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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Somatoforme Schmerzstörung – was ist das eigentlich?

Von Ulrich T. Egle

Vielerorts wird die Diagnose «somatoforme Schmerzstörung» als eine Art Restkategorie für all jene chronischen Schmerzzustände verwendet, bei denen der Untersucher nach Abklärung eine Diskrepanz zwischen seinem Befund und dem Ausmass der Schmerzschilderung des Patienten festzustellen glaubt. Damit wird die Diagnose somatoforme Schmerzstörung zu einem Synonym für «psychisch überlagerte» Schmerzzustände, teilweise auch für Aggravation oder gar Simulation.

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Fortbildung

Begutachtung von Schmerzenpdf

Im Spannungsfeld zwischen Verantwortung gegenüber Individuum und Gesellschaft

Von Rita Schaumann-von Stosch

Chronische Schmerzen zeichnen sich durch eine Generalisierung und Erweiterung zu anderen Funktionsstörungen als Ausdruck einer komplexen körperlichen und psychischen Störung aus. Sie haben häufig kein apparativ nachweisbares klinisches Korrelat. Das biopsychosoziale Krankheitsmodell der Entstehung chronischer Schmerzen erfordert für die Begutachtungssituation eine aufwendige Anamnese- und Befunderhebung und stellt eine interdisziplinäre Herausforderung dar. Eine vertrauensvolle, annehmende Atmosphäre wie auch eine kritische Würdigung (Konsistenzüberprüfung) aller erhobenen Bausteine sind elementar für die Beurteilung eines Probanden mit chronischen Schmerzen. Für die Beurteilung der Kausalität spielt der Verlauf der Schmerzen eine entscheidende Rolle.

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Fortbildung

Stellenwert der Komplementärmedizin in Schmerztherapie

Auf die richtige Kombination der verschiedenen Behandlungsverfahren kommt es an

Von Hans P. Ogal

In diesem Übersichtsartikel wird beschrieben, wie die konventionelle Schmerztherapie durch komplementäre Verfahren ergänzt werden kann. Bewährte komplementärmedizinische Methoden in der Schmerztherapie werden dargestellt. Daraus entstehende Behandlungskonzepte bei Spannungskopfschmerz und Migräne werden beispielhaft erläutert.

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Fortbildung

Mechanismenbezogene statt schulenspezifische psychosomatische Schmerztherapie

Ulrich T. Egle und Burkhard Zentgraf

Von Ulrich T. Egle

Der Psychotherapie, Psychosomatik und Psychiatrie kommen in der Behandlung chronischer nicht tumorbedingter Schmerzzustände eine grosse Bedeutung zu. Bei der Breite der zur Verfügung stehenden Therapieansätze ist eine sorgfältige differenzielle Indikationsstellung wichtig. Diese setzt bei Psychotherapeuten eine Überwindung schulenspezifischer Konzepte voraus. Bei Nutzung der vorhandenen und in ihrer Wirksamkeit belegten Methoden kann die Psychotherapie eine zentrale Rolle in einer künftigen evidenzbasierten Schmerztherapie übernehmen.

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Fortbildung

Schmerz und Emotion

Von Kyrill Schwegler

Sind die Begriffe Schmerz und Emotion so zwanglos, wie es der Titel vorgibt, in Verbindung zu bringen, und dürfen sie in einem Atemzug genannt werden? Im Folgenden soll erörtert werden, wodurch eine solche Gegenüberstellung gerechtfertigt ist, die implizit suggeriert, dass beide Wahrnehmungen eng miteinander verknüpft sind, sich gegenseitig bedingen, ja sich gar decken.

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Fortbildung

Neue Therapien bei chronischen Schmerzerkrankungen

Von Herta Flor und Martin Diers

In diesem Übersichtsartikel werden neue Verfahren zur Therapie chronischer Schmerzerkrankungen diskutiert, die plastische Veränderungen des Gehirns, die mit chronischen Schmerzen einhergehen, positiv beeinflussen sollen.

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Fortbildung

Somatoforme Schmerzstörungen

Kann abnormales Krankheitsverhalten adaptiv sein?

Von Thomas Knecht

Ausgehend von einem typischen Fallbeispiel geht der Autor der Frage nach, inwieweit das Krankheitsver- halten von Patienten mit anhaltenden somatoformen Schmerzstörungen Anpassungswert haben kann. Tatsächlich erweist es sich unter bestimmten Bedingungen als brauchbare Überlebensstrategie.

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Journal

Kulturanthropologische Überlegungen zur Bedeutung des Schmerzes in der versicherungsmedizinischen Begutachtung der Schweiz (Teil 1)

Von Rüdiger Brinkmann

Das Beklagen von Schmerzen dient oft dazu, psychisches Leid auszudrücken. Das gilt insbesondere für den chro- nischen Schmerz ohne ausreichend begründendes beziehungsweise objektivierbares somatisches Korrelat. In vielen Kulturen ist es nicht möglich, psychisches Leid als solches zu benennen, weil es kein unserem Verständnis vergleichbar entfaltetes Verständnis von Körper und Seele gibt. Soma und Psyche sind noch nicht voneinander getrennt.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Somatoforme Schmerzstörung – was ist das eigentlich?

Fortbildung

  • Begutachtung von Schmerzenpdf
  • Stellenwert der Komplementärmedizin in Schmerztherapie
  • Mechanismenbezogene statt schulenspezifische psychosomatische Schmerztherapie
  • Schmerz und Emotion
  • Neue Therapien bei chronischen Schmerzerkrankungen
  • Somatoforme Schmerzstörungen

Journal

  • Kulturanthropologische Überlegungen zur Bedeutung des Schmerzes in der versicherungsmedizinischen Begutachtung der Schweiz (Teil 1)

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  • Inhaltsverzeichnis

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