwiesen sich alle aktiven Interventionen gegenüber Paracetamol als signifikant besser.
O Am effektivsten halfen in dieser Metaanalyse intraartikuläre Therapien gegen die Gonarthroseschmerzen.
O Der Effekt einer Bewegungstherapie bei Gonarthrose ist als mässig (unmittelbar nach Therapieende) bis gering (nach 2–6 Monaten) einzustufen.

Häufig werden auch intraartikuläre (i.a.) Injektionen verabreicht, wobei deren Wirksamkeit und Sicherheit noch nicht endgültig geklärt sind. Um rationale Therapiealgorithmen für die Arthrose erstellen zu können, sind mehr Informationen über Wirksamkeit und Toxizität der einzelnen Substanzen erforderlich. Eine aktuelle systematische Übersichtsarbeit und NetzwerkMetaanalyse fasst den Wissensstand über die relative Wirksamkeit der zur Behandlung der primären Gonarthrose zur Verfügung stehenden Medikamente zusammen. Dabei wurden randomisierte Studien berücksichtigt, an denen erwachsene Patienten mit Kniegelenkarthrose teilnahmen und in denen zwei oder mehr der folgenden Substanzen miteinander verglichen wurden (1): O Paracetamol O Diclofenac O Ibuprofen O Naproxen O Celecoxib O i.a. Kortikosteroide O i.a. Hyaluronsäure O Plazebo oral und i.a.
Analysiert wurden 137 Studien mit insgesamt 33 243 Teilnehmern. Es wurden die standardisierten durchschnittlichen Differenzen für die Parameter Schmerzen, Funktion und Steifheit nach einem dreimonatigen Follow-up berechnet. Die Netzwerk-Metaanalyse wurde mit Hilfe eines Bayes-Random-effects-Modells durchgeführt (1).

Schmerzen
Alle medikamentösen Interventionen erwiesen sich im Vergleich zu oralem Plazebo als statistisch signifikant besser. Die Effektgrössen reichten von 0,18 (95%-Kredibilitätsintervall [CrI]: 0,04– 0,33) für das am wenigsten wirksame Medikament (Paracetamol) bis 0,63 (CrI: 0,39–0,88) für die wirksamste Behandlung (i.a. Hyaluronsäure). Alle Therapien bis auf Paracetamol erfüllten die vorab spezifizierten Kriterien für eine klinisch signifikante Besserung. Naproxen, Ibuprofen, Diclofenac, i.a. Hyaluronsäure und i.a. Kortikosteroide waren im Vergleich zu Paracetamol statistisch signifikant überlegen. Intraartikulär verabreichtes Plazebo war statistisch signifikant besser als orales Plazebo (Effektgrösse: 0,29 [CrI: 0,04–0,54]). Intraartikuläre Behandlungen erwiesen sich gegenüber oralen Therapien als wirksamer (1).
Funktion
Hinsichtlich der Funktion waren alle Interventionen mit Ausnahme von intraartikulären Kortikosteroiden gegenüber oralem Plazebo statistisch signifikant überlegen, wobei die Effektgrössen zwischen 0,15 und 0,45 lagen. Naproxen, Ibuprofen, Diclofenac und Celecoxib waren im Vergleich zu Paracetamol statistisch signifikant besser. Intraartikulär verabreichte Hyaluronsäure war statistisch signifikant besser als i.a. Plazebo und i.a. Kortikosteroide. Intraartikulär appliziertes Plazebo war nicht signifikant besser als orales Plazebo (Effektgrösse: 0,15 [CrI: -0,22 bis 0,53]) (1).
Steifheit
Naproxen, Ibuprofen, Diclofenac und Celecoxib waren statistisch signifikant besser als orales Plazebo oder Paracetamol. Intraartikulär verabreichte Hyaluronsäure erwies sich als statistisch signifikant besser gegenüber i.a. Plazebo. Intraartikulär appliziertes Plazebo war nicht signifikant besser als orales Plazebo (Effektgrösse: 0,10 [CrI: -0,26 bis 0,46]) (1).
Sicherheit
Orale, nichtselektive NSAR führten zu mehr gastrointestinalen Nebenwirkungen und zu mehr Therapieabbrüchen aufgrund von unerwünschten Wirkungen als orales Plazebo oder Paracetamol,

ARS MEDICI 7 I 2015

391

STUDIE REFERIERT

Bewegungsübungen bei Kniegelenkarthrose
Internationale Leitlinien empfehlen als wichtige nicht medikamentöse Massnahme bei Arthrose eine Bewegungstherapie. Ein kürzlich publizierter Cochrane-Review untersuchte, welche Effekte eine Übungsbehandlung bei Gonarthrose hat (3).
Die Autoren berücksichtigten für ihren Review 54 Studien mit insgesamt 3913 Teilnehmern, wovon die meisten an einer leicht bis mässig symptomatischen Kniegelenkarthrose litten. Die meisten Teilnehmer absolvierten Übungsprogramme im Trockenen, die übliches Krafttraining, funktionelles Training sowie aerobe Fitnessprogramme umfassten. Die Bewegungstherapie fand entweder einzeln oder in Gruppen statt. Diese Patienten wurden mit Personen verglichen, die keine Bewegungsübungen absolvierten. Unmittelbar nach der Behandlung wurden folgende Resultate beobachtet:
O Schmerzen: Zugrunde gelegt wurde eine Schmerzskala von 0 bis 100 (je niedriger die Punktzahl, desto geringer die Schmerzen). Körperlich aktive Patienten gaben einen Schmerz-Score von 32 Punkten an, inaktive Patienten einen von 44 Punkten.
O Körperliche Funktion: Auch diese wurde anhand einer Skala von 0 bis 100 bewertet (je niedriger die Punktzahl, desto besser die körperliche Funktion). Körperlich aktive Patienten stuften ihre körperliche Funktion mit 28 Punkten ein, inaktive Patienten mit 38 Punkten.
O Lebensqualität: Ebenso wurde die Lebensqualität mithilfe einer Skala von 0 bis 100 eingestuft (je höher die Punktzahl, desto besser die Lebensqualität). Körperlich aktive Patienten brachten es im Hinblick auf ihre Lebensqualität auf 47 Punkte, inaktive Patienten dagegen nur auf 43 Punkte.
Eine Bewegungstherapie bringt demnach einen kurzfristigen Nutzen hinsichtlich einer Schmerzreduktion, die mindestens zwei bis sechs Monate anhält. Zudem kommt es zu einer Besserung der körperlichen Funktion. Der Behandlungseffekt ist als mässig (unmittelbar nach Therapieende) bis gering (nach 2–6 Monaten) einzustufen, aber mit demjenigen vergleichbar, der für NSAR angegeben wird, fassen die Autoren zusammen (3).

während diese Ereignisse unter Paracetamol und Celecoxib ähnlich häufig auftraten. Weniger als 50 Prozent der Studien mit NSAR und Celecoxib berichteten über kardiovaskuläre Nebenwirkungen, was möglicherweise an der kurzen Expositionsdauer von zwei bis drei Monaten in diesen Studien lag. Behandlungsabbrüche aufgrund von Nebenwirkungen wurden unter den oralen Therapien (Paracetamol, nichtselektive NSAR und Celecoxib) häufiger beobachtet als unter den intraartikulären Therapien. Zu den Nebenwirkungen, die unter den i.a. Therapien am häufigsten auftraten, zählten vorübergehende lokale Reaktionen wie Schmerz, Schwellung und Arthralgie, die sich in der Regel innerhalb weniger Tage zurückbildeten. Diese Nebenwirkungen waren unter verschiedenen intraartikulären Therapien (Kortikosteroide und Hyaluronsäure) ähnlich. 29 Studien berichteten über das Auftreten von septischen Arthritiden: Dabei entwickelte ein Patient, der ein i.a. Plazebo erhielt, ein septisches Gelenk. Insgesamt hatten 3152 Patienten unge-

fähr 9500 intraartikuläre Injektionen erhalten (1).
Limitationen Die Autoren geben verschiedene Limitationen ihrer Untersuchung an, nämlich das Fehlen von Langzeitdaten, die inadäquate Angabe von Sicherheitsdaten, einen möglichen Publikationsbias sowie die geringe Anzahl von Head-to-Head-Vergleichen (1).
Fazit Diese Netzwerk-Metaanalyse ermöglichte einen Vergleich verschiedener, bei Kniegelenkarthrose häufig eingesetzter Medikamente entsprechend ihrer relativen Wirksamkeit. Intraartikulär applizierte Therapien waren im Vergleich zu NSAR überlegen, möglicherweise aufgrund eines «integrierten» intraartikulären Plazeboeffekts. Die Autoren beobachteten kleine, aber robuste Unterschiede zwischen den aktiven Therapien. Alle Substanzen mit Ausnahme von Paracetamol zeigten eine klinisch signifikante Besserung der Ausgangsschmerzen.

Diese Informationen, die Angaben zu den Sicherheitsprofilen sowie die relativen Kosten der in dieser Metaanalyse berücksichtigten Medikamente tragen zu einer individuellen, patientenzentrierten Therapieentscheidung bei (1).

Gonarthroseschmerzen:

viele offene Fragen

Das Lebenszeitrisiko für eine Kniege-

lenkarthrose wird auf 14 Prozent ge-

schätzt und dürfte in Zukunft noch

weiter ansteigen, heisst es in einem be-

gleitenden Editorial (2). Dafür gibt es

verschiedene Gründe, wie die gestiegene

Lebenserwartung, die Adipositasepide-

mie und das häufigere Vorkommen von

Rupturen des vorderen Kreuzbands bei

sportlich aktiven Menschen. Vor die-

sem Hintergrund ist eine Zusammen-

fassung der vorhandenen Evidenz, wie

sie in der beschriebenen Netzwerk-

Metaanalyse durchgeführt wurde, sehr

zu begrüssen. Doch sehen die Editoria-

listen rund um die Gonarthrose weiter-

hin viele offene Fragen, wie beispiels-

weise die folgenden:

O Welche Vorgänge sind an der Entste-

hung des Arthroseschmerzes betei-

ligt? Welche Rolle spielen periphere

nozizeptive und entzündliche Trig-

ger, welche Bedeutung kommt der

zentralen Sensibilisierung zu?

O Welche Rolle spielt der Plazeboef-

fekt? Warum scheint intraartikuläres

Plazebo besser zu wirken als oral ver-

abreichtes?

O Wie dauerhaft ist der Behandlungs-

erfolg, der mit den verfügbaren Mit-

teln bei den einzelnen Patienten zu er-

zielen ist? Gonarthrose führt oft zu

chronischen Schmerzen, doch die

meisten bisher durchgeführten Stu-

dien erstrecken sich lediglich über

einen Zeitraum von sechs Monaten

oder weniger (2).

O

Andrea Wülker

Quellen: 1. Bannuru RR et al.: Comparative effectiveness of phar-
macological interventions for knee osteoarthritis. Ann Intern Med 2015; 162: 46–54. 2. Mandl LA, Losina E: Relative efficacy of knee osteoarthritis treatments: are all placebos created equal? Ann Intern Med 2015; 162: 71–72. 3. Marlene Fransen et al.: Exercise for osteoarthritis of the knee. Cochrane Database Syst Rev 2015; 1: CD004376.
Interessenlage: Ein Teil der Autoren hat Stipendien oder Honorare von Institutionen oder Firmen erhalten.

392

ARS MEDICI 7 I 2015


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