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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 04/2017

13. Oktober 2017

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Editorial

Mammakarzinom 2017

Von Daniel Fink

Das Mammakarzinom ist bei Frauen westlicher Länder die häufigste Karzinomdiagnose und die zweithäufigste Krebstodesursache. Jede zehnte Frau im deutschsprachigen Raum erkrankt daran. Etwa ein Drittel aller Patientinnen mit einem Mammakarzinom befindet sich in der Prämenopause. Bei Frauen im Alter zwischen 30 und 55 Jahren stellt das Mammakarzinom die häufigste Todesursache dar. Wie kaum bei einem anderen soliden Tumor hat sich beim Mammakarzinom in den letzten Jahren eine Flut neuer Erkenntnisse ergeben.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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SCHWERPUNKT: Neoplasien der Brust

Die Mastodynie

Ursachen, Abklärung und Behandlung in der gynäkologischen Praxis

Von Daniel Fink, Heike Frauchiger Heuer und Julia Talimi-Schnabel

Mastodynie ist eines der häufigsten Symptome, die zu einer gynäkologischen Konsultation führen. Ziel der Abklärungen ist, die Malignität auszuschliessen und der Betroffenen eine Therapie anzubieten. Der Artikel erläutert die Ursachen und Formen der Mastodynie, zugrunde liegende oder korrelierende benigne Brusterkrankungen sowie ihr klinisches Management.

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SCHWERPUNKT: Neoplasien der Brust

Sentinel-Lymphonodektomie und Axilladissektion bei Mammakarzinom

Indikation bei primärer Operation und Zeitpunkt bei neoadjuvanter Chemotherapie

Von Daniel Fink, Heike Frauchiger Heuer und Konstantin J. Dedes

Aktuelle Studien führen zu neuen Diskussionen über das operative Vorgehen bezüglich der axillären Lymphknoten bei Mammakarzinom. Gibt es Patientinnen, die trotz positivem Sentinellymphknoten durch die Folgetherapien keine Axilladissektion benötigen? Welchen Einfluss hat die neoadjuvante Chemotherapie auf den Zeitpunkt der axillären Intervention? Der Artikel erläutert die aktuelle Studienlage und welche Änderungen der etablierten Vorgehensweisen diskutiert werden.

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SCHWERPUNKT: Neoplasien der Brust

Die adjuvante endokrine Therapie bei Mammakarzinom

Aktuelle Fragen

Von Daniel Fink und Konstantin J. Dedes

Zwei Drittel der neu diagnostizierten Brustkrebserkrankungen sind hormonabhängige Tumoren. Als Standard bei prämenopausalen Patientinnen galt lange die 5-jährige adjuvante Therapie mit Tamoxifen und bei postmenopausalen Patientinnen eine solche mit einem Aromatasehemmer. Wichtige neue Erkenntnisse der letzten Jahre haben zu einer Personalisierung der endokrinen Therapie abhängig von Alter, Tumorbiologie und Stadium geführt.

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SCHWERPUNKT: Neoplasien der Brust

Bedeutung der Komplementärmedizin beim Mammakarzinom

Behandlungswege mit nachgewiesener Wirksamkeit

Von Claudia Witt

Brustkrebspatientinnen fragen häufig nach Komplementärmedizin und wünschen sich, über Möglichkeiten und Wirksamkeit von ihrer/ihrem onkologisch behandelnden Ärztin/Arzt informiert zu werden. In der Komplementärmedizin existieren supportive Angebote, für die es positive Evidenz gibt und die sich gut mit einer antitumoralen Therapie kombinieren lassen. Der Artikel beschreibt die Situation und die Bedürfnisse auf Patientinnen- und Arztseite und geht auf verschiedene Verfahren und deren Evidenz ein.

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EXPERTENBRIEF SGGG Nr. 52

Pränatale nicht invasive Risikoabschätzung fetaler Aneuploidien

In der GYNÄKOLOGIE werden – nach Auswahl der Herausgeber – an dieser Stelle aktuelle Expertenbriefe publiziert (verifizierte Printform).

Von Daniel Surbek

Dieser Expertenbrief wurde in Absprache mit dem BAG erstellt, welches den Inhalt unterstützt.
Pränatale nicht invasive Risikoabschätzung fetaler Aneuploidien
Im neuen Expertenbrief der SGGG werden die wichtigsten Voraussetzungen und Daten zur Sicherheit sowie die geltenden Regeln zur Kostenübernahme der nicht invasiven Risikoeinschätzung fetaler Aneuploiden zusammengefasst. Dazu wird ein Algorithmus der pränatalen Diagnostik vorgestellt.

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UPDATE

Moderne Myomtherapie

Diagnostik und Therapie

Von Katrin Breitling, Markus Eberhard und Tobias Felix

Uterusmyome sind die häufigste gutartige Erkrankung der Frau im gebärfähigen Alter. Im Folgenden werden Pfeiler der Diagnostik sowie der medikamentösen, chirurgischen und nicht invasiven Therapie mit deren Indikation vorgestellt.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Positionspapier der Nordamerikanischen Menopause-Gesellschaft (NAMS) zur Hormonersatztherapie (HRT)

Von Petra Stute

Hintergrund: 5 Jahre ist es her, als die NAMS ihr letztes Positionspapier zur HRT publizierte. Das im Juni 2017 veröffentlichte Update wird von diversen internationalen Fachgesellschaften inklusive der Deutschen Menopause-Gesellschaft (DMG) und der Europäischen Menopause- und Andropause-Gesellschaft (EMAS) unterstützt.
Stichpunktartig werden im Folgenden die wesentlichen Neuerungen respektive die interessanten Einzelaspekte beschrieben.

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KONGRESSBERICHT

CDK4-6-Hemmer zur Verbesserung der Tumorkontrolle

Fortgeschrittener HR-positiver, HER2-negativer Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle

Bei vorbehandeltem, metastasiertem, HR-positivem Brustkrebs erweisen sich die CDK4/6-Hemmer in Kombination mit endokriner Therapie als effektive Optionen. Neben Palbociclib/Letrozol wurden dieses Jahr markante Überlebensvorteile mit Abemaciclib/Fulvestrant präsentiert. Palbociclib und Ribociclib scheinen bereits in der Frontline vielversprechend

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KONGRESSBERICHT

NAD-Mangel als Grund für kombiniert auftretende Missbildungen identifiziert

Kongenitale Missbildungen

Von Therese Schwender

Anhand von Untersuchungen an vier nicht verwandten Familien, in denen einzelne Mitglieder die gleichen kardialen, vertebralen und renalen Missbildungen aufwiesen, konnte gezeigt werden, dass die Ursache dieser kombiniert auftretenden Missbildungen im Funktionsverlust zweier Enzyme liegt. Dies führt schliesslich zu einem Mangel an Nikotinamid-Adenosin-Dinukleotid (NAD). Experimentell wurde nachgewiesen, dass sich durch eine Niacin-Supplementierung das Auftreten der Missbildungen verhindern lässt.

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ASCO-CongressSplits

Welches Krebsrisiko haben Verwandte ohne BRCA1/2-«Familienmutation»?

Von Bärbel Hirrle

Bei Familienmitgliedern von Brustkrebs- oder Eierstockkrebspatientinnen mit BRCAMutationen besteht oftmals die Befürchtung vor eigener Erkrankung, auch wenn die Gentestung negativ war. Die bisher grösste Studie, EMBRACE, ergab, dass die Befürchtung unbegründet ist.

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Book Shop

Das psychoonkologische Gespräch

Wie schaffe ich als Therapeut die Basis für eine vertrauensvolle, hilfreiche Beziehung? Wie gestalte ich den dafür notwendigen psychoonkologischen Dialog? Für den erfahrenen Psychoonkologen Dr. med. Peter Weyland steht das einfühlsame Gespräch im Mittelpunkt einer gelingenden psychoonkologischen Begleitung.

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Prisma

Die Schweizerische Menopausengesellschaft schreibt Wissenschaftspreis aus

Der Schweizerischen Menopausengesellschaft (SMG) ist es ein grosses Anliegen, Forschung auf dem Gebiet der Menopause respektive der Frauengesundheit in der zweiten Lebenshälfte zu fördern. Hierfür wird anlässlich der kommenden Jahrestagung am 18. Januar 2018 in Zürich ein Wissenschaftspreis über 1000 Franken für das beste Abstract verliehen.

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Letter to the Editors

Nachtrag: «Weibliche Genitalbeschneidung»

Von Marisa Birri

Dieser Artikel versteht sich als Nachtrag zum Artikel «Patientinnen mit genitaler Beschneidung. Schweizerische Empfehlungen für Ärzte, Hebammen und Pflegefachkräfte», welcher in der Ausgabe GYNÄKOLOGIE 2/2017 erschien. Der Nachtrag informiert über wichtige Neuerungen und jüngste Entwicklungen zum Thema weibliche Genitalbeschneidung (Female Genital Mutilation/Cutting FGM/C).

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Vorschau

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EDITORIAL

  • Mammakarzinom 2017

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt – Impressum

SCHWERPUNKT: Neoplasien der Brust

  • Die Mastodynie
  • Sentinel-Lymphonodektomie und Axilladissektion bei Mammakarzinom
  • Die adjuvante endokrine Therapie bei Mammakarzinom
  • Bedeutung der Komplementärmedizin beim Mammakarzinom

EXPERTENBRIEF SGGG Nr. 52

  • Pränatale nicht invasive Risikoabschätzung fetaler Aneuploidien

UPDATE

  • Moderne Myomtherapie

FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie

  • Positionspapier der Nordamerikanischen Menopause-Gesellschaft (NAMS) zur Hormonersatztherapie (HRT)

KONGRESSBERICHT

  • CDK4-6-Hemmer zur Verbesserung der Tumorkontrolle
  • NAD-Mangel als Grund für kombiniert auftretende Missbildungen identifiziert

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