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Metainformationen


Titel
Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 2010: Robert Edwards (Grossbritannien)
Untertitel
«… für seine Entwicklung der In-vitro-Fertilisation.»
Lead
Robert Geoffrey Edwards wurde 1925 in Batley (England) geboren, besuchte die Manchester High School und diente im Zweiten Weltkrieg in der britischen Armee. Er studierte von 1948 bis 1951 Landwirtschaft und Zoologie in Bangor und von 1951 bis 1957 Genetik in Edinburgh. Nach seinem Studium arbeitete er zunächst am California Institute of Technology, wechselte aber 1962 an die Universität Glasgow und 1963 nach Cambridge.
Datum
16. April 2021
Journal
ARS MEDICI-Dossier 03/2021
Autoren
Richard Altorfer
Rubrik
Editorial
Schlagworte
Nobelpreisträger, Robert Edwards
Artikel-ID
50935
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/50935
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Transkript


EDITORIAL NOBELPREISTRÄGER DER PHYSIOLOGIE ODER MEDIZIN
2010: Robert Edwards (Grossbritannien)
«… für seine Entwicklung der In-vitro-Fertilisation.»

Robert Edwards (Quelle: https://de.wikipedia.org)
Robert Geoffrey Edwards wurde 1925 in Batley (England) geboren, besuchte die Manchester High School und diente im Zweiten Weltkrieg in der britischen Armee. Er studierte von 1948 bis 1951 Landwirtschaft und Zoologie in Bangor und von 1951 bis 1957 Genetik in Edinburgh. Nach seinem Studium arbeitete er zunächst am California Institute of Technology, wechselte aber 1962 an die Universität Glasgow und 1963 nach Cambridge. Bereits 1960 dachte Edwards über die Erzeugung eines Embryos im Reagenzglas nach. Ein Gynäkologe stellte ihm Eizellen und Teile von Ovarien für Experimente zur Verfügung. Ab 1968 arbeitete er mit dem Gynäkologen Patrick Steptoe, einer Koryphäe der damals neuen laparoskopischen Untersuchung, zusammen. Aus ethischer Sicht war die Forschung der beiden nicht über alle Zweifel erhaben. So baten sie beispielsweise Frauen vor einer Hysterektomie, vorher noch Geschlechtsverkehr mit ihren Männern zu haben, um so an Spermien zu kommen, die in den weiblichen Reproduktionstrakt gelangt waren. Anfang der Siebzigerjahre wurden erstmals Embryonen in ihre Mütter implantiert, ohne dass es allerdings zu Schwangerschaften kam. Erst nachdem ge-

reifte Eizellen entnommen und in der Petrischale mit Spermien befruchtet worden waren, kam 1976 eine Eileiterschwangerschaft zustande. 1977 gelang tatsächlich die erste künstliche Befruchtung einer Frau. Am 25. Juli 1978 entband Lesley Brown das erste durch In-vitro-Fertilisation (IVF) erzeugte Kind, Tochter Louise, durch Kaiserschnitt. 1979 kam das zweite IVFBaby zur Welt. Edwards war der Erste, der versuchte, überzählige Embryonen durch Kryokonservierung aufzubewahren und dann zu implantieren. 1980 eröffneten Steptoe und er die Bourne Hall Clinic, die erste Klinik für künstliche Befruchtung weltweit. Steptoe verstarb 1988. 2010, im Alter von 85 Jahren, wurde Edwards – inzwischen Sir Robert Geoffrey Edwards – der Nobelpreis für Medizin zugesprochen «für seine Entwicklung der In-vitro-Fertilisation, die es erlaubt, Unfruchtbarkeit, ein ‹Leiden›, das weltweit 10 Prozent aller Paare betrifft, zu behandeln». Das Nobelpreiskomitee wies bereits 2010 darauf hin, dass seit Edwards Entwicklung über vier Millionen Menschen nach IVF geboren worden seien und viele seither selbst wieder Eltern geworden seien und dass die IVF deshalb einen Meilenstein in der modernen Medizin darstelle. Edwards war seit 1956 mit Ruth Fowler verheiratet und hatte elf Enkel. Er starb 2013 in der Nähe von Cambridge.
Richard Altorfer

ARS MEDICI DOSSIER III | 2021

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